Die Ursache und psychosomatische Entstehung des Standardkrebses einer Frau, denn sieht sie ihren Komfortraum, schwinden, so ist er, als scheinbar Verantwortlicher dafür, erst richtig, die für sie zurückzuweisende Sau
Es wird bei der Ursache des häufigsten Krebses einer Frau immer sehr fachlich ausgedrückt und steril ungreifbar von einem Trennungskonflikt gesprochen, der in ihre negativen Vorstellungen und Annahmen zeugt, die auf ihren Körper einwirkende Überzeugungen hervorbringen. Doch wie? Führt sie dabei eventuell selbst die Regie?
Um es einfach und definierbar zu machen sprechen wir mal nicht von einem Trennungskonflikt (
eben über einen unter dem Motto: „Teile und herrsche.“), sondern wir übersetzen diese Ursachendarstellung einfach mal in die Begrifflichkeit: Sie hat da Verlustängste. Diese können nun aber auf die verschiedensten Sachen bezogen sein, eben auf die eine heutzutage vergesellschaftete Frau Lust hat, wobei die Indizien für sie darauf hindeuten, dass sich die Rahmenumstände so entwickeln, dass sie das, worauf sie in konzentrierter Weise Lust hat, demnächst, vielleicht durch einen Schicksalsschlag, von einem Moment auf den anderen, nicht mehr genießen kann. Da nun aber ihre externe Lust als vergesellschaftete Frau und die Lust ihres weiblichen Körpers weit auseinander liegen, deswegen zeigt ihr Körper, ihr als Gesellschaftskonstrukt der Regel, einfach einmal seine Lust an, bei der sie als Frau ja immer wieder zusieht, dass sie diese, der Sitte, der Moral und des Anstandes wegen, in ihre monatliche Regelblutung hinein umlenken kann, doch bei ihrer externen Verlustkrise, die sie sich vorstellt oder eben durchlebt, da setzt sich dann ihr Körper durch und zeigt ihr als Frau einfach seine interne Lust, die er veräußern möchte, an.
Und somit kündigt sich durch des Körpers Lust Milch zu bilden, ein Milchstau in ihrer Brust an, womit sie als Frau, die nur noch auf ihre externe Vergesellschaftungslust konzentriert ist, nun aber gar nichts anfangen kann. Sie als gesellschaftsmoralische Frau reagiert nun aber sauer auf die eigenwillige Bildung ihres Körpers, mit der sie, wegen ihrer ungängigen und krampfhaft blockierten Milchgänge überhaupt nichts anfangen kann, denn in ihren diesbezüglichen Horrorszenarien-Auge da sieht sie diesen für sie misslichen und unhaltbaren Körperumstand unter dem Motto: „Mann o Mann, da müsste ja dann wirklich erst einmal jemand ran und meine blockierten Milchgänge in gierigster Weise frei-saugen, und daraufhin verlöre ich dann womöglich auch noch meinen gesellschaftlich externen Lust-Verlust vollständig aus den Augen, weil ich milchgängig befreit feststellen würde, meine gefühlte Lust, die liegt ja wirklich intern, in meinem zweckmäßig ausgebildeten Fühler, eben in meiner sich unter dem Sog ohnmächtig hingebenden Brust, also im Verlust.“
Doch plötzlich sieht sie es wieder über ihre blockierende Gesellschaftsvernunft (
Wegen all der anderen, die was wohl zu solch einer, lustig sich machenden, Umstandsumschwenkung ihrerseits sagen würden?) ein, unter dem Motto: „Nein, nein und noch einmal nein, das sehe ich nicht ein, ich bin doch, entgegen jeder Menschenwürde, keine Milchkuh,
und wäre ich eine, so würde ich ja, wegen meiner Milchgangfreiheit und meiner mich überwältigenden Gebenslust, ständig auf ein Kleinkind oder einen saugkräftigen Mann, der heutzutage immer nur verlegen an seiner ihn rettenden Zigarette herum-nuckeln kann, angewiesen sein, und Lust-Verlustangst stellte sich dann womöglich niemals wieder bei mir ein.“
ER RAUCHT WEGEN DER ENTZUGSERSCHEINUNGEN, WODURCH IST ES IHR, SICH IHM ZU ENTZIEHEN, GELUNGEN.
ER HÜTET SICH DAVOR, DENN ER FÜRCHTET IHREN LÄCHERLICH MACHENDEN HUMOR.
Doch sie verwirft dann sofort wieder ihre Körperlustvorstellungen, denn mit all den geistlosen Blödmännern, die sie kennt, da könnte das niemals für sie ein befreiender Lustfall sein,
bei so viel ihrer männlichen Dummheit, die nur ihren eindringlich kurzen Beckenspass haben will, da stellte sich für sie ja noch mehr Verkrampfung, in ihren, unter gewissen Umständen, gebensfähigen Heiligtümern, ein. In dieser ihrer Körperlustverdrängung verankert, da bleibt sie nun aber auch, in ihrer externen Verlustangst (
eben durch fehlende Geldmittel oder ähnliche Dinge) sauer werdend stehen, und ihre körperlich angemeldete Lust als Milchstau in ihrer Brust, die wird dann durch diese ihre sauer werdende Versauerung, eben in ihren unfreien Milchgängen, zur Sauerquarkbildung und Verkalkung übergehen, für den messerscharfen und arbeitsgeilen Chirurgen betreibt sie somit, in ihrer Brust, sich hinwendend zu ihm in ihrer als Knoten fühlbaren Lust, eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, das ist nun aber auch in völlig vernünftiger Weise zu verstehen. Nach seiner vernünftigen Beratung und ihrem Einsehen, eben in Zustimmung, da kommt seine antastbar geile Schneidelust erst so richtig schön in Schwung, ihren Lustknoten herauszuschneiden, das lässt sich ja nun leider, nach medizinischen Maßstäben beurteilt, nicht mehr vermeiden.
Es wird nun aber auch jeder Blinde einsehen: Das mit ihrem messerscharfen und masochistischen, also schmerzsüchtigen Sex, das gestaltet sich alles, bis zum Krebs hin und den chirurgischen Verlust ihrer Brust, eben als Quelle ihrer Körperlust, sehr komplex. Dadurch verliert sie nun aber auch den optischen Magnetismus für einen jeden Mann, und das ist es dann auch, warum sie ihren Krebs einfach nicht, ohne jede Magnetismuswirkung, überleben kann, denn ihre wenn auch ungängigen Geschlechtsorgane der optisch auffälligen Auslagerung, die machten einen jeden Mann, in für ihn nicht zu definierender Weise, magisch bis magnetisierend (
natürlich in nicht von ihm zugegebener Weise, denn da er sich nicht als abhängiger Säugling vor ihr outen und lächerlich machen will, ist er diesbezüglich ganz still und leise) an, wodurch sie ihn dann, in ihrer Ehe dazu verpflichtete, das Auszuschütten, womit sie ihr sich steigerndes Wunschpotential erfüllen kann.
Ihr Krebs als Verlustangst steht also dann an, wenn sie bemerkt, dass er ihr Wunschpotential nicht mehr befriedigen will und es somit auch nicht mehr (
immer träger und pflegebedürftiger werdend) kann.
SIE MUSS WOHL NUN GROSSZÜGIG, FÜR IHN, DEN LÖFFEL ABGEBEN, DENN ALLES ANDERE GING DANEBEN, IN SEINEM LEBEN.
Zumeist fangen dann, ihre monatlichen Regelverluste und ihre sie entzündlich überhitzenden Wechseljahrsbeschwerden, zugleich an. Er hat seine lebenslange Hoffnung nämlich aufgegeben als Mann, dass er wenigstens noch einmal, intensiv mit Händen tastbar, an ihre geschlechtskörperlichen Auslagerungsheiligtümer kommt heran, und da diese ihre einstigen Heiligkeiten der Unantastbarkeit somit zwecklos bzw. überflüssig für sie sind, sie dann, ihres zunehmenden Komfortverluste dadurch ansichtig, Milchstaukrebs in diesen entwickeln kann, denn in den Wechseljahren diesen sich anbahnenden Stau noch geregelt nach unten in ihr Becken hinein, zur Mutterkuchenbildung, abzuleiten, diese Möglichkeit bietet sich ihr nicht mehr an. Es bieten sich für sie also nur noch zwei Möglichkeiten an, eine Lebensrettende und eine amputierend Tödliche. Sie könnte also auch die Belebende Möglichkeit nehmen über den lebensrettenden Notausgang ihrer Brustwarze, dazu müsste sie jedoch mit einem Mann in die wahre Austausch-Verbindungsszene (
also in die wahre Szene) hineingehen, sodass er dadurch Brust-bewusstwerdend merkt, er kann nun den verbitterten Bierdurst, den er ein Leben lang hatte, überhaupt nicht mehr verstehen, und sie stellt fest, so sehr geschmackvoll geliebt, hat sie sich von ihm noch niemals gesehen.
Gibt es da nun noch etwas nicht zu verstehen? Sagt jetzt nicht: „Mal sehen.“
Männerfeindlichkeit und Frauenfeindlichkeit, um diese zu generieren, wer hat dazu eigentlich die nötige Zeit?
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