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Ich habe es, wie schon erwähnt erst einmal in einer Beziehung gemacht, in der Treue als vereinbart galt. War noch um vieles jünger und hab' es als Lehre gesehen..
gut also wenn wir davon ausgehen dass bei dem seitensprung/affaire nicht nötigung im spiel ist dann kann man nicht sagen dass einem nicht ein anderer weg offenstünde, oder?
Du sprichst scheinbar mit ziemlich verletzter Seele, doch vergiss nicht es waren "deine" Frauen und nicht die Frauen.Meine conclusio aus meinen Erfahrungen - Frauen verzeihen nicht und ihre Krallen hinterlassen Wunden und Narben. Sie messen mit zweierlei Maß... aber immer zu eigenen Gunsten.
Im Gegenteil, die Relativität fängt schon bei der Definition an und setzt sich durch Umstände fort.Seitensprünge sind keine Frage von Gewissensentscheidungen. Sie sind immer und in jedem Fall eine massive Verletzung des Partners, der Partnerin. Da gibt es keine Relativität.
Pff, was für ein Satz..Werterelativismus mag für die Apologeten des Ökonomismus gerade noch angehen - im Zwischenmenschlichen und Partnerschaftlichen ist er nur fehl am Platz.
Ich befasse mich nicht mit solchen Dingen wie Werterelativismus (der übrigens auch Unterscheidungen kennt) oder sonstigen philosophischen Moralvorstellungen, sondern lebe in meiner eigenen konkreten Realität.