Unattraktive Frauen

Ich stell mich nicht GEGEN Steuerzahler... ich hasse es nur wenn Steuerzahler sich als Menschengruppe sehen und jeden der keine Steuern zahlt sondern aufs System angewiesen ist runter machen. Ohne zB nach der Geschichte zu fragen oder mal darüber nachzudenken dass ich mich wörtlich kaputt gearbeitet habe. Um einer Frau das Studium zu finanzieren hauptsächlich, nebenbei erwähnt, die damals auch durchs Raster dieses Systems gefallen ist und keine Hilfestellungen erhalten hat.

Ich hasse das einfach wenn Menschen glauben nur weil sie jetzt arbeiten und Steuern zahlen bessere Menschen zu sein. Ein Unfall oder ein psychischer Zusammenbruch später... und ihr könntet in der gleichen Situation stecken. Wärt ihr dann plötzlich schlechte Menschen ihr braven Steuerzahler?

Jemand der keiner bezahlten Arbeit nachgeht ist kein "schlechterer" Mensch. Punkt.
Die, die nicht können oder wollen (für mich geht beides oft Hand in Hand) werden getragen, weil wir alle nichts davon haben, wenn wir sie irgendwo abladen und sie sich selbst überlassen.
Ich finde es wirklich wichtig andere zu unterstützen und mMn kann man mit Motivation und Wertschätzung sehr viel Positives erreichen.
Der Drang nach Selbstverwirklichung schlummert in jedem Menschen, da gibt's welche, die streben danach, trauen es sich zu, manche hadern mit sich und ihren Fähigkeiten und andere wiederum wissen gar nicht was sie können, wo ihre Talente liegen oder aber ihnen wurde nie etwas zugetraut. Nichts ist schlimmer, als Menschen, die sich selbst aufgegeben haben, zu vermitteln, dass man sie fallen lässt.
Ich hab in meinem ersten Job einige Männer kennengelernt, die abgestürzt sind. Von Familie, Job, Wohnung, Stabilität,.... aufgrund einer Trennung/Tod dann plötzlich zu Depression, Jobverlust, kaum/kein Kontakt zu den Kindern, Alkoholprobleme, Obdachlosigkeit. Jeder kann abstürzen, die Frage ist, wollen wir füreinander sorgen oder nicht? Betreiben wir jagd auf die, die grad nicht können und/oder wollen oder stecken wir unsere Energie in positive Veränderung. Kein Arbeitgeber kann jemanden, der eh nicht kann oder will, gebrauchen....die, die zu sich finden, wieder Energie für Arbeit und Stabilität haben, die wieder bereit sind etwas zu tun, sollte man mit aller Kraft unterstützen. Die anderen MUSS man, ohne wenn und aber, absichern.
 
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Vielleicht mag noch wer den Unterschied zwischen Budgetkonsolidierung und Budgetsanierung erklären? :hmm: Damit die UserInnen nicht überfordert werden. :D

Da kriegen wir dann auch noch die Kurve zum Thema "schiacha Krompn" liebevoll in Kärnten genannt. :lol::rofl:

Wenn wir beides in Betracht ziehen sind wir in der Kurve Grad aus gefahren ....:lalala::D.
 
Vielleicht hat er gedanklich an das Nettoclearing der kreditgebenden Banken gedacht und es dem Prinzip nach äquivalent auf die Transferleistungen umgelegt, wo sich unterschiedlich hohe Beiträge der einzelnen Steuerzahler untereinander ausgleichen bzw. umschichten (so wie die offenen Salden unter den Kreditinstituten ausgeglichen werden).

?

:D
 
Und deswegen meine Frage, was hat die Giralgeldschöpfung mit dem Steueraufkommen und Transferleistungen zu tun.
Bevor sich ein Steueraufkommen ergibt muß zuerst das Geld geschöpft werden.Das Steueraufkommen basiert auf der Giralgeldschöpfung. Kein Geld .Kein Steuraufkommen.
Also für mich ist der Zusammenhang offensichtlich, wenns für dich nicht so ist auch gut.
 
Nein... man verkauft seine Fähigkeiten, seine Arbeitsleistung oder sein Wissen. Diese werden nur meistens in Maßeinheiten wie Zeit gemessen um entsprechende finanzielle Gegenleistungen bestimmen zu können

seh ich ähnlich. Wenn ich mit Kaffeetrinken, telephonieren und Nachrichten schreiben im Endeffekt mehr weiterbring als einer, der den ganzen tag planlos herumgschaftlt, hat der Chef kein Problem damit
 
Warum lenkst du den Blick nicht auf das was du erreichen kannst? Warum verharrst du im "gegen den Strom schwimmen"? Welches Zeichen setzt du damit wirklich?
Du "erkämpfst" damit weder für dich, noch für andere etwas Positives.
Anderen helfen zu wollen ist etwas sehr Schönes, dazu braucht es auch nicht immer eine Ausbildung (und auch keine Bezahlung). Engagier dich ehrenamtlich, lass dich beflügeln....es gibt so vieles, das man machen kann, so vieles das einem wahnsinnig viel gibt und es öffnen sich genau dort auch immer wieder Türen.
Sehr schöner Beitrag :up::)
 
meine Schätzung: um ca. 20% der Arbeitslosen wollen gar keine Arbeit. Die sind mit dem, was der Staat/ Land Ihnen als Mindestsicherung ( plus einigen Zulagen ) zufrieden. Für die musst Du und ich Hackeln und Steuer zahlen und sie lachen sich in das Fäustchen. Dazu noch ein Pfusch mit 20 Stunden pro Woche ergibt mehr als ein Arbeiter oder Verkäuferin mit 40 Stunden verdient . Dagegen bin ich. Wenn einer/ eine nicht arbeiten will, aber konstituell wohl könnte, sollte er/ sie nichts bekommen. Wenn einer krank ist oder wirklich. keine Arbeit findet, zahle ich gern Steuern . Jedoch nicht für Arbeits- und Weiterbildungsverweigerer

Bumsti, bist dus?
 
Wenn das Lokal nicht an die Geisterbahn oder ein Monstrositätenkabinett angeschlossen ist, will man sich eben "fesch" & "en vogue" darstellen. Wer überdurchschnittlich viele schlecht angezogene und unterdurchschnittlich aussehende Leute bestaunen will, sollte sich in Irish-Pubs umsehen - da ist es mehrheitlich so. :fies: Mit ein Grund, warum ich dort nicht gerne verweile, obwohl es meist von der Lokalität gemütlich wäre.....
Einerseits hast Recht. Andererseits sehe ich nicht ein, warum mich vor einem Lokal, in dem ich mein Geld ausgeben möchte, anstellen und einem Auswahlprozess unterziehen soll. Aus diesem Grund meide ich Lokale mit Türstehern weitgehend. Die Erfahrung zeigt, dass es genügend andere Möglichkeiten gibt, attraktive Frauen kennenzulernen ;).

I hob no ka Frau kenneng`lernt, wo ned irgendwos attraktiv wäre...:up:;)
Das ist ein Satz, über den man auf den ersten Blick den Kopf schüttelt, auf den zweiten Blick ist aber etwas Wahres dran. Erstens wirst Du kaum Frauen kennenlernen, die für Dich unattraktiv sind ;). Du übersiehst sie oder gehst ihnen vielleicht sogar aus dem Weg. Zweitens: Es gibt viele Frauen, die angezogen unscheinbar bis unattraktiv wirken - sieht man sie einmal nackt, erkennt man erst, dass sie doch ihre schönen Seiten haben. Nichtsdestotrotz, und in diesem Punkt gebe ich Dir nicht Recht, gibt es welche, die so oder nicht attraktiv sind. Liegt aber natürlich, wie immer, im Auge des Betrachters.

Gewisse Probleme hab ich noch mit Leuten die sich was auf Steuern einbilden.
Ich auch, und das obwohl ich genügend Steuern zahle ;). Es scheint für manche ein Fetisch zu sein, auf ihre Steuerzahlungen als Wohltäter für die Gesellschaft hinzuweisen. Auf Steuerzahlen braucht man nicht stolz zu sein (im Gegenteil ist man vielleicht nur zu blöd, sie zu vermeiden, und da nehme ich mich nicht aus). Und man braucht auch nicht mit dem Finger auf die zu zeigen, die nicht arbeiten gehen. Ich kenne echte Spitzenverdiener und ich kenne solche, die gut von Sozialleistungen leben und wenig bis gar nix arbeiten, aber ein gemütliches Leben mit vielen günstigen Freizeitaktivitäten haben (und die im Übrigen keine so schwierige Lebensgeschichte hinter sich haben wie Du). Letztere sehe ich als Lebenskünstler. Beide Gruppen haben gemeinsam, dass sie das System ausnützen. Spitzenverdiener sind für das, was sie leisten, meist überbezahlt. Sie profitieren halt von den Gegebenheiten. Nichts anderes tun Sozialleistungs-Empfänger. Nur was bringt es, mich zu beschweren oder andere anzuprangern - ich könnt's ja genau so machen. Das gilt auch für viele andere. Das Leben ist halt ein Freistilbewerb.

Du weisst aber schon, dass burnouts nicht vom arbeiten kommen ge?
Sondern?

Ich hatte vorher noch nie einen Beitrag von ihm vollständig gelesen, da mir da immer zu viel heiße Luft drin ist.
:haha: Und wo ist der Unterschied zu Deinen Beiträgen?
 
Das ist ein Satz, über den man auf den ersten Blick den Kopf schüttelt, auf den zweiten Blick ist aber etwas Wahres dran. Erstens wirst Du kaum Frauen kennenlernen, die für Dich unattraktiv sind ;). Du übersiehst sie oder gehst ihnen vielleicht sogar aus dem Weg. Zweitens: Es gibt viele Frauen, die angezogen unscheinbar bis unattraktiv wirken - sieht man sie einmal nackt, erkennt man erst, dass sie doch ihre schönen Seiten haben. Nichtsdestotrotz, und in diesem Punkt gebe ich Dir nicht Recht, gibt es welche, die so oder nicht attraktiv sind. Liegt aber natürlich, wie immer, im Auge des Betrachters.

Nur zur Info,...mit unatraktiv meine ich nicht das Aussehen,....Frau hat ja schließlich auch Charakter!...;)
 
Einerseits hast Recht. Andererseits sehe ich nicht ein, warum mich vor einem Lokal, in dem ich mein Geld ausgeben möchte, anstellen und einem Auswahlprozess unterziehen soll. Aus diesem Grund meide ich Lokale mit Türstehern weitgehend. Die Erfahrung zeigt, dass es genügend andere Möglichkeiten gibt, attraktive Frauen kennenzulernen ;).


Das ist ein Satz, über den man auf den ersten Blick den Kopf schüttelt, auf den zweiten Blick ist aber etwas Wahres dran. Erstens wirst Du kaum Frauen kennenlernen, die für Dich unattraktiv sind ;). Du übersiehst sie oder gehst ihnen vielleicht sogar aus dem Weg. Zweitens: Es gibt viele Frauen, die angezogen unscheinbar bis unattraktiv wirken - sieht man sie einmal nackt, erkennt man erst, dass sie doch ihre schönen Seiten haben. Nichtsdestotrotz, und in diesem Punkt gebe ich Dir nicht Recht, gibt es welche, die so oder nicht attraktiv sind. Liegt aber natürlich, wie immer, im Auge des Betrachters.


Ich auch, und das obwohl ich genügend Steuern zahle ;). Es scheint für manche ein Fetisch zu sein, auf ihre Steuerzahlungen als Wohltäter für die Gesellschaft hinzuweisen. Auf Steuerzahlen braucht man nicht stolz zu sein (im Gegenteil ist man vielleicht nur zu blöd, sie zu vermeiden, und da nehme ich mich nicht aus). Und man braucht auch nicht mit dem Finger auf die zu zeigen, die nicht arbeiten gehen. Ich kenne echte Spitzenverdiener und ich kenne solche, die gut von Sozialleistungen leben und wenig bis gar nix arbeiten, aber ein gemütliches Leben mit vielen günstigen Freizeitaktivitäten haben (und die im Übrigen keine so schwierige Lebensgeschichte hinter sich haben wie Du). Letztere sehe ich als Lebenskünstler. Beide Gruppen haben gemeinsam, dass sie das System ausnützen. Spitzenverdiener sind für das, was sie leisten, meist überbezahlt. Sie profitieren halt von den Gegebenheiten. Nichts anderes tun Sozialleistungs-Empfänger. Nur was bringt es, mich zu beschweren oder andere anzuprangern - ich könnt's ja genau so machen. Das gilt auch für viele andere. Das Leben ist halt ein Freistilbewerb.


Sondern?


:haha: Und wo ist der Unterschied zu Deinen Beiträgen?
Burnouts bekommen im normalfall nur leute die psychisch noch etwas aufzuarbeiten haben. Die wirklichen worksholics, die ihre arbeit lieben haben soviel ich weiss fast nie burnouts und leute die eigentlich garnicht soviel arbeiten schon. Ist aber auch schon öfter in studien dargelegt worden, dass es eben dabei nicht nur um die arbeit geht.

Da aschu auch psychische probleme hat ist er ja auch ein bespiel dafür.
 
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