Trinkgeld ist komisch

Taschengeld, Trinkgeld, dachte das ist das Gleiche.

Mir fällt grad nur auf, dass es kaum einen Kommentar gibt, der nicht extrem emotional geladen ist. Kommen die Leute hier ins Forum um zu streiten, oder sich zu unterhalten???
 
Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe und in dieser Hinsicht einfach unerfahren bin.

Ist die Sache mit Sex gegen "Trinkgeld" nicht irgendwie komisch? Für micht wirkt es so, als ob ich von Freunden zum Essen eingeladen werde und danach hätten sie gerne 20 € von mir, für das teure Fleisch. Im Restaurant ne klar geregelte Sache, aber bei ner Einladung? Ähnlich schient es mit dem Trinkgeld. Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben verbinden ihr Hobby praktisch mit einem ordentlich Zusatzeinkommen. Definitv clever, aber es fühlt sich irgendwie seltsam an.

Dies binrgt mich dann auch zum nächsten Punkt. Mir scheint der Männerüberschuss entsteht auch dadurch, dass für Frauen, die offen ihre Sexualität ausleben, der Schritt zum Nebenverdienst schon nahezu logisch zu sein scheint. Egal ob Prostitution, oder Pornographie, es gibt bei der Selbstvermarktung ausreichend Möglichkeiten, daran zu verdienen. Kann es sein, dass auf diese Weise viele Frauen wegfallen und sich eine Schar von Männern über die verbliebenen Frauen her machen, die unentgeldlich ihren Spaß haben möchten?


TG = Taschengeld, nicht Trinkgeld.
Allgemeine Bezeichnung für Freierslohn der nicht versteuert wird, hat aber mit dessen Geringfügigkeit nichts zu tun, wie man immer wieder sehen kann.
Die Bezeichnung soll nur suggerieren ein Schnäppchen machen zu können. ;):D
 
Personen die gegen Taschengeld sexuelle Dienste anbieten sind schlicht und einfach illegale Prostituierte.

Ich widerspreche Dir schlicht und einfach: Personen, die gegen Taschengeld sexuelle Dienste anbieten, sind - wenigstens in der Schweiz - keine illegalen Prostituierte, sondern Menschen, die als Sexworkerinnen völlig legale Dienstleistungen erbringen, sie von anderen Menschen gerne in Anspruch genommen werden. Dass sie dafür honoriert werden, ist ebenso selbstverständlich wie die Entrichtung von Steuern auf dem Einkommen, das sie durch diese Tätigkeit erzielen.

Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe und in dieser Hinsicht einfach unerfahren bin.
Du warst bisher in der glücklichen Lage, dass Du stets eine Person in Deinem Lebenskreis hattest, die mit Dir Sex haben wollte, oder dass Dir die Selbstbefriedigung genügte. Die Befriedigung des Sexualtriebs ist zwar nicht zum Überleben notwendig wie die Befriedigung der Atemnot, des Durstes und des Hungers, aber mindestens so bedeutsam wie die Zahn- und Körperpflege und bedeutsamer
als die Kulturpflege. Ich vergleiche den Besuch einer Sexworkerin mit dem Besuch einer Masseurin, einer Coiffeuse oder einer Fusspflegerin. Alle diese Dienstleitungen könnte auch eine Lebenspartnerin erbringen, sie darf sich aber auch weigern, dies zu tun. In diesem Falle erachte ich die Inanspruchnahme professioneller Hilfe nicht für anrüchig.


Die Befriedigung des Sexualtriebs ist zwar nicht absolut so lebenswichtig wie die Befriedigung von Atemnot, Durst und Hunger, aber etwa so bedeutsam wie die Zahn- und Körperpflege und bede
 
Zunächst sollte ich klarstellen, dass ich für Sex bisher noch nie bezahlt habe und in dieser Hinsicht einfach unerfahren bin.

Ist die Sache mit Sex gegen "Trinkgeld" nicht irgendwie komisch? Für micht wirkt es so, als ob ich von Freunden zum Essen eingeladen werde und danach hätten sie gerne 20 € von mir, für das teure Fleisch. Im Restaurant ne klar geregelte Sache, aber bei ner Einladung? Ähnlich schient es mit dem Trinkgeld. Fraune, die ihre Sexualität gerne ausleben verbinden ihr Hobby praktisch mit einem ordentlich Zusatzeinkommen. Definitv clever, aber es fühlt sich irgendwie seltsam an.

Dies binrgt mich dann auch zum nächsten Punkt. Mir scheint der Männerüberschuss entsteht auch dadurch, dass für Frauen, die offen ihre Sexualität ausleben, der Schritt zum Nebenverdienst schon nahezu logisch zu sein scheint. Egal ob Prostitution, oder Pornographie, es gibt bei der Selbstvermarktung ausreichend Möglichkeiten, daran zu verdienen. Kann es sein, dass auf diese Weise viele Frauen wegfallen und sich eine Schar von Männern über die verbliebenen Frauen her machen, die unentgeldlich ihren Spaß haben möchten?
Sex ist an und für sich schon komisch genug !
 
Ich widerspreche Dir schlicht und einfach: Personen, die gegen Taschengeld sexuelle Dienste anbieten, sind - wenigstens in der Schweiz - keine illegalen Prostituierte, sondern Menschen, die als Sexworkerinnen völlig legale Dienstleistungen erbringen, sie von anderen Menschen gerne in Anspruch genommen werden. Dass sie dafür honoriert werden, ist ebenso selbstverständlich wie die Entrichtung von Steuern auf dem Einkommen, das sie durch diese Tätigkeit erzielen.
Wenn sie ihre Einkünfte versteuert !
Meistens geht es einfach um einen Nebenerwerb, der nirgendwo aufscheind .
Und ist auch ok !
Ich sehe es eher so .
ja genau jeden seine Sache und wenn mir ein Mäuschen zusagt lege ich auch 300 hin so schaut es aus.
und 160 ist ein Lächerlicher Betrag im Laufhaus bezahle ich für die Zeit und den Sex an die 350 vermutlich, meine größte Ausgabe in der venus war 1300 euro und ich hatte auch nur 3 mal Sex in der Nacht , also was soll der Lächerliche Betrag von 160 da habe ich einen Gemütlichen Nachmittag gehabt und der Sex war offenherzig und ehrlich.
In den Verdammten Laufhäusern gehts nur darum soviel wie möglich Abzuzocken !!!
Wenn ich eine nette Zeit habe will kostet es halt ein wenig !
 
Ich widerspreche Dir schlicht und einfach: Personen, die gegen Taschengeld sexuelle Dienste anbieten, sind - wenigstens in der Schweiz - keine illegalen Prostituierte, sondern Menschen, die als Sexworkerinnen völlig legale Dienstleistungen erbringen, sie von anderen Menschen gerne in Anspruch genommen werden. Dass sie dafür honoriert werden, ist ebenso selbstverständlich wie die Entrichtung von Steuern auf dem Einkommen, das sie durch diese Tätigkeit erzielen.

Als TG-Mädchen werden i.d.R. jene genannt, die sich laut den österreichischen Prostitutionsgesetzen nicht polizeilich als Prostituierte anmelden, keine Steuernummer ziehen und auch ned zur verpflichtenden Gesundheitsuntersuchung gehen....und die Prostitution auch noch in der eigenen Privatwohnung ausüben. Das ist in A illegal.
"Taschengeld" ist nur ein Euphemismus, wenn die einschlägigen Gesetze umgangen werden und soll auch ned wertend sein.

Der zweite Teil deines Beitrages ist ::up:
 
Seid ihr den Mädls das wirklich neidig wenn sie sich etwas dazuverdienen. Das ist ein geben und nehmen wo am Ende alle alle zufrieden sind
 
Meine Meinung: Man sollte schon zwischen Honorar und TG unterscheiden. Bei einem Callgirl, das ich für einen fixen Preis für eine Nacht buche, im Voraus per Kreditkarte zahle, das ist ein Honorar an eine Gewerbetreibende. Eine finanzielle Zuwendung an eine Dame bei einem Date ist ein Taschengeld.
Ich habe vor einem Monat eine Dame aus diesem Forum gedatet. Wir waren Essen, im Casino, in einer sehr schönen Bar und zum Schluss im Hotel Orient. Das ganze hat 780 Euro gekostet. Beim verabschieden hat sie gemeint, es war ein ganz toller Abend, aber wenn ich ihr das Geld, das wir ausgegeben haben, ihr gegeben hätte, wüsste sie jetzt wie sie ihre Miete zahlen soll. Ist das Prostitution?
 
Seid ihr den Mädls das wirklich neidig wenn sie sich etwas dazuverdienen.
Es geht ned ums "neidig sein"! Es geht um.....rechtliche....Definitionen....und auch um die rechtlichen Folgen...für ALLE Beteiligten!
Ich persönlich bin weder dem Mädl noch dem Kerl was neidig.
Es ist die Blauäugigkeit, die mich ein wenig stört. ;)
 
Wenn du ihr das Geld direkt gegeben hättest: JA.
Würdest du sie einladen und ihr die Miete direkt überweisen (an den Vermieter):NEIN.
Ist sie deswegen eine Prostituierte? NEIN
Ist sie deswegen eine Hure, Nutte, Schlampe? Vielleicht.

Ich habe ihr natürlich das Geld gegeben, (ich habe glücklicher Weise genug davon) ich sehe das eher als Umverteilung von denen die mehr Glück im Leben hatten als andere.
 
Es geht ned ums "neidig sein"! Es geht um.....rechtliche....Definitionen....und auch um die rechtlichen Folgen...für ALLE Beteiligten!
Ich persönlich bin weder dem Mädl noch dem Kerl was neidig.
Es ist die Blauäugigkeit, die mich ein wenig stört. ;)
Rechtliche Folgen gibts nur wenn es jemand anzeigt, und wo kein Kläger dort ist bekanntlich auch kein Richter
da halt ich mich doch lieber an die Weisheit ..der Gentleman genießt und schweigt.
LGWerner
 
finde ich toll von dir
LG Werner

Ich bin Unternehmer und habe sehr viel Glück in meinem Leben gehabt. Dass man in Österreich, einer der reichsten Staaten der Welt, nicht mehr mal seine Miete zahlen kann, obwohl man arbeitet, finde ich einfach zu tiefst bedenklich. Darum freut es mich manchmal ein wenig "umverteilen" zu können.
 
...eine großzügige Einstellung....aber ob das der Richter auch so sieht?
Allerdings:

;)


Eben! :cool:

Da hast Du natürlich völlig recht. Vor allem weil Richter (in meiner Familie gibt es zwei) besonderen Ehrgeiz bei diesen Schwerverbrecherinnen zeigen, und sich bei Google (490 Millionen Steuerabgaben monatlich, die nicht bezahlt werden) vornehm zurückhalten. :)
 
Ich bin Unternehmer und habe sehr viel Glück in meinem Leben gehabt. Dass man in Österreich, einer der reichsten Staaten der Welt, nicht mehr mal seine Miete zahlen kann, obwohl man arbeitet, finde ich einfach zu tiefst bedenklich. Darum freut es mich manchmal ein wenig "umverteilen" zu können.


.... und es wird noch schlimmer werden ...... LEIDER.
aber wir sind in einem Erotikforum ... drum sag i nix mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben