Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

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.Wer weiss, wenn die Deutschen mal anfangen Verträge auch einzuhalten, wirds schon wieder
 
Mitglied #81571 schrieb:
in deutschland wird er halt weniger oft eingeladen werden ... :D
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Davon kann ausgegangen werden. :mrgreen:

Ich betrachte den Trump nach wie vor halt als eine Witzfigur aus Lugner und Möchtegern-Präsidenten einer Nation. Nichtsdestotrotz wir auch er sein Amt mit Verantwortung ausüben.

Mittlerweile wurde er sich seiner Verantwortung bewusst und ich glaub kaum, dass ein amerikanischer Präsident seine persönlichen Vorlieben in den Vordergrund rückt. Schließlich will man als Präsident bei allen Leuten beliebt sein.
 
Mitglied #112394 schrieb:
beim Trump wär' ich mir da nicht so sicher.
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Mir scheint, der tut nur so großartig.
Vordergründig ging es ihm im Wahlkampf darum, seine Konkurrentin zu besiegen (die schaut seitdem übrigens schlecht aus).

Natürlich hat er keine Ahnung von Politik. Ein Politikwissenschaftler sagte in der ZIB 2 sogar einmal, sein Horizont reiche gerade einmal über den Trump-Tower hinaus. Wie die Hauptstadt von Australien oder von der Schweiz heißt, darfst Du ihn sicherlich nicht fragen, sonst blamiert der sich mit der Antwort bis auf die Knochen.

Und solch einer Dumpfbacke soll man sein Vertrauen schenken?

Wie dem auch sei... Er verzichtet immerhin auf das Präsidentengehalt und "räumt mit den Drogendealern auf".

Mir wäre es lieber, wenn er sich einmal auf der Jägerstraße, der Dresdner Straße und am Handelskai umschauen würde und dem schwarzen, herumlungernden Gesocks persönlich Handschellen anlegen würde, denn da braucht man ja nur 1 + 1 zusammenzählen.
 
Mitglied #4975 schrieb:
Mir wäre es lieber, wenn er sich einmal auf der Jägerstraße, der Dresdner Straße und am Handelskai umschauen würde und dem schwarzen, herumlungernden Gesocks persönlich Handschellen anlegen würde, denn da braucht man ja nur 1 + 1 zusammenzählen.
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Das bildest du dir nur ein, da ist absolut nichts im ORF bringens auf jeden Fall nichts davon
 
Mitglied #424426 schrieb:
Das bildest du dir nur ein, da ist absolut nichts im ORF bringens auf jeden Fall nichts davon
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Ironie? :D

Auf der Jägerstraße in der U6 sieht man doch tagtäglich das Gesocks, das dealt. Am liebsten würde ich manchmal selbst diese Leute fragen, warum sie so sehr in der Gegend herumschauen.

Unlängst war eine Polizeibrigade vor Ort und ein Panzer von einem Mann mit einem Barett anwesend, der die Eisenbahnfahrer am Praterstern perlustrierte. Gut so! :D

Um beim Thema zu bleiben:

Trump dürfte im schmutzigen Wahlkampf übers Ziel hinausgeschossen haben, um seine Gegnerin zu besiegen. In Wahrheit hat er Respekt vor diesem Job.

Falls er sich als Präsident dennoch blöd aufführt, wird ihm das FBI als Ausgleichsfaktor schon zurechtweisen. ;)
 
Schlimmer als Bush jr. kann er auch nicht sein!
Und was für Folgen soll es in Europa geben? Noch mehr Arbeitslosigkeit etc. ........macht euch nicht dauernd nass ,weil irgendwo gewählt wird!
 
Trump ist Präsident, Folgen für Europa und den Rest der Welt?!

"Willst du deine Zukunft kennen, dann betrachte dich in der Gegenwart, denn sie ist die Ursache deiner Zukunft."
 
Mitglied #164359 schrieb:
das debakel an den börsen und in den diversen investments ist auf herkömmlichem weg unabwendbar und steht m.e. unmittelbar bevor. wie hat man mitte/ende der 30er dieses problem "gelöst"? bitte nicht zu vergessen, dass maßgebliche amerikanische wirtschaftstreibende das deutsche naziregime lange zeit im hintergrund unterstützt haben. ja nicht ohne eigennutz! was daran etwas geändert hat, war die dämlichkeit der deutschen "endlösungs-pläne" und die dämlichkeit der japaner, pearl harbor anzugreifen. sonst hätten die amerikaner noch viel viel länger zugeschaut, wie sich z.b. deutsche und russen gegenseitig filetieren.
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Ich halte von Deiner Verschwörungstheorie gar nix.

Ich kann das Desinteresse der USA an einem Krieg, der sie auf den ersten Blick nix anging, durchaus nachvollziehen.

Wenn jedoch ein schwaches Europa das Ziel aller Bemühungen war, warum gab es gerade danach in seinem westlichen Teil eine noch nie dagewesene Jahrzehnte andauernde Periode breiten Wohlstands?
 
Mitglied #332954 schrieb:
Gerade gelesen. Clinton hat aktuell 1,4 Millionen Stimmen mehr als Trump. Das lustige ist, dass ausgerechnet Trump die Wahlmänner als die Katastrophe für die Demokratie bezeichnet hat. In der Vergangenheit, versteht sich von selbst :D
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Nochmal: Das ist nicht aussagekräftig. Im bestehenden System der Wahlmännerstimmen müssen sich die Kandidaten im Wahlkampf auf die Swing-States konzentrieren um zu gewinnen, und die gehören überwiegend (Florida mal ausgenommen) nicht zu den bevölkerungsreichen Staaten. In denen haben die Demokraten meist die Mehrheit (Kalifornien, New York), und da es für Trump nicht realistisch war diese zu gewinnen hat er hier auch kaum Wahlkampf betrieben.

In einem System, bei dem es um die Mehrheit der Wählerstimmen ginge, wären natürlich gerade die bevölkerungsreichen Staaten von zentraler Bedeutung für den Wahlkampf beider Kandidaten, völlig unabhängig davon, wer wie weit darin vorne liegt.

Aus diesem Grund sind jegliche Hinweise bezgl. einer Mehrheit von Wählerstimmen im System der Wahlmännerstimmen ein Äpfel mit Birnen- Vergleich.
 
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