Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jaja, ich bin der Ahnungslose.
Was aus den angeführten Sätzen stimmt denn nicht?
 
Jaja, ich bin der Ahnungslose.
Was aus den angeführten Sätzen stimmt denn nicht?
Wir werden da nur wieder streitend, lassen wir das doch einfach. Ich will nicht anfangen jede einzelne Aussage jetzt in Wahrheits- und Absurditätsgrade zu zerlegen, das führt zu einer ewigen Diskussion. Man kann hier ein wenig plaudern auf der Basis, einzelne Reformen oder Aktionen Trumps sich anzuschauen, aber immer diese Rundumschläge mit irgendwelchen hanebüchenen Vorwürfen führen zu gar nichts - außer zu dem berüchtigen 2-Minuten-Hass bei George Orwell, wo jeder einmal täglich seine Verachtung ausspeien kann auf eine Person, die als Projektion für das ganze Negativsammelsurium dient.
 
Mit dem Unterschied, dass ein Obama
- sich über Behinderte nie lustig machen würde
- nie normale Medien als Fake News bezeichnen würde
- sich nie über Frauen abfällig äußern würde
- nicht so oft Golf spielen würde
- nicht acht Stunden am Tag vorm TV sitzen würde
- und 1 Mio anderer Sachen.
;)

Trump hat immer noch kein einziges, erwähnenswertes Gesetz beschlossen, das der Gesellschaft dienlich sein wird.
Aber wehe, man kritisiert ihn. :kopfklatsch:

Wie findet dieser bewundernswerte Mensch noch Zeit zum Golf spielen, wenn er jeden Tag 8 Stunden vor der Glotze hockt? :hahaha:
 
Was hält Trump von Merkel? Ach ja, "fanatisch und verrückt". Passt ja. :up:
 
Dass Trump gar nicht vor hatte die Wahl zu gewinnen, war auch mein Eindruck
 
Trump zerkracht sich grade mit seinem wichtigsten Wahlhelfer :haha:

Feuer und Zorn zwischen Trump und Bannon

Es ist doch wohl eher so: Trump hat Bannon im Sommer rausgeschmissen, weil jener ein Radikaler ist, der eigene Ziele verfolgt, illoyal gegenüber seinen Kollegen war und Unruhe gestiftet hat, wahrscheinlich sogar an die Medien geleakt hat. Seitdem unterstützt Bannon überall radikale Kandidaten, die gegen das Partei-Establishment der Republikaner agieren. Trump hat sich aber gegen den Brachialpopulismus Bannons entschieden und für einen konstruktiven Weg mit den eingesessenen Parteiführern. Jetzt nutzt Bannon jede Gelegenheit, um sich selbst zu promoten - und interessanterweise bekommt er dafür die Aufmerksamkeit von jenen Medien, die sonst immer so sehr gegen Rechtsradikalismus auftreten, aber kein Problem damit haben, dem Rechtsradikalen Bannon immer wieder eine Bühne zu bieten. Ein Musterbeispiel eigentlich, nach welchen Schemata heute "Journalismus" so funktioniert.
 
1950 Mal hat der Gute während der Präsidentschaft bis jetzt gelogen, 5,4 Mal/Tag. Nicht schlecht.
 
Der Trump hat den größeren Knopf. Jetzt fehlt nur noch der Schwanzlängenvergleich. :mrgreen:
 
Der Trump hat den größeren Knopf. Jetzt fehlt nur noch der Schwanzlängenvergleich. :D
Vorher ist mir der depperte Jeannee von der Krone auf der Timeline im Twitter erschienen, mit seinem heutigen Text, wo er einer Journalistin im Ö1 tatsächlich unterstellt, dass sie den Schwanz vom Trump gemeint hat, als sie "größeren" in den Nachrichten ausgesprochen hat.
 
Einer hat's schon probiert :haha:
Ich finds lustig, dass es dich amüsiert. Aber es ist noch lustiger, dass ihr immer so stolz darauf seid, dass eure Meinungen und Analysen in einem Satz Platz haben. Kann man wirklich so darüber feixen, dass man sich selber nicht anstrengen will, politische Vorgänge zu verstehen? Aber es ist eh schön zu beobachten, wie die Einfalt der Trump-Hater sich erneut bloßstellt: Wenn Steve Bannon etwas gegen Trump sagt, ist sogar das auf einmal recht, obwohl derselbe Steve Bannon gestern noch das absolute Böse inkarnierte. Wenn es darum geht, was Schlechtes über Trump zu sagen, berufen sich Linke eben ohne Berührungsängste schnell auch mal auf Rechtsradikale. Wie viel das aussagt, wie unendlich viel... :lalala:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben