Sprechen Sie türkisch, Herr Lehrer?

Gast · 11.5.2009

@hhuepf - mag ja sein, daß es in D keine große Rechtspartei gibt, dafür werden aber Asylantenheime angezündet und Schwarze durch die Stadt gejagt. *Das* gibts bei uns wieder nicht. Und vielleicht besteht da ja auch ein Zusammenhang - die Rechten sprechen aus, was den Leuten stinkt. Wären sie an der Macht, würde sich im Endeffekt nicht viel ändern, weil die Linken sowieso alles konterkarieren würden, aber sie zu wählen ist ein kleines Stückchen persönliche Gegenwehr, das der Bürger ergreifen kann. Ich denke es ist deutlich besser, der "Volkszorn" entlädt sich dergestalt in der Wahlzelle als auf der Straße.

@ ERSTE Beitrag - was mir aber in diesem Beitrag von allem am meisten Sorgen bereitet war der Umstand, daß sich die Lehrer nicht mehr getraut haben zum Thema Stellung zum nehmen, weil es könnte ja "den Fremdenhaß" schüren. Bravo - genau das ist der Stoff aus dem er in Wahrheit gemacht ist und ich bedanke mich bei der Gelgenheit bei Rot und Grün dafür, daß sie dieses "Nichtgesprächsklima" durch Jahrzehntelanges Beschwichtigen, Leugnen und Schwingen der Nazikeule geschaffen haben.

Mitglied #171 · 11.5.2009

Zitat:
Unsere Grünen haben ein deutliches Kontrastprogramm vorgestellt, mal sehen obs etwas bringt.

unsere Grünen auch ...... Vermögenssteuer für Eigenheimbesitzer. Ob sich der Griff in die marxistische Mottenkiste lohnen wird? Jedenfalls ist jetzt alles klar.

Zitat:
Ich hätte einem Haider auch in D viel zugetraut, deutlich mehr als einem Schill ec. Allerdings hätte es sicher auch enorme Proteste dagegen gegeben.

Er war in jedem Fall ein politisches Talent. Und kein soldatenspielender Dödel.

Gast · 11.5.2009

Zitat:
wenn ich wissen will, wie es bei uns in 5- 10 jahren aussieht schau ich in die brd...stichwort: neu- kölln, kreuzberg und das nur in berlin

Da schaust du aber nicht in die BRD sondern auf die sozialen Brennpunkte der BRD. Allerdings siehst du da wie es kommt wenn die Integration nicht genügend gefördert wird.

Zitat:
allein in rosenheim wohnen jetzt schon 44 verschiedene nationen in bayern!! ich bin mal gespannt, wie es aussehen wird. obs gut wird oder so wie in der BRD ausschaun wird.

Die vielen Nationen sind nicht das Problem, es sind nur einige Angehörige von wenigen Nationen die die meisten Probleme bereiten.

Zitat:
@hhuepf - mag ja sein, daß es in D keine große Rechtspartei gibt, dafür werden aber Asylantenheime angezündet und Schwarze durch die Stadt gejagt. *Das* gibts bei uns wieder nicht. Und vielleicht besteht da ja auch ein Zusammenhang - die Rechten sprechen aus, was den Leuten stinkt. Wären sie an der Macht, würde sich im Endeffekt nicht viel ändern, weil die Linken sowieso alles konterkarieren würden, aber sie zu wählen ist ein kleines Stückchen persönliche Gegenwehr, das der Bürger ergreifen kann. Ich denke es ist deutlich besser, der "Volkszorn" entlädt sich dergestalt in der Wahlzelle als auf der Straße.

Doch nicht dafür, das Anzünden von Asylantenheimen kann doch nicht die Alternative zu einer großen Rechtspartei sein. Ausserdem hätten wir eine große Rechtspartei, wenn die Personal und Wähler hätte. Aber es fehlt an beidem.

Die Rechten die Krawall machen sprechen nicht das aus, was viele wollen oder wünschen, denn sonst würden die auch so wählen.
Die Mehrheit der Bürger schauen die als asoziale arbeitsscheue Krawallmacher an, genau so wie die extremen Linken oder die Autonomen.
Hätten wir das, was diese rechten Extremisten wünschen, wären sie die ersten die von der Strasse verschwinden würden.

Selbst Leute wie Koch oder Gauweiler, die die rechte Richtung vertreten haben sind doch gescheitert.
Die Rechten die etwas aufkamen wie Schönhuber oder Schill hatten soviel Dreck am Stecken, dass die auch niemand mehr wollte.
Auch den dümmsten fällt auf, wenn ein Politiker pauschel gegen Ausländer hetzt (naja hetzten mag etwas zuviel gesagt sein) und selbst ein Ferienhaus in der Türkei besitzt stimmt etwas nicht .
Oder einer der als Innensenator als Hardliner auftritt, selbst aber eigentlich ein Kandidat fürs Gefängnis ist.

Zitat:
unsere Grünen auch ...... Vermögenssteuer für Eigenheimbesitzer. Ob sich der Griff in die marxistische Mottenkiste lohnen wird? Jedenfalls ist jetzt alles klar.

Unsere Grünen wollen den Steuersatz für besserverdienende moderat erhöhen und die Erbschaftssteuer (ab einer gewissen Erbschaft) wieder einführen, dazu einen angemessenen Mindestlohn.
In Zeiten leerer Kassen sicher ein Konzept das funktionieren kann, das Programm der CDU dagegen, Steuern senken, Ausgaben erhöhen und Schulden abbauen, wenn mir das jemand vorrechnen könnte, wie das funktioniert, würde es mich sehr wundern.

Mitglied #171 · 12.5.2009

Zitat:
Unsere Grünen wollen den Steuersatz für besserverdienende moderat erhöhen und die Erbschaftssteuer (ab einer gewissen Erbschaft) wieder einführen, dazu einen angemessenen Mindestlohn.
In Zeiten leerer Kassen sicher ein Konzept das funktionieren kann, das Programm der CDU dagegen, Steuern senken, Ausgaben erhöhen und Schulden abbauen, wenn mir das jemand vorrechnen könnte, wie das funktioniert, würde es mich sehr wundern.

Die Spitzenkandidatin der Grünen bei uns hat explizit erklärt, sie ist für eine Vermögenssteuer auf Eigenheime und Eigentumswohnungen. Was das bedeutet, das will ich mir jetzt gar nicht vorstellen. Die werden bei künftigen Wahlen ohnehin dort landen, wo ihre Vorgängerpartei gestartet ist.

In Zeiten leerer Kassen werden mit Sicherheit ALLE ihren Beitrag leisten müssen. Übrigens wurde jetzt festgestellt, dass die Sozialisten ihr Parteivermögen steuersparend in Stiftungen geparkt haben

Gast · 12.5.2009

Zitat:
Die Spitzenkandidatin der Grünen bei uns hat explizit erklärt, sie ist für eine Vermögenssteuer auf Eigenheime und Eigentumswohnungen. Was das bedeutet, das will ich mir jetzt gar nicht vorstellen. Die werden bei künftigen Wahlen ohnehin dort landen, wo ihre Vorgängerpartei gestartet ist.

Vor allem beginnt "Vermögen" für die Grünen bei 100.000 Euro - d.h. jede noch so kleine Eigentumswohnung
auf so eine Idee kommt nicht einmal unser linkspopulistischer steirischer Ex-Eishockeyspieler

Gast · 12.5.2009

die grünen haben sich in einem spiel 3x ein eigentor geschossen!!!

Gast · 12.5.2009

Zitat:
Vor allem beginnt "Vermögen" für die Grünen bei 100.000 Euro - d.h. jede noch so kleine Eigentumswohnung
auf so eine Idee kommt nicht einmal unser linkspopulistischer steirischer Ex-Eishockeyspieler

ich sags nur ungern aber so stimmt das nicht - sie sagte was von 200.000,- Freibetrag, dh. bei einem Eigenheim, Wert ca. 300.000,- bleiben 100.000,- zu versteuern, was also ca. 500,- / Jahr an Steuer macht. Und dabei hat sie auch noch blöd gegrinst.

Na klar, als Abgeordnetengehaltsbezieher wisch ich mir mit 500,- Euro auch den Arsch aus, aber für die überwiegende Mehrheit der Österreicher siehts wohl anders aus. Und 200.000,- ist heutzutage nicht mehr viel für ein Eigenheim ....

Erst darfst hackeln und die Hälfte des Einkommens für Steuern ausgeben und von dem was überbleibt, zwickt der Staat dann Häppchenweise solange was weg, bis nichts mehr da ist oder das Haus oder die Wohnung (um einen Nasenrammel natürlich) verkauft werden muß, weil die Steuer aus dem Einkommen nicht mehr bezahlbar ist. Ein Ende ist erst dann erreicht, wenn breite Bevölkerungsschichten verarmt sind und auf die Hilfe des Staates (der sie vorher ruiniert hat) angewiesen sind. Und dann gibt es genau das Lumpenproletariat wieder, von dem sich die Linke die Macht erhofft.
Es ist schlicht zum :kotzen:

Gast · 12.5.2009

Schön langsam lass ich die Hoffnung auf einen on topic Beitrag fahren.

Scheint der neue Politikthread geworden zu sein.

Mitglied #171 · 12.5.2009

Zitat:
Schön langsam lass ich die Hoffnung auf einen on topic Beitrag fahren.

Scheint der neue Politikthread geworden zu sein.

.... du hast natürlich recht. Aber Schule ist inzwischen (leider) ein hochpolitisches Thema. Der eigentliche Zweck (Wissensvermittlung) tritt da offenbar in den Hintergrund.

Oder ... wie in diesem Fall: wie kann erreicht werden, dass ALLE Absolventen von Pflichtschulen der deutschen Sprache mächtig sind?

Gast · 12.5.2009

Zitat:
.... du hast natürlich recht. Aber Schule ist inzwischen (leider) ein hochpolitisches Thema. Der eigentliche Zweck (Wissensvermittlung) tritt da offenbar in den Hintergrund.

Oder ... wie in diesem Fall: wie kann erreicht werden, dass ALLE Absolventen von Pflichtschulen der deutschen Sprache mächtig sind?

Welche reellen Chancen hat man denn als "echter" Pflichtschulabgänger nach 4 VS, 4HS und 1 Poly??? Da ist doch derzeit der Weg in die Jugendarbeitslosigkeit vorherbestimmt.... :hmm:

Mitglied #171 · 12.5.2009

Zitat:
Welche reellen Chancen hat man denn als "echter" Pflichtschulabgänger nach 4 VS, 4HS und 1 Poly??? Da ist doch derzeit der Weg in die Jugendarbeitslosigkeit vorherbestimmt....

naja, net gar so negativ ..... er könnte in eine BHS übertreten (ohne Poly). Aber grundsätzlich ist das schon wieder eine andere Diskussion - abseits der Sprachproblematik - Wie heben wir das Ausbildungsniveau unserer Pflichtschüler. Dann kommen wir unweigerlich auch zu einer Lehrerdebatte ..........

Gast · 12.5.2009

Zitat:
Schön langsam lass ich die Hoffnung auf einen on topic Beitrag fahren.

... es scheint halt eine sehr vielschichtige Angelegenheit zu sein die ein Problem als das Symptom eines anderen erscheinen läßt und daher geradezu dazu einlädt, vom hundersten ins tausendste zu geraten.

Scheint der neue Politikthread geworden zu sein.

... und deshalb bin ich auch schon wieder still :roll:

(solang ich´s aushalt ...)

Gast · 12.5.2009

Zitat:
naja, net gar so negativ ..... er könnte in eine BHS übertreten (ohne Poly). Aber grundsätzlich ist das schon wieder eine andere Diskussion - abseits der Sprachproblematik - Wie heben wir das Ausbildungsniveau unserer Pflichtschüler. Dann kommen wir unweigerlich auch zu einer Lehrerdebatte ..........

Es wird nich gehen ohne Debatte über das GESAMTSYSTEM Schule! Die Einstiegsvoraussetzungen der Kinder werden immer schlimmer in den Ballungsräumen und daher muss in den ersten Jahren mit der "Sprechen Sie türkisch"-Lehrkraft das Versäumte nachgeholt werden. Es kommen aus den derzeitigen Pflichschulen zu einem hohen Prozentsatz nur HONK heraus. Eine BHS und somit eine verspätete Lehre kostet noch mehr, wie gestern im Teletext zu lesen war... 64Mio oder so in etwa, wenn ich nicht irre!
Es hat etwas zu geschehen im Sinne von Integration und Kommunikation, wer nich willens ist zumindest so weit unsere Sprache zu lernen, soll wieder gehen!
Hatte gestern das Vergnügen mit meinem Sohn im Spital einen Arzt zu erwischen, der KEINEN graden Satz auf Deutsch rausbrachte....

Was tun? Einen anderen Doc verlangen? Dann bist Ausländerfeind... :hmm:

Mitglied #171 · 12.5.2009

Sicher, wir können auch über das Gesamtsystem Schule reden. Die Sprache ist eine (DIE??) wesentliche Kulturtechnik, ohne die aber sonst gar nix mehr geht. Das war ja der sinn dieses Threads (wenn ich mich recht zurückerinnere, von dir eröffnet

).

Du sagst übrigens zu Recht ..... in den Ballungsräumen. Als ich vor Jahren in die Provinz übersiedelt bin und dort auch Lehrlinge ausbildete: die Absolventen der örtlichen Hauptschule waren durchwegs geeignet, die Lehre erfolgreich zu "packen" ....... übrigens, ein ganz großes Problem war damals die Berufsschule

Zitat:
Schön langsam lass ich die Hoffnung auf einen on topic Beitrag fahren.

wir geloben Besserung .......

Gast · 12.5.2009

Zitat:
Sicher, wir können auch über das Gesamtsystem Schule reden. Die Sprache ist eine (DIE??) wesentliche Kulturtechnik, ohne die aber sonst gar nix mehr geht. Das war ja der sinn dieses Threads (wenn ich mich recht zurückerinnere, von dir eröffnet).

Du sagst übrigens zu Recht ..... in den Ballungsräumen. Als ich vor Jahren in die Provinz übersiedelt bin und dort auch Lehrlinge ausbildete: die Absolventen der örtlichen Hauptschule waren durchwegs geeignet, die Lehre erfolgreich zu "packen" ....... übrigens, ein ganz großes Problem war damals die Berufsschule

wir geloben Besserung .......

Frag mal unsere bibelfesten Damen und Herren warum die Menschen am Turmbau zu Babel gescheitert sind! Es ist dies ein gutes und vorallem bildliches Beispiel was man mit einer gemeinsamen Sprache alles schaffen könnte!

Und die echten Probleme mit den nichtintegrationswilligen Mitbürgern hast nur in der Anonymität der Großstadt, am Land bist auf verlorenem Posten wennst nicht am Dorfleben teilnehmen kannst oder willst!

Gast · 12.5.2009

Zitat:
Hatte gestern das Vergnügen mit meinem Sohn im Spital einen Arzt zu erwischen, der KEINEN graden Satz auf Deutsch rausbrachte.... Was tun? Einen anderen Doc verlangen? Dann bist Ausländerfeind...

Ich hätte einen anderen Arzt verlangt, da ja dieser nicht Deutsch konnte .....
Das Recht hab ich immer noch !!
Und bei uns ist es so, wenn wer die Sprache nicht versteht, kommen WIR (ich arbeite in einem Spital mit Jugoslawen,Türken Japaner...usw.)zum Dolmetschen.Das ist kein Scherz!!!!
Also, jetzt weisst du Bescheid, kann er nicht deutsch....Übersetzer her

Und von den Schulen ....es gibt Amerikanische,Japanische.....
es wird so weiter gehen....Jugoslawien, Türkische.....man kann daran nichts ändern.

Mitglied #1876 · 12.5.2009

bei einem arzt ists mir egal, hauptsache er versteht etwas von seinem handwerk... und die schwester kann mir sagen, was er machen wird.

Und von den Schulen ....es gibt Amerikanische,Japanische.....
es wird so weiter gehen....Jugoslawien, Türkische.....man kann daran nichts ändern.

Solange es sich um Privatschulen handelt, soll man das auch nicht.

Gast · 16.5.2009

Werner Amon, Bildungssprecher der ÖVP, fordert reine "Migrationsklassen" im ersten Schuljahr. Vernünftig oder nicht?

Nicht zuletzt wegen des hohen Migrantenanteils in Wien möchte Amon in der ersten Klasse Volksschule auch die Sprachkenntnisse bei der Feststellung der Schulreife berücksichtigen. Jene Kinder, die zu schlecht Deutsch sprechen, würden dann nach finnischem Vorbild vorerst in eigene Sprachförderklassen mit speziellem Lehrplan kommen. Erst wenn die Sprachkenntnisse besser sind, sollen sie in die Regelklassen integriert werden. "Im angloamerikanischen Raum sind sie bei der Voraussetzung der Unterrichtssprache noch strenger" , sagt Amon. "Das ist nichts Unanständiges."

Gast · 16.5.2009

Ja toll, sie lernen garantiert gut deutsch, wenn sie von den deutschsprachigen kindern getrennt werden!

Noch dazu, wenn zwar nicht von problemen in der volksschule gesprochen wird, sondern erst in der hauptschule. Eben, weil der auslaenderanteil dort zu hoch wird! :kopfklatsch:

Jetzt gehen die 4 jahre in die volksschule, und mit 10 koennen die noch immer nicht deutsch? Ja, so stell ich mir den deutschunterricht in den schulen vor, koennen doch nicht einmal muttersprachler ihre eigene sprache, sondern denglen dahin, dass es einen graust. Von rechtschreibung gar nicht zu reden.

Ausgerechnet angloamerikaner, diejenigen welche die groesste sprachgruppe, naemlich deutsch, einfach unterdrueckt haben, um selber nicht umlernen zu muessen! Und wo das lernen einer fremdsprache als kommunismusverdaechtig verrufen ist. Die schauen nicht einmal europaeische spielfilme an, aber wir jeden dreck von dort!

"Cool" gell!

Gast · 16.5.2009

Zitat:
Werner Amon, Bildungssprecher der ÖVP, fordert reine "Migrationsklassen" im ersten Schuljahr. Vernünftig oder nicht?

hm, die Frage ist, welche Verhältnisse haben die Finnen und Amis - sind die Migrantenkinder dort in der Minderheit oder stellen sie die Mehrheit?

Wenns die Minderheit ist, könnte ich mir vorstellen, daß das sehr gut funktioniert -> ein paar einzelne Kinder mit speziellem Förderunterricht im ersten Jahr, man kümmert sich um sie, sie lernen Deutsch und nebenbei auch noch, daß es wichtig ist, die Sprache zu können um im Leben "dabei" zu sein. Ausserdem könnten diese speziell geschulten Lehrer auch ein besseres Vertrauensverhältnis zu den Eltern aufbauen, was den Kindern - Stichwort Integration - uU in den nächsten Jahren auch sehr zugute kommt.

Wenn die Mehrheit Ausländerkinder sind, wirds fürchte ich zum Problem. Dann lernen die nämlich als allererstes, daß sie eine eigene Gruppe sind, in einer eigenen Klasse mit eigenen Lehrern und warum lernen eigentlich die paar Österreicher nicht türkisch? Dann wärs kontraproduktiv weil wahrscheinlich wenig motivierend für die Kinder und mMn auch ein/der Grundstein für eine Ghettobildung bzw. ethnische Abgrenzung für die nächsten Jahre.

Was ist eigentlich aus dem Vorschuljahr für Migrantenkinder geworden, das hat doch auch mal wer vorgeschlagen?

Sprechen Sie türkisch, Herr Lehrer?

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