Titten-Schock!

Mitglied #490061 schrieb:
Du hast einen Denkfehler in deiner Versuchsanodnung, das Gesamtgewicht welches auf die Waage drückt ist immer Frau+Schüssel+Brüste unabhänig davon ob Letztgenannte in der Schüssel schwimmen oder nicht.
Schüssel mit Meßskala und Aufgrund der Verdrängung unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes von Brustgewebe auf das Gewicht zurückrechnen würde funktionieren. :D
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Das erregt mich jetzt fast ein bisserle. :D
Hui.
Das ist wahrlich Dirty Talk.
 
Mitglied #490061 schrieb:
Wobei man dabei die kraftschlüssige Verbindung zwischen Frau und Brüsten berücksichtigen muss, demnach ist das Ergebniss mit einem noch zu definierenden Faktor multipliziert werden um auf aussagekräftige Ergebnisse zu kommen. :lehrer:
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Du dreckiger Verbalerotiker - seufz......
 
tittenschock hatte ich nur einmal:

es war einmal vor vielen, vielen jahren, da hatte ich sex mit einer normalbusigen frau, eine schöne handvoll, mmn schön geformt.
ein paar jahre später hat sich der paarungsakt wiederholt und was kam beim auspacken zum vorschein:

wirklich unförmige fast schon verunstaltete silikonbrüste...war wirklich zum weglaufen aber ich habs tapfer durchdruckt :D

die brüste meiner idealvorstellung konnte ich erst 2x erleben obwohl sie sehr unterschiedlich waren...hat halt zum restlichen erscheinungsbild gepasst.

und da ich mir durchaus bewusst bin, dass ich auch nicht perfekt bin, wäre das verlangen von perfektion von meinem gegenüber schon sehr überheblich...

unterm strich: ob gross, klein, stehend, hängend...hat noch immer alles gepasst!
 
Mitglied #511885 schrieb:
Du bist sicher einer von der Sorte, der vor dem Kauf eines Autos denkt: "Hauptsache es fährt", stimmt`s? ;)
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wenn du jetzt schon so weit bist, menschen und gegenstände auf die selbe ebene zu manövrieren, dann zieh es doch souverän durch.
nimm all dein geld in die hand und lass dir eine frau massanfertigen :schulterzuck: da erübrigt sich dann auch leglicher schock.
 
Mitglied #503420 schrieb:
wenn du jetzt schon so weit bist, menschen und gegenstände auf die selbe ebene zu manövrieren, dann zieh es doch souverän durch.
nimm all dein geld in die hand und lass dir eine frau massanfertigen :schulterzuck: da erübrigt sich dann auch leglicher schock.
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Wir hatten hier auch schon den Tiervergleich! Schließlich besitzen wir 98 Prozent der Gene eines Affen! Und kein normaler Mann käme auf die Idee, die Vagina einer Frau "muschi" zu nennen. Also nicht so abwegig! Mein Vergleich mit dem Auto richtete sich an einen Mann. Männer haben damit für gewöhnlich auch kein Problem. Die Kritik ist zwar lieb gemeint, ein bisserl boshaft zwar, aber sehe sie jetzt einmal als Kompliment! ;)
 
Mitglied #511885 schrieb:
ein bisserl boshaft zwar, aber sehe sie jetzt einmal als Kompliment! ;)
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Ich sehe das nicht mal als boshaft.
Inwieweit man bereit ist einen Kompromiss zu machen, steht jedem frei.
Zu sagen ich warte im schlimmsten Fall bis Sankt Nimmerlein, bis ich genau das hab was ich will, sonst brauch ich gleich gar nix, finde ich recht grad.

Wenn das Zusammensein mit mir für meinen Partner ein Kompromiss wäre, würde es mich nicht interessieren.
...sowie umgekehrt.

Es ist ja nicht die Suche nach Perfektion, aber die Suche nach den Eigenschaften und Affinitäten, die einem wichtig sind.
Dem entsprechen nun mal nicht alle.
Das wäre ja total verwirrend, wenn 100 passen würden, wenn man eine/n will.
 
Ob klein, groß, straff, hängend, schielende Nippel, ich mag alle Brüste. Es stimmt schon was man sagt: Brüste sind wie Lego! Für Kinder gemacht aber Männer spielen gerne damit!!!

Also liebe Frauen lasst euch keine Komplexe einreden eure Brüste sind toll.
 
Mitglied #247512 schrieb:
Ich sehe das nicht mal als boshaft.
Inwieweit man bereit ist einen Kompromiss zu machen, steht jedem frei.
Zu sagen ich warte im schlimmsten Fall bis Sankt Nimmerlein, bis ich genau das hab was ich will, sonst brauch ich gleich gar nix, finde ich recht grad.

Wenn das Zusammensein mit mir für meinen Partner ein Kompromiss wäre, würde es mich nicht interessieren.
...sowie umgekehrt.

Es ist ja nicht die Suche nach Perfektion, aber die Suche nach den Eigenschaften und Affinitäten, die einem wichtig sind.
Dem entsprechen nun mal nicht alle.
Das wäre ja total verwirrend, wenn 100 passen würden, wenn man eine/n will.
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Zu Ende gedacht ist die Partnersuche nichts anderes als ein Optimierungsprozeß wie er auch in der Industrie läuft, nur dass die Parameter an denen man dreht nicht so exakt definiert sind wie es in einer Fertigungsstrasse möglich und sinnvoll ist. Drei Ansätze aus der Industrie in Analogie zur Partnersuche ;)

1) Ich habe ein fiktives Idealbild (woher auch immer) vor mir und versuche nun, das Ergebnis dem Ziel so gut wie möglich anzupassen. Das Prinzip "Traumfrau" bzw. "Prinz", oder

2) Ich hole aus dem Pool der mir zur Verfügung steht (das Mädel, der Bursche von Nebenan) das Beste raus! (Kompromisslösung)

3) Ich mach gar nichts und vertraue rein auf mein Glück! "Ich suche nicht, ich lass` mich finden"! (das Lotto-Prinzip, nicht industrietauglich!)
 
Mitglied #511885 schrieb:
Zu Ende gedacht ist die Partnersuche nichts anderes als ein Optimierungsprozeß wie er auch in der Industrie läuft, nur dass die Parameter an denen man dreht nicht so exakt definiert sind wie es in einer Fertigungsstrasse möglich und sinnvoll ist. Drei Ansätze aus der Industrie in Analogie zur Partnersuche ;)

1) Ich habe ein fiktives Idealbild (woher auch immer) vor mir und versuche nun, das Ergebnis dem Ziel so gut wie möglich anzupassen. Das Prinzip "Traumfrau" bzw. "Prinz", oder

2) Ich hole aus dem Pool der mir zur Verfügung steht (das Mädel, der Bursche von Nebenan) das Beste raus! (Kompromisslösung)

3) Ich mach gar nichts und vertraue rein auf mein Glück! "Ich suche nicht, ich lass` mich finden"! (das Lotto-Prinzip)
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4) Ich überlege mir, was ich zu bieten und welche Grundvoraussetzungen ich habe und passe meine Wünsche dementsprechend an. ;)
"Heiliger Gretl"-Ansatz. Den Prinzen zu wünschen, zu erobern und ihm nicht entsprechen zu können ist ebenfalls mau.
 
Mitglied #511885 schrieb:
Wir hatten hier auch schon den Tiervergleich! Schließlich besitzen wir 98 Prozent der Gene eines Affen! Und kein normaler Mann käme auf die Idee, die Vagina einer Frau "muschi" zu nennen. Also nicht so abwegig! Mein Vergleich mit dem Auto richtete sich an einen Mann. Männer haben damit für gewöhnlich auch kein Problem. Die Kritik ist zwar lieb gemeint, ein bisserl boshaft zwar, aber sehe sie jetzt einmal als Kompliment! ;)
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Dann bin i net normal. Passt.
 
Mitglied #100330 schrieb:
Ich weiß gar nicht, was ihr alle habts, ist doch alles schon Geschichte :schulterzuck:
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Jetzt wirds Zeit für an oder mehrere Schwanzgewichtsthreads.

Mit Büdln.

Schwanzlänge war gestern.
 
Mitglied #490061 schrieb:
Du hast einen Denkfehler in deiner Versuchsanodnung, das Gesamtgewicht welches auf die Waage drückt ist immer Frau+Schüssel+Brüste unabhänig davon ob Letztgenannte in der Schüssel schwimmen oder nicht.
Schüssel mit Meßskala und Aufgrund der Verdrängung unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes von Brustgewebe auf das Gewicht zurückrechnen würde funktionieren. :D
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Ja stimmt, und was ist mit dem verdrängten Wasser durch das Eintauchen der Brüste? Vorher Frau mit voller Schüssel Wasser (Hausnummer 55 kg), dann nach der Verdrängung des Wassers (wieder Frau mit Schüssel Wasser, wo durch das Eintauchen der Brüste eben Wasser verdrängt wird) 53 kg. Das sollte den Unterschied ausmachen. Theoretisch halt. :vorsichtig: Ganz genau gehts so wie du beschrieben hast mit spezifischen Gewicht und so. :dead: Praktisch eher schwierig zu probieren. :lol:
 
Mitglied #310861 schrieb:
Ja stimmt, und was ist mit dem verdrängten Wasser durch das Eintauchen der Brüste? Vorher Frau mit voller Schüssel Wasser (Hausnummer 55 kg), dann nach der Verdrängung des Wassers (wieder Frau mit Schüssel Wasser, wo durch das Eintauchen der Brüste eben Wasser verdrängt wird) 53 kg. Das sollte den Unterschied ausmachen. Theoretisch halt. :vorsichtig: Ganz genau gehts so wie du beschrieben hast mit spezifischen Gewicht und so. :dead: Praktisch eher schwierig zu probieren. :lol:
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Wenn sie die Schüssel hält ist es egal wie viel Wasser verdrängt wird. Wenn die Schüssel steht ohne von der Frau gehalten zu werden (weder bei der ersten noch bei der 2. Wiegung). Dann kann man annähernd das Gewicht bestimmen. Siehe meine Ausführungen zur kraftschlüssigen Verbindung. ;)
 
Mitglied #490061 schrieb:
Wenn sie die Schüssel hält ist es egal wie viel Wasser verdrängt wird. Wenn die Schüssel steht ohne von der Frau gehalten zu werden (weder bei der ersten noch bei der 2. Wiegung). Dann kann man annähernd das Gewicht bestimmen. Siehe meine Ausführungen zur kraftschlüssigen Verbindung. ;)
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ja genau stimmt, sie darf die Schüssel nicht selbst halten :up:... hab das nur mal nebenbei im TV - wiege deine Hand war die Aufgabe - bei irgendeinem Quiz gesehen :lol:
 
Mitglied #511885 schrieb:
Wir hatten hier auch schon den Tiervergleich! Schließlich besitzen wir 98 Prozent der Gene eines Affen! Und kein normaler Mann käme auf die Idee, die Vagina einer Frau "muschi" zu nennen. Also nicht so abwegig! Mein Vergleich mit dem Auto richtete sich an einen Mann. Männer haben damit für gewöhnlich auch kein Problem. Die Kritik ist zwar lieb gemeint, ein bisserl boshaft zwar, aber sehe sie jetzt einmal als Kompliment! ;)
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also mit dem tiervergleich hab ich das wenigste problem, wenn ich mir taxonomische stammbäume anseh.
war keine kritik, sondern ein vorschlag. und an einen mann gerichtet ;)
falls du da irgendwo ein kompliment entdeckt hast, war das definitiv nicht beabsichtigt :schulterzuck:
 
Mitglied #511885 schrieb:
Zu Ende gedacht ist die Partnersuche nichts anderes als ein Optimierungsprozeß wie er auch in der Industrie läuft, nur dass die Parameter an denen man dreht nicht so exakt definiert sind wie es in einer Fertigungsstrasse möglich und sinnvoll ist. Drei Ansätze aus der Industrie in Analogie zur Partnersuche ;)

1) Ich habe ein fiktives Idealbild (woher auch immer) vor mir und versuche nun, das Ergebnis dem Ziel so gut wie möglich anzupassen. Das Prinzip "Traumfrau" bzw. "Prinz", oder

2) Ich hole aus dem Pool der mir zur Verfügung steht (das Mädel, der Bursche von Nebenan) das Beste raus! (Kompromisslösung)

3) Ich mach gar nichts und vertraue rein auf mein Glück! "Ich suche nicht, ich lass` mich finden"! (das Lotto-Prinzip, nicht industrietauglich!)
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Mitglied #247512 schrieb:
4) Ich überlege mir, was ich zu bieten und welche Grundvoraussetzungen ich habe und passe meine Wünsche dementsprechend an. ;)
"Heiliger Gretl"-Ansatz. Den Prinzen zu wünschen, zu erobern und ihm nicht entsprechen zu können ist ebenfalls mau.
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Irgendwie müssen doch alle vier Punkte in einander greifen und zu einander abgestimmt werden um das optimalste Ergebnis zu bekommen.

Ich versuchs mal zu ergründen, auch auf die Gefahr hin, dass sich mein Hirn mal wieder verknotet :D

Man hat immer nur einen begrenzten Pool zur Verfügung stehen. Man kann den zwar etwas erweitern, aber auch das mit deutlichen Grenzen. In diesem Pool sucht man sich nun den aus, der dem Bild des Traummannes (man darf auch umgendern) am nächsten kommt. Aber auch das funktioniert nicht, ohne eine gewisse Portion Glück.
Für meine Begriffe steckt im Wort Traummann automatisch die Tatsache drin, dass der zu mir und ich zu ihm passe. Es kann keiner ein Traummann für mich sein, wenn nicht auch ich zu ihm passe.

Phu ging doch... War gar nicht so schwer :D

In der Industrie siehts doch gleich aus. Man versucht das optimalste Produkt (Traummann) mit den zur verfügung stehenden Mittel (Pool) zu erreichen. Dieses optimalste Produkt ist nur dann wirklich optimal, wenns auch markttauglich ist und eine Nachfrage besteht (4. Punkt). Und nicht desto trotz kann das Glück manchmal über besonderen Erfolg entscheiden.
 

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