Signed.
Hauptgrund, dass es diese Lager gibt, ist die Tatsache, dass sie aus ihrem Land vertrieben worden sind, nichts anderes. Aber hier geht es gar nicht um diese Flüchtlingslager. Hier geht es um die Palästinenser, die zwar noch in ihrem Land leben. Die aber von orthodoxen und zionistischen Siedlern schikaniert werden, damit sie endlich auch vom Land ihrer Vorfahren weg gehen.
Das sind Fake News. Tatsächlich hat @Mitglied #171 nämlich geschrieben:
Das sollte damit geklärt sein.
Das ist schäbiger Versuch, all jene, die nicht Deiner (oder Trumps) Meinung sind, ins radikale Eck zu stellen. Das probierst Du ja leider andauernd. Schon die Gleichsetzung von "Einstellung zum Judentum" mit der Detailfrage "Meinung zur Trump-Entscheidung, Jerusalem ausschließlich als Hauptstadt Israels anzuerkennen" erübrigt fast schon jede weitere Auseinandersetzung. Auch wer dem Judentum gegenüber grundsätzlich positiv eingestellt ist, kann über diese Entscheidung zornig sein.
Den Begriff Endlösung halte ich auch für bedenklich. Bzgl. der Wasser-Geschichte: Zunächst hat niemand von Brunnenvergiftern geschrieben, das sind wieder Fake News. Abgesehen davon halte ich das Verlinken eines Artikels, in dem über das tatsächliche Verhalten jüdischer Siedler in Palästina berichtet wird, für unproblematisch. Was wäre die Alternative? Man darf nur Gutes über Israelis berichten, sonst ist man Antisemit?
Vor allem letzteres stimmt, zumal die rechtliche Lage eine andere als jene ist, die von den Sympathisanten Israels verbreitet wird. Israel versucht durch Landnahme, (Siedlungen) vollendete Tatsachen zu schaffen, die dazu führen sollen, einen palästinensischen Staat zu verhindern, bzw. unmöglich zu machen. Das hat schon Ben Gurion in "Rebirth and Destiny" festgehalten. Wer´s nicht glaubt, darf´s auch nachlesen......Bzgl. der Wasser-Geschichte: Zunächst hat niemand von Brunnenvergiftern geschrieben, das sind wieder Fake News. Abgesehen davon halte ich das Verlinken eines Artikels, in dem über das tatsächliche Verhalten jüdischer Siedler in Palästina berichtet wird, für unproblematisch. Was wäre die Alternative? Man darf nur Gutes über Israelis berichten, sonst ist man Antisemit?
Hier schreiben aber leider einige mit, die das Existenzrecht des Staates Palästinas verneinen
)Das war klar. Erwischt man euch beim Lügen, ist die Presse schuld.Im Stern steht 72%ohne uni Abschluss!
Aber Stern ist Mainstream presse
Ahhhhhhhhhhh, diese 32 Millionen habe ich vergessen. Jetzt müsste es doch mit den 75 % klappen!Die vielen Exil-Kubaner mit Uniabschluß hast vergessen.
Das mag dir so erscheinen, liegt aber hauptsächlich daran dass du das das "große Ganze" ignorierst. Denn es geht doch schon lange nicht mehr um die Palästinenser selbst, es geht darum ein Druckmittel gegen Israel zu haben. Es geht darum jederzeit genau das tun zu können was du machst: Sie zu benutzen um gegen Israel was in der Hand zu haben. Ansonsten wären die schon längst mit der dort ansässigen Bevölkerung verschmolzen
Damit bist Du aber wieder einmal im Reich der Spekulation.
Dass Du hier Tautologie betreibst. Du schreibst, nur radikale Moslems wären zornig wegen Trumps Jerusalem-Entscheidung. Später führst Du aus, radikale Moslems wären solche, die Trumps Israel-Entscheidung ablehnen.
Da regt sich grad der richtige auf. Wenn Du vom Brunnenvergifter-Stereotyp schreibst, ohne dass irgendjemand des Brunnenvergiftens bezichtigt wurde, begibst Du Dich erneut ins Reich der Phantasie.
Die Realität ist, dass bereits 136 Staaten Palästina anerkannt haben. Wenn Du das Existenzrecht Palästinas ablehnst, bist Du um keinen Deut besser als jene Radikalen und Antisemiten, die das Existenzrecht Israels ablehnen.
Runter vom Gas! Der Vergleich ist absurd und inakzeptabel.
An Deinem Beispiel sieht man, dass es nicht nur radikale Moslems oder Juden, sondern auch radikale Christen gibt. Die obigen Postings sind eine Komination aus Judenhass, Sippenhaftung und historischem Unwissen. Er ignoriert die Fakten. Es gibt in Ägypten eine Minderheit, die stark unter den Anfeindungen durch radikale Moslems leidet. Und dennoch ist auch diese Bevölkerungsgruppe zornig über diese Entwicklung.
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