tödliche Kuhattacke kostet 490.000 Euro

...ja eben....diese Tiere lassen sich ganz gut erziehen.....dürfen aber trotzdem ned frei rumlaufen.

I

Ok, Kühe auch net gerade, aber die zählen als wirtschafliche Gegenstände und Kapital einer Firma, Hunde als Haustiere sind vorm Gesetz reine Ziergegenstände oder eben die Kampfhunde sind jetzt Waffen, also noch haglicher zu handhaben und anders rechtlich bewertet.
 
Ok, Kühe auch net gerade, aber die zählen als wirtschafliche Gegenstände und Kapital einer Firma
Aja...stimmt...geht's der Wirtschaft gut usw.
Der Familie vom Opfer wird's halt ned so gut gehen, auch wenns jetzt wahrscheinlich eine halbe Million bekommen,
Damit kommt der Bauer eh noch günstig davon. Hätte die Frau überlebt und wäre ein Pflegefall, dann geht sich das ned aus mit einer halben Millle.
 
Aja...stimmt...geht's der Wirtschaft gut usw.
Der Familie vom Opfer wird's halt ned so gut gehen, auch wenns jetzt wahrscheinlich eine halbe Million bekommen,
Damit kommt der Bauer eh noch günstig davon. Hätte die Frau überlebt und wäre ein Pflegefall, dann geht sich das ned aus mit einer halben Millle.


Wieviel bekommt die Familie von den 490.000 wirklich?
Aber ja, auch im Strassenverkehr altbekannt, kommt dir ein Toter billiger, als ein unschuldig zum Krüppel Gefahrener.
 
ja eh, ich weiss nur nicht, wie das mit gemeinschaftsalmen etc ausschaut..

Sehr guter Einwand. Ich kenne Almen mit 50 und mehr Weiderechten. Da stellt sich dann das Problem der Beweisführung, welcher Kuhbesitzer haftbar ist, aber auch, wer die gesamte Herde sichern muss. Vermute stark, es wird (zu recht) vermehrt Betretungsverbote geben. Die Leute vergessen, dass Weiden (und auch Äcker) landwirtschaftliche Produktionsflächen sind.
 
Meist trifft man auf ein derartiges Warnschild.

;) Rechtlich gesehen, und damit vor Gericht, als Warnschild ungültig, da auch in grüner Farbe, bestenfalls eine Hinweistafel. Drum steht auch "Bitte" darauf.

Speziell in diesem diskutierten Fall, gab es eh auch solche Hinweistafeln, verurteilt wurde er dennoch, weil man Hinweisschilder zur Kenntnis nehmen KANN, befolgen muss man sie nicht zwingend.

Gefordert wäre ein Halterzaun gewesen, also ein bauliches Hindernis und Abgrenzung des Weges für die Kühe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat mit den Bundesforsten NULL zu tun. Kann jeder Waldbesitzer beantragen und sollte er auch.

Beantragen richtig, und die machen das dann, aber nicht einfach eigenmächtig absperren, das zählt elfe.
Hast eine Baumschlägerung, meldest das der BH vorher und über welche Wege und Strassen dasst die Bäume werfen wirsd, respektive schreibt dich eh die BH schon vorher an, welche Bäume zum umschneiden sind, in deinem Wald.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beantragen richtig, und die machen das dann, aber nicht einfach eigenmächtig absperren, das zählt elfe.
Hast eine Baumschlägerung, meldest das der BH vorher und über welche Wege und Strassen dasst die Bäume werfen wirsd, respektive schreibt dich eh die BH schon vorher an, welche Bäume zum umschneiden sind, in deinem Wald.

Wie bitte? Die BH schreibt mich an, welche Bäume ich in meinem Wald umzuschneiden habe?
 
Wenn das durchgeht ...... wirds halt keine Almwirtschaft mehr geben.

Alwirtschaft eventuell schon, aber keinen Tourismus ! Bevor ich als Bauer alle möglichen Gefahrenquellen einer Alm abzäune, verbiete ich das betreten !

Siehe schon jetzt die Lösung für das Radfahren im Wald...;)

aber diese Wanderer machen sowieso zuviel Lärm und Mist tragen sie auch auf die Berge hinauf. Also was liegt näher, als alle von dort fernzuhalten.

Aber auch diese Kühe verpesten doch so sehr unsere gute Bergluft, also was liegt näher also auch sie von dort oben fernzuhalten.

Na schau, auf einmal ist das Problem auch schon gelöst, die Kuh bleibt im Stall, der Wandere in der Stadt.

:ironie:
 
Wieviel bekommt die Familie von den 490.000 wirklich?
Wenns rechtskräftig ist, dann die komplette Summe......
Aber ja, auch im Strassenverkehr altbekannt, kommt dir ein Toter billiger, als ein unschuldig zum Krüppel Gefahrener.
…..jein…..bei einem Verkehrsunfall, zahlt die KFZ-Versicherung, Schadenersatz und auch Behandlungskosten, REHA, medizinische Behelfe etc.....wennst aber grob fahrlässig den Unfall verursacht hast, dann bist am Arsch.
 
Wenns rechtskräftig ist, dann die komplette Summe......

…..jein…..bei einem Verkehrsunfall, zahlt die KFZ-Versicherung, Schadenersatz und auch Behandlungskosten, REHA, medizinische Behelfe etc.....wennst aber grob fahrlässig den Unfall verursacht hast, dann bist am Arsch.


:unsicher: Uii, dann wirds im Endeffekt noch teurer für ihn.

Ja, gerade das grob Fahrlässige wird ihm zum Verhängnis, weil Weide zum Weg hin komplett offen, nicht mal ein Draht war da gespannt, wie sonst meist üblich. Glaub' er rechtfertigte sich mit seinen "Warnschilder" ( :) wie auch von @Mitglied #393881 vorgeschlagen), die aber ja gar keine Warnschilder sind von rechts wegen. :roll:
 
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