Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe und in dieser Hinsicht einfach unerfahren bin.
Ist die Sache mit Sex gegen "Trinkgeld" nicht irgendwie komisch? Für micht wirkt es so, als ob ich von Freunden zum Essen eingeladen werde und danach hätten sie gerne 20 € von mir, für das teure Fleisch. Im Restaurant ne klar geregelte Sache, aber bei ner Einladung? Ähnlich schient es mit dem Trinkgeld. Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben verbinden ihr Hobby praktisch mit einem ordentlich Zusatzeinkommen. Definitv clever, aber es fühlt sich irgendwie seltsam an.
Dies binrgt mich dann auch zum nächsten Punkt. Mir scheint der Männerüberschuss entsteht auch dadurch, dass für Frauen, die offen ihre Sexualität ausleben, der Schritt zum Nebenverdienst schon nahezu logisch zu sein scheint. Egal ob Prostitution, oder Pornographie, es gibt bei der Selbstvermarktung ausreichend Möglichkeiten, daran zu verdienen. Kann es sein, dass auf diese Weise viele Frauen wegfallen und sich eine Schar von Männern über die verbliebenen Frauen her machen, die unentgeldlich ihren Spaß haben möchten?