Umgang mit dem "Neuen'" der Ex

Ich denke, kleine Kinder denken da viel einfacher als wir. Der neue Freund der Mama ist jeden Tag da, macht, was du beschrieben hast. Der Vater nur alle X-Tage.
Kinder haben den lieb, der immer da ist.

Sehe ich das richtig - du hast keine neue Beziehung? Gehen wir einfach mal davon aus.
Was wäre denn also, wenn deine zukünftige Partnerin ein Kind (oder mehrere) in die Beziehung mitbringen würde? Du wärst dann "der Neue". Das ist auch kein Zuckerschlecken und echt schwierig im Alltag, gerade am Anfang. Kommt dann auch noch auf das Alter der Kids an. Du könntest auf totale Ablehnung stoßen.

Also ich glaube nicht, dass sich in neu gegründeten Patchworkfamilien irgendeine Person die Rosinen aus dem Kuchen picken kann. Das ist halt harte Arbeit. Für alle Beteiligten, inklusive Kinder. Man kanns denen aber auch unnötig schwer machen...

Davon abgesehen können Patchworkfamilien etwas Herrliches sein, wenn sie erst mal funktionieren. Es liegt halt an allen Protagonisten, ob sie das Beste aus der Situation machen können oder nicht. Man sollte auf jeden Fall sein Ego ein bissl zurückstellen, die Gesamtsituation im Auge behalten und miteinander reden. Was spricht dagegen, deine Bedenken zu formulieren und mit der Ex und/oder dem Neuen ein Gespräch zu führen?
 
"Heutzutage würde ich in diese Welt sicherlich keine Kinder setzen."
Was ist jetzt anders als vor 7 Jahren?
Man muss immer damit rechnen, dass Beziehungen enden...

Wenn es so ist, wie du sagst und du deine Kinder liebst, warum solltest du ihnen die Treffen mit dir verwehren?
Kinder lieben bedingungslos und du bist ihr Vater.
Neben der Mutter der zweitwichtigste Mensch in ihrem Leben.
Denk über deine Entscheidung gut nach, ich denke alles, außer deine Vaterrolle zu übernehmen und für deine Kinder einzustehen und da zu sein, wirst du früher oder später bereuen...

Stell dein gekränktes Ego hinten an. Du findest auch wieder wen...
Sich gekränkt aus der Affäre ziehen, wäre einfach aber falsch.

Ich habe einen Sohn und einen Stiefsohn.
Bei der Trennung zogen sie mit ihrer Mutter 400km weit weg.
Ich habe gekündigt und bin ebenfalls 400km weit übersiedelt. Weg von Freunden und Familie, nur um näher bei den Beiden sein zu können. Bis heute (5Jahre) bereue ich es keine Sekunde...
 
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Ich denke, kleine Kinder denken da viel einfacher als wir. Der neue Freund der Mama ist jeden Tag da, macht, was du beschrieben hast. Der Vater nur alle X-Tage.
Kinder haben den lieb, der immer da ist. Mit Geschenken oder sonstigen Materielen Dingen streichelt man sein eigenes Ego, bzw. "besänftigt" die Schuldgefühle.
Lieber nehme ich den Jungen mit zum Bogenschiessen und geh mit der kleinen reiten.
Sorry, aber das ist Blödsinn...denkst Du Kinder denken sich ihre Gefühle aus?
Du musst nicht der Geschenkepapa werden, nur weil Du sie nur noch alle zwei Wochen siehst.
Auch in Deiner Wohnung wirds ein Zimmer geben, dass sauber gehalten werden muss usw.usf...
Wenn Du Dich in den ersten vier Jahren wirklich intensiv um sie gekümmert hast, also emotional, nicht pflichterfüllend, dann bleibst Du in dieser Position. Diese Zeit, diesen Menschen bei dem sie sich aus tiefstem Herzen geborgen fühlen, kann kein Stiefvater der Welt einfach so ersetzen.
Der kann Freund sein, immer größere Teile der Vaterrolle übernehmen. Aber seine Stimme wird nicht wie Deine klingen, sein Körper wird nicht Du sein, er wird nicht riechen wir Du, er wird nicht zum Vater. Wenn Du Dich wirklich um Deine Kinder gekümmert hast, dann haben sie eine Bindung zu Dir aufgebaut, deren Du sie aus selbstsüchtigen Motiven beraubst.
Sie gewinnen dadurch garantiert nix. Ich hab halt nur irgendwie das Gefühl Du redest Dir entweder die Zukunft so schön, oder redest Dir Deine Vaterrolle schöner als Du sie wirklich gelebt hast. Sorry, sonst geht sich das für mich nicht aus.
 
Apropos Zimmer: nehmt ihr Geschiedene/Getrennte mit Nachwuchs euch extra wegen Kinderbesuchen eine grössere Wohnung?
 
Apropos Zimmer: nehmt ihr Geschiedene/Getrennte mit Nachwuchs euch extra wegen Kinderbesuchen eine grössere Wohnung?
Brauchst wieder was worüber Du lästern kannst gö.
Es gibt Dinge, die wirst Du in Deinem Leben nie verstehen.
Weder intellektuell und schon garnicht emotional, dazu fehlt die erworbene Kompetenz.
Auch er wird kochen, Kloputzen, Saugen, Tischdecken und tausend andere Tätigkeiten zu tun haben die dazu gehören wenn man nicht für sich alleine lebt...ich mache das heute, genauso wie vor fünf Jahren mit dem Buben gemeinsam. Gut, der Große kocht manchmal schon für uns alle...aber es hat sich nichts geändert, ausser das wir uns weniger oft sehen und das beim Abschied mittlerweile keine Tränen mehr fließen.
 
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Ich denke, kleine Kinder denken da viel einfacher als wir. Der neue Freund der Mama ist jeden Tag da, macht, was du beschrieben hast. Der Vater nur alle X-Tage.
Kinder haben den lieb, der immer da ist. Mit Geschenken oder sonstigen Materielen Dingen streichelt man sein eigenes Ego, bzw. "besänftigt" die Schuldgefühle.
Lieber nehme ich den Jungen mit zum Bogenschiessen und geh mit der kleinen reiten.
Sie haben ihren Papa lieb - den Freund der Mama "mögen" sie, respektieren sie, nenne es wie Du magst.
Das sind ja keine Säuglinge mehr, die mit "Papa" nicht viel anfangen können.
Die wissen sehr wohl wer ihr Papa ist.

UND: wie wäre es denn, wäre die Beziehung zur Mutter noch aufrecht?
Dann wäre auch Mama immer da und Du, durch den von Dir beschriebenen Job, eben nicht -
weil Du viel auf Montage irgendwo bist. Wird aber auch EInsätze geben die nicht so weit weg sind,
dann kannst abends nach Hause fahren - nehme ich mal an.
So geht's vielen Kindern mit berufstätigen Vätern - kann ja nicht jeder immer um 1700 Uhr vom Büro nach Hause gehen.

Apropos Zimmer: nehmt ihr Geschiedene/Getrennte mit Nachwuchs euch extra wegen Kinderbesuchen eine grössere Wohnung?
Ja sicher. Was ist denn das für ein Signal an den Nachwuchs?
Ich kenne das aus dem engeren Umfeld: "Was soll ich bei Papa, der hat nicht mal ein Zimmer für mich ...."

Meine Tochter hat ihr ganz normales Zimmer bei mir, mit Bett, Schreibtisch und Kasten und allem was man so braucht.
 
Ja sicher. Was ist denn das für ein Signal an den Nachwuchs?
Ich kenne das aus dem engeren Umfeld: "Was soll ich bei Papa, der hat nicht mal ein Zimmer für mich ...."
Meine Tochter hat ihr ganz normales Zimmer bei mir, mit Bett, Schreibtisch und Kasten und allem was man so braucht.

Servus,
ja sicher? ;) Was macht ein Elternteil, der mit dem Mindestlohn herumkrebst? :hmm: Du bist in der glücklichen Lage, gutverdienender Freiberufler zu sein, ich glaube aber, nur wenige Eltern im EF könnten sich eine 200m2 Wohnung wie du locker leisten. Die Anderen sind mit Alimentationszahlungen schon so bedient, dass es vielleicht noch für 50m2 reicht, die Wohnungen vor allem in den Städten stiegen preislich saftig an. :roll:
 
Klar bin ich der leibliche Vater, möchte auch gern weiterhin für die beiden da sein, sie unterstützen und so.

ABER:
Manchmal schleicht sich der Gedanke ein, mich zurückzuziehen. Der neuen Familie ihren Raum zu geben und den neuen die Vaterrolle übernehmen zu lassen, die er meiner Meinung nach "besser" macht als ich. Dieses alle 14 Tage die Kinder sehen ist wie ein halbes Huhn...

Was habt ihr für Meinungen dazu, welche Vereinbarungen habt ihr getroffen?

Du bist und bleibst der leibliche Vater. Dem neuem Freund die Vaterrolle übernehmen lassen, finde ich echt fahrlässig und nicht fair den Kindern gegenüber.
 
Servus,
ja sicher? ;) Was macht ein Elternteil, der mit dem Mindestlohn herumkrebst? :hmm: Du bist in der glücklichen Lage, gutverdienender Freiberufler zu sein, ich glaube aber, nur wenige Eltern im EF könnten sich eine 200m2 Wohnung wie du locker leisten. Die Anderen sind mit Alimentationszahlungen schon so bedient, dass es vielleicht noch für 50m2 reicht, die Wohnungen vor allem in den Städten stiegen preislich saftig an. :roll:
Dessen Kinder werden womöglich auch mit keinem eigenen Zimmer zufrieden sein, wenn er Mindestlöhner ist, werden sie ja vorher auch nicht luxuriös gelebt haben. Wichtig ist bei wem sie sind, nicht ob sie ein eigenes Zimmer haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Dessen Kinder werden womöglich auch mit keinem eigenen Zimmer zufrieden sein, wenn er Mindestlöhner ist, werden ja vorher auch nicht luxuriös gelebt haben. Wichtig ist bei wem sie sind, nicht ob sie ein eigenes Zimmer haben.

korrekt, hat mich als Kind nie gestört, dass ich bei meinem Vater kein eigenes Zimmer hatte. Die Zeit mit ihm war immer großartig, alleine schon, weil er da war.

LG Tom
 
Hi,



korrekt, hat mich als Kind nie gestört, dass ich bei meinem Vater kein eigenes Zimmer hatte. Die Zeit mit ihm war immer großartig, alleine schon, weil er da war.

LG Tom
Mein Kleiner will auch noch mit mir kuscheln und er schläft gerne mit mir und meiner Liebsten im Bett. Wenn wir alleine unterwegs sind auch nur bei mir.
 
Servus,
ja sicher? ;) Was macht ein Elternteil, der mit dem Mindestlohn herumkrebst? :hmm: Du bist in der glücklichen Lage, gutverdienender Freiberufler zu sein, ich glaube aber, nur wenige Eltern im EF könnten sich eine 200m2 Wohnung wie du locker leisten. Die Anderen sind mit Alimentationszahlungen schon so bedient, dass es vielleicht noch für 50m2 reicht, die Wohnungen vor allem in den Städten stiegen preislich saftig an. :roll:

Ich habe auch nicht 200m² um meiner Tochter ausreichend Platz zu bieten,
sondern ein Teil davon ist Büro - den ich auch steuerlich als Aufwand geltend machen kann.
Ich glaub jetzt auch nicht, dass alle Teilnehmer/innen hier Sozialhilfeempfänger/innen sind.
Zwischen 200m² in Fußwegdistanz zum Ring und 50m² in der Großfeldsiedlung ist ja ein weites Feld.

Aber natürlich bin ich mir meiner besonderen Situation schon bewusst.
Ja mir geht's wirtschaftlich besser als Medianeinkommensbeziehenden und
Ja (viel wichtiger !!!) meine Ex war so vernünftig, Allimente für das Kind nicht als Einkommensmodell zu verstehen.
50/50 Teilung des Alltags heißt auch 50/50 Teilung der Kosten = Keine Allimente im herkömmlichen SInne.

Klar habe ich ihr - schon aus rechtlicher Absicherung (you never know - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ;) ) - monatlich was überwiesen.
Aber alleine die Schule kostete fix €400,-/Monat - da war mit meinem Anteil von € 200,- schon mal ein
großer Teil des Regelsatzes abgedeckt. Wie schon erwähnt, große Kostenbrocken wie Zahnspange, Skikurs,
Schulausflug in die USA, nach Frankreich, Italien etc. haben wir einfach geteilt.

Ich denke aber auch, dass geringere finanzielle Mittel nicht immer auch absolute Armut bedeuten müssen.
Aus meinen Chat-Zeiten auf der "Verkehrsinsel" - wer erinnert sich noch an die Plattform? - hatte ich auch
ein paar Mal das sexuelle Vergnügen mit Damen die über eher kleinere EInkommen verfügten und
in den bekannten "Plattenbau-Siedlungen" in Transdanubien lebten.
Ich habe also dort öfter mal Parkplatz gesucht. Bei den Mengen an 3-er BMW die dort rumgestanden sind
muss die Frage erlaubt sein, ob da nicht manche einfach nur eine etwas "kinderunfreundliche Prioritätensetzung"
bei der Verwendung der zur Verfügung stehenden knappen Mittel haben.

Meine EInstellung dazu: Wären sich Benz (oder damals Audi) und Wohnung gemeinsam NICHT ausgegangen -
ich hätte zum Dacia gegriffen, statt meiner Tochter kein Zimmer zu ermöglichen.

Ein anderes Erlebnis aus dieser Zeit:
SIE beklagt sich über ihren Mann. Drauf ich: "warum lasst Dich ned scheiden?"
SIE: "na des kost ja Gerichtsgebühren von 1.500 oder 1.600 Öschis" - in etwa soviel war das damals = rd. 120€
(kaufkraftbreinigt entspricht das heute vielleicht 150,- oder 200,-€)
Diese Summe konnte sie nicht aufbringen, aber phantasierte schon über ein neues Tattoo ......
das auch nicht gratis unter ihre Haut gestochen wird ....
Auch wieder eine Frage der Prioritätensetzung.
 
Leider kommt es bei Trennungen nicht selten vor, dass Kinder zum Spielball gekränkter Gefühle der Eltern werden. Sie leiden oft mehr darunter als zunächst erkennbar ist. Auch mit langfristigen Folgen für ihr späteres Leben. Sie können sich u. U. auch selbst schuldig und nicht mehr geliebt fühlen, wenn sich die Eltern getrennt haben. Besonders wenn sich die Eltern bezüglich des Sorgerechtes streiten und nicht kindgerechte Besuchsregelungen treffen.

Für derartig betroffene Kinder und für Kinder in Familien mit hohem physischem und psychischen Gewaltpotenzial schätze auch ich die Wahrscheinlichkeit für besonders hoch ein, dass sie sich nicht nur gesellschaftlich verhaltensauffällig, sondern vielleicht auch in der Sexualität besondere Neigungen entwickeln. Es wäre enorm wichtig, dass sich die Eltern trotz Trennungsschmerz, Verletzungen und Enttäuschungen dem Kindeswohl unterordnen und die Kinder aus dem Rosenkrieg her aushalten.
 
Ich habe auch nicht 200m² um meiner Tochter ausreichend Platz zu bieten,
sondern ein Teil davon ist Büro - den ich auch steuerlich als Aufwand geltend machen kann.
Ich glaub jetzt auch nicht, dass alle Teilnehmer/innen hier Sozialhilfeempfänger/innen sind.
Zwischen 200m² in Fußwegdistanz zum Ring und 50m² in der Großfeldsiedlung ist ja ein weites Feld.

Aber natürlich bin ich mir meiner besonderen Situation schon bewusst.
Ja mir geht's wirtschaftlich besser als Medianeinkommensbeziehenden und
Ja (viel wichtiger !!!) meine Ex war so vernünftig, Allimente für das Kind nicht als Einkommensmodell zu verstehen.
50/50 Teilung des Alltags heißt auch 50/50 Teilung der Kosten = Keine Allimente im herkömmlichen SInne.

Klar habe ich ihr - schon aus rechtlicher Absicherung (you never know - Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ;) ) - monatlich was überwiesen.
Aber alleine die Schule kostete fix €400,-/Monat - da war mit meinem Anteil von € 200,- schon mal ein
großer Teil des Regelsatzes abgedeckt. Wie schon erwähnt, große Kostenbrocken wie Zahnspange, Skikurs,
Schulausflug in die USA, nach Frankreich, Italien etc. haben wir einfach geteilt.

Ich denke aber auch, dass geringere finanzielle Mittel nicht immer auch absolute Armut bedeuten müssen.
Aus meinen Chat-Zeiten auf der "Verkehrsinsel" - wer erinnert sich noch an die Plattform? - hatte ich auch
ein paar Mal das sexuelle Vergnügen mit Damen die über eher kleinere EInkommen verfügten und
in den bekannten "Plattenbau-Siedlungen" in Transdanubien lebten.
Ich habe also dort öfter mal Parkplatz gesucht. Bei den Mengen an 3-er BMW die dort rumgestanden sind
muss die Frage erlaubt sein, ob da nicht manche einfach nur eine etwas "kinderunfreundliche Prioritätensetzung"
bei der Verwendung der zur Verfügung stehenden knappen Mittel haben.

Meine EInstellung dazu: Wären sich Benz (oder damals Audi) und Wohnung gemeinsam NICHT ausgegangen -
ich hätte zum Dacia gegriffen, statt meiner Tochter kein Zimmer zu ermöglichen.

Ein anderes Erlebnis aus dieser Zeit:
SIE beklagt sich über ihren Mann. Drauf ich: "warum lasst Dich ned scheiden?"
SIE: "na des kost ja Gerichtsgebühren von 1.500 oder 1.600 Öschis" - in etwa soviel war das damals = rd. 120€
(kaufkraftbreinigt entspricht das heute vielleicht 150,- oder 200,-€)
Diese Summe konnte sie nicht aufbringen, aber phantasierte schon über ein neues Tattoo ......
das auch nicht gratis unter ihre Haut gestochen wird ....
Auch wieder eine Frage der Prioritätensetzung.

Die meisten der Benz und Audis gehörten schon seinerzeit der Bank. Aber ja, da wird dem Auto vor dem Kinderkriegen höchste Priorität eingeräumt. :rofl: So einen Fall hatte ich voriges Jahr im Oktober: ein Kollege schwängerte jemand und dann lief er fast Amok, um sie zur Abtreibung zu schleifen, damit er sich die Leasingraten seines Kübels weiter leisten konnte. :kopfklatsch: Geniesse deinen Wohlstand und sei froh, dass du dich nicht in den Niederungen der Gehaltspfändung und der Anspannung befindest. :shock:
 
Die meisten der Benz und Audis gehörten schon seinerzeit der Bank. Aber ja, da wird dem Auto vor dem Kinderkriegen höchste Priorität eingeräumt. :rofl: So einen Fall hatte ich voriges Jahr im Oktober: ein Kollege schwängerte jemand und dann lief er fast Amok, um sie zur Abtreibung zu schleifen, damit er sich die Leasingraten seines Kübels weiter leisten konnte. :kopfklatsch: Geniesse deinen Wohlstand und sei froh, dass du dich nicht in den Niederungen der Gehaltspfändung und der Anspannung befindest. :shock:

Genau um die Typen geht's mir ja.
Nicht KÖNNEN ist ja ok. Für nicht WOLLEN fehlt mir das Verständnis ... und wenn "a feine Rodl" wichtiger ist als die eigenen Kinder.
Wohlstand ist relativ ;) - Aber klar genieße ich ihn, er kommt auch nicht vom Himmel herabgeschwebt, ich muss auch was dafür tun :mrgreen:
 
Genau um die Typen geht's mir ja.
Nicht KÖNNEN ist ja ok. Für nicht WOLLEN fehlt mir das Verständnis ... und wenn "a feine Rodl" wichtiger ist als die eigenen Kinder.
Wohlstand ist relativ ;) - Aber klar genieße ich ihn, er kommt auch nicht vom Himmel herabgeschwebt, ich muss auch was dafür tun :D


Glaub ich dir aufs Wort. Faule Hund gehen nit auf die Montanistik. Zum Nichtkönnen habe ich eine beschissene Erinnerung: ein Paddelkumpel brachte sich deshalb um. Vier Kinder, Unterhaltsschulden, Delogierung. Vorher hat er einige Wochen bei mir gehaust. :verwirrt:
 
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