Unendliche Weiten

Du meinst damit vermutlich einen Bunker in der tiefen Erde, der weitgehend vor der Einwirkung von Neutrinos geschützt ist. So was gibts tatsächlich bereits seit vielen Jahren.

Nein, einfach eine doppelte Hülle eines Raumfahrzeuges und zwischen den beiden Hüllen wird alles mögliche gelagert, verstaut - und wenn das verbraucht ist wird eben die Kacke als 'Strahlenschutz' eingelagert.

Eine Singularität ist für uns Menschen niemals zu begreifen (siehe Planck-Einheiten), weil unser Verstand dafür einfach nicht ausreicht. Dafür braucht man sich allerdings nicht zu genieren, denn das ist für uns ganz normal.

Naja, definiere Mal 'begreifen'...so einiges was ausgerechnet werden kann, ist menschlich nicht begreifbar. Andererseits reden wir hier drüber...

Ja, aber ich komm da trotzdem auf keinen grünen Zweig. Wenn ich eine Information 3 Milliarden Lichtjahre in einem abgeschlossenen System übertrage, müsste ich dies mit Überlichtgeschwindigkeit tun, wenn die Information sofort und auf der Stelle am anderen Enden ankommen soll.

Vorausgesetzt die Information wäre in den uns bekannten 4 Dimensionen unterwegs. Und wenns um weitere Dimensionen geht, endet mein Verständnis und meine Vorstellungskraft. Aber mit ähnlichen logischen Schlussfolgerungen kam Einstein auf die Relativitätstheorie (im Sinne von 'wenn die Zeit gleich bleibt, muss der Raum es sein, der sich ändert')...
 
Und wenns um weitere Dimensionen geht, endet mein Verständnis und meine Vorstellungskraft.

Detto. ;)

Insbesondere bei der String-Theorie stehe ich hoffnungslos an. Da soll es 22, sogar 27 Dimensionen geben. Wer kann da schlau daraus werden...?

Man vergleiche: Wenn ein String die Größe eines Baumes im Vergleich zu unserem Sonnensystem hätte, das immerhin ja 1 AE misst, hätte das String im Vergleich dazu die Größe eines Moleküls. Das ist so gut wie überhaupt nichts mehr.

Wir halten uns nochmals vor Augen: Hätte die Kernkraft die Stärke 1, würde die Stärke der Gravitation nur ein 10 hoch minus Vierzigstel davon betragen. Verschwindend gering. Trotzdem ist die Schwerkraft dafür verantwortlich, dass Sterne funktionieren (um das mal in den Worten von Harald wiederzugeben, denn die haben sich bei mir nämlich eingeprägt).

Die Romulaner beispielsweise verwenden für ihre großen Raumschiffe eine künstliche Quantensingulariät als Warp-Antrieb - ähnlich einer Singularität in einem Schwarzen Loch. Sehr effizient, aber die kann halt nicht mehr abgeschaltet werden, sobald sie in Betrieb genommen wurde. ;)
 
Überhaupt bin ich ständig hin und weg von der Größe unseres Universums, wenn man sich nur mal den Größenvergleich der einzelnen Sterne ansieht.

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Wolf 359 kenne ich übrigens aus Star Trek, als Admiral Hanson (nicht zu verwechseln mit Per Albin Hansson) sein Okay gab. :mrgreen:

 

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(Es ist immer spannend wie genau die das Versagen ihrer Reaktoren voraussagen können...in Tschernobyl waren sie sich eine gute Stunde nach dem *bumms* noch unsicher ob es tatsächlich *gebummst* hat...)
 
(Es ist immer spannend wie genau die das Versagen ihrer Reaktoren voraussagen können...in Tschernobyl waren sie sich eine gute Stunde nach dem *bumms* noch unsicher ob es tatsächlich *gebummst* hat...)

Das dient lediglich der Dramaturgie. Im Weltall gibts normalerweise auch keine Lasergeräusche von den Photonentorpedos. ;)

Man kann sich aber glaube ich ganz gut vorstellen, wie es sein würde, wenn eines Tages das Imperium bei uns aufkreuzte. Dagegen hat Star Trek keine Chance... Diese Dimensionen...

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Wenn ich 2 Teilchen hernehme (egal, ob jetzt Up-Spin oder Down-Spin), die 3 Milliarden Lichtjahre räumlich auseinanderliegen, kann es doch nicht sein, dass sich eine Information augenblicklich auf das andere Teilchen überträgt. Das würde doch das physikalische Gesetz der Lichtgeschwindigkeitsgrenze brechen.
So weit hat man ja noch nicht geschafft. Keine Rede von Lichtjahren. Nur ein paar Kilometer glaube ich, aber immerhin.
 
Ich empfehle jedem Computerspiel-Spieler das Spiel "Star Wars Battlefront".

1:1 gemacht von DICE und sogar noch besser! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Grafik: fantastisch!

Sound: fantastisch!

Gameplay: als ob man ein Jedi sei - hervorragend!
 
Anton Zeilinger bekam diese oder letzte Woche den Nobelpreis.

Hochachtung! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Mr. Beam aus Ried im Innkreis hat es endlich geschafft. ;)

Frage:

Entweder steh' ich allerweil auf dem Schlauch oder bin einfach nur zu kleinkariert, um zu begreifen, wie die Welt wirklich funktioniert:

Wenn ich 2 Teilchen hernehme (egal, ob jetzt Up-Spin oder Down-Spin), die 3 Milliarden Lichtjahre räumlich auseinanderliegen, kann es doch nicht sein, dass sich eine Information augenblicklich auf das andere Teilchen überträgt. Das würde doch das physikalische Gesetz der Lichtgeschwindigkeitsgrenze brechen.

Mir ist es bewusst, dass sich das Universum selbst mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreitet, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Teilchen im gleichen Moment den Zustand eines anderen Teilchens annehmen kann, das sich in einer weit entfernten Galaxis befindet. Dafür bräuchte es doch Überlichtgeschwindigkeit innerhalb unseres Universums. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Albert Einstein sagte damals dazu nicht umsonst "spukhafte Fernwirkung".


Sie bekamen den Preis zu dritt, Zeilinger muss ihn also mit zwei anderen teilen, die da ebenfalls mit verschränkten Teilchen rumspielen.

Aber ihre Arbeiten haben den berühmten Quantencomputer endlich möglich gemacht.


Ok, du musst da nur anders denken, weil die drei Milliarden Lichtjahre Entfernung haben deine zwei Teilchen nur in unserem Universum, das sich Raumzeit nennt, die Verschränkung selbst, verlässt diese Raumzeit und tritt wieder bei dem anderen Teilchen wieder ein und ist schwupps für uns drei Milliarden Lichtjahre weit weg, in Wahrheit hat es sich aber gar nicht bewegt, nur unser Universum verlassen und wieder eingetreten.

Sie haben die Dimensionen gewechselt, kann man auch sagen.

Spätestens an dem Punkt steig ich verständnismäßig auch aus, aber ich nehme es zur Kenntnis. Gewisse Dinge sind einfach nicht einfach erklärbar - so habe ich auch noch nie erlebt das jemand erfolgreich und verständlich die M-Theorie in deutscher Sprache erklären konnte...da steigen anscheinend alle aus, was wohl auch der Grund sein dürfte warum es dieses Buch noch nicht auf deutsch gibt...

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

;) Strings sind Striche, ohne Masse und ohne räumliche Ausdehnung. In Ruhe zerfallen sofort ins Nichts, jeder String hat aber einen "Spin", sprich eine Drehimpulsenergie, sie drehen sich und rotieren, sie haben also Energie, verlieren sie diese Energie, drehen sie sich nicht mehr und verschwinden.
Drum glaubte man früher Materie sei einfach nur "gefrorene" Energie und aus Energie kann man Materie machen und aus Materie wieder Energie.

Zeichne einen Strich auf ein Blatt Papier, das ist quasi ein String, stell dir vor dieser Strich dreht sich nun schnell, dann hast einen Kreis und dreht sich dein String-Kreis nun aber in alle Richtungen, also nicht nur im Uhrzeigersinn, sondern auch gleichzeitig auf und abwärts entsteht eine Kugel daraus, das ist dann ein Quant oder ein Teilchen.

Setze nun auf deinem Strich, einen weiteren Strich wie bei einem "t" und lasse nun beide Striche in alle Richtungen drehen, dein String-Strich hat nun einen Propeller quasi bekommen, welcher sich nun auch in alle Richtungen dreht, dann wird diese Kugel schon komplizierter und bildet ein anderes Teilchen, weil's eine weitere Dimension bekommen hat, Stephen Hawking ist nun darauf gekommen, dass man bis zu elf solcher Striche draufmachen könne, - die Propeller selbst also auch wieder Propeller aufgesetzt bekommen, - und alles dreht oder "spint" in alle Richtungen um sich selbst, drum gäbe es auch elf Dimensionen im Universum.

Und je nachdem wo diese Querstriche auf den Strichen sitzen und ob sie links oder rechtsrum spinnen und drehen, bilden sie immer andere Teilchen, welche nun im Cern gesucht und nachgewiesen wurden.

Demnach wäre der Unterschied von baryonischer zur berühmt-berüchtigten dunklen Materie nur der, ob die Strings jetzt rechtsrum oder linksrum spinnen.

So, bis jetzt sind sie aber immer noch ohne Masse, dazu braucht es eigene Teilchen wieder, die Bossoms, haben die Strings und Quanten, ein Bossom, haben sie auch eine Masse, ansonsten nicht, wie z.B. die Neutrinos oder die Lichtquanten, auch Photonen genannt und weil sie keine Masse haben, zischen sie mit Lichtgeschwindigkeit herum.

Alles was sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt ist aber auch zeitlos, weil die Zeit sie nicht beeinflussen kann, da sie exakt gleich schnell sind, drum altern Photonen auch nicht, gerade dem Urknall entsprungen treffen sie auch schon auf unser Auge, weil nur für uns "Stillsteher" die Zeit an uns vorbeigeht, also vergeht, in dem Fall also 13,7 Mrd Jahre, aber die Quanten reisten mit der Zeit exakt mit und waren bis jetzt zeitlos unterwegs.

Drum sind Quanten und deren Physik, für uns so schwierig zu erfassen oder anzuschauen, weil die in der Zeit stillstehen, aber wir an ihnen vorbeirasen, wir sehen also nur ein kurzes Standbild im Vorbeifahren quasi, drum erscheint uns ein solches Quant auch als fester Körper und Welle gleichzeitig.
Ähnlich wie die Gräser einer Wiese an denen du mit dem Auto vorbeifährst, da verschwimmen dir die Grashalme auch und du siehst sie nur als verschwommene grüne Fläche, obwohl es ja einzelne Halme sind.
So geht es uns auch, wenn wir Quanten anschauen wollen, wir sehen sie nicht richtig.
Ein großes Problem für uns im Weltall bleibt ja noch immer die kosmische Strahlung. Auf der Erde sind wir ja relativ gut geschützt davor, weil das Magnetfeld der Erde einen natürlichen Schutzschild davor bildet.

Jo das Erdmagnetfeld schützt eigentlich nur vor dem Sonnenwind, und im Sonnensystem schützt die Sonne durch den Sonnenwind vor der kosmischen Starhlung, macht also eine Blase in der kosmischen Strahlung, deren Grenze die "Heliopause" genannt wird, welche Voyager 1 ja durchquert und bekannt gemacht hat.
Edit: 'Mathematisch' ist eine Singularität wohl zu 'begreifen' (Punkte ohne Dimension und Masse sind in der Mathematik ein 'alter Hut') aber sie ist nicht mit der Relativitätstheorie vereinbar, weil sich die gesamte 'angefressene Masse' eines Schwarzen Loch in diesem, unendlich kleinen Punkt versammeln müsste - und das geht vielleicht theoretisch, aber ziemlich sicher nicht praktisch.


Eine Singularität ist für uns Menschen niemals zu begreifen (siehe Planck-Einheiten), weil unser Verstand dafür einfach nicht ausreicht. Dafür braucht man sich allerdings nicht zu genieren, denn das ist für uns ganz normal.

Doch, weil Singularitäten sind einfach nur Löcher in unserer Raumzeit, alles was da durchgeht, verlässt unser Universum und Raumzeit und ist dann ausserhalb des Universums und ohne Raum, dort hast dann auch unendlich Platz für jede Menge an Materie. Dann passen auch ganze Galaxien auf einem Stecknadelkopf. Weil erst der Raum macht sie ja gross, ohne Raum sind sie auch nichts.

Guckst du in ein schwarzes Loch, guckst du einfach nur aus unserem Raum hinaus. Quasi Fenster ins Nichts sie sind.
 
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;) Strings sind Striche, ohne Masse und ohne räumliche Ausdehnung. In Ruhe zerfallen sofort ins Nichts, jeder String hat aber einen "Spin", sprich eine Drehimpulsenergie, sie drehen sich und rotieren, sie haben also Energie, verlieren sie diese Energie, drehen sie sich nicht mehr und verschwinden.
Drum glaubte man früher Materie sei einfach nur "gefrorene" Energie und aus Energie kann man Materie machen und aus Materie wieder Energie.

Zeichne einen Strich auf ein Blatt Papier, das ist quasi ein String, stell dir vor dieser Strich dreht sich nun schnell, dann hast einen Kreis und dreht sich dein String-Kreis nun aber in alle Richtungen, also nicht nur im Uhrzeigersinn, sondern auch gleichzeitig auf und abwärts entsteht eine Kugel daraus, das ist dann ein Quant oder ein Teilchen.

Setze nun auf deinem Strich, einen weiteren Strich wie bei einem "t" und lasse nun beide Striche in alle Richtungen drehen, dein String-Strich hat nun einen Propeller quasi bekommen, welcher sich nun auch in alle Richtungen dreht, dann wird diese Kugel schon komplizierter und bildet ein anderes Teilchen, weil's eine weitere Dimension bekommen hat, Stephen Hawking ist nun darauf gekommen, dass man bis zu elf solcher Striche draufmachen könne, - die Propeller selbst also auch wieder Propeller aufgesetzt bekommen, - und alles dreht oder "spint" in alle Richtungen um sich selbst, drum gäbe es auch elf Dimensionen im Universum.

Und je nachdem wo diese Querstriche auf den Strichen sitzen und ob sie links oder rechtsrum spinnen und drehen, bilden sie immer andere Teilchen, welche nun im Cern gesucht und nachgewiesen wurden.

Demnach wäre der Unterschied von baryonischer zur berühmt-berüchtigten dunklen Materie nur der, ob die Strings jetzt rechtsrum oder linksrum spinnen.

So, bis jetzt sind sie aber immer noch ohne Masse, dazu braucht es eigene Teilchen wieder, die Bossoms, haben die Strings und Quanten, ein Bossom, haben sie auch eine Masse, ansonsten nicht, wie z.B. die Neutrinos oder die Lichtquanten, auch Photonen genannt und weil sie keine Masse haben, zischen sie mit Lichtgeschwindigkeit herum.

Alles was sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt ist aber auch zeitlos, weil die Zeit sie nicht beeinflussen kann, da sie exakt gleich schnell sind, drum altern Photonen auch nicht, gerade dem Urknall entsprungen treffen sie auch schon auf unser Auge, weil nur für uns "Stillsteher" die Zeit an uns vorbeigeht, also vergeht, in dem Fall also 13,7 Mrd Jahre, aber die Quanten reisten mit der Zeit exakt mit und waren bis jetzt zeitlos unterwegs.

Drum sind Quanten und deren Physik, für uns so schwierig zu erfassen oder anzuschauen, weil die in der Zeit stillstehen, aber wir an ihnen vorbeirasen, wir sehen also nur ein kurzes Standbild im Vorbeifahren quasi, drum erscheint uns ein solches Quant auch als fester Körper und Welle gleichzeitig.
Ähnlich wie die Gräser einer Wiese an denen du mit dem Auto vorbeifährst, da verschwimmen dir die Grashalme auch und du siehst sie nur als verschwommene grüne Fläche, obwohl es ja einzelne Halme sind.
So geht es uns auch, wenn wir Quanten anschauen wollen, wir sehen sie nicht richtig.

:verneigung:

Danke. Es wird wohl einige Zeit dauern bis ich das verarbeitet habe.

Es klingt für mich jetzt aber nicht so, als ob man den Begriff 'Dimension' (in der M-Theorie) so verstehen dürfe als ob man auf einem Koordinatensystem eine zusätzliche Achse einzeichnen würde (was eh nicht möglich wäre...[Bzw. als ob es ein 'Raum' wäre in den z.B. das Raumschiff Enterprise reisen könnte; andererseits wurde in Dokus etc. schon gesagt das diese 'Dimensionen' 'sehr klein' wären {was ich jetzt doch als 'räumliche Ausdehnung' = 'Raum' verstehen würde}]).

Und, ist der Erklärungsansatz 'Ein neues Teilchen [Eine neue TeilchenART) ist eine neue Dimension' nicht etwas 'einfach' (im Sinne von: 'der Liebe Gott wars...')

'Strings sind Striche, ohne Masse und ohne räumliche Ausdehnung' - ohne räumliche Ausdehnung...zumindest eine 'Länge' sollten sie haben, woher wüssten wir sonst das es Striche wären, könnten dann ja genausogut Punkte sein...:hmm:

Zu guter letzt: Wo beginnt und endet ein String? ... Ah ja...keine räumliche Ausdehnung... 🤐
(Der Strich auf meinem Blatt Papier hat aber eine räumliche Ausdehnung...:hau:)
 
'Strings sind Striche, ohne Masse und ohne räumliche Ausdehnung' - ohne räumliche Ausdehnung...zumindest eine 'Länge' sollten sie haben, woher wüssten wir sonst das es Striche wären, könnten dann ja genausogut Punkte sein...:hmm:


;) Ok sie sind eindimensionale Striche und somt raumlos, weil es für einen Raum ja Breite und Höhe auch brauchert. Eine Länge alleine ist ja noch kein Raum.
 
Und je nachdem wo diese Querstriche auf den Strichen sitzen und ob sie links oder rechtsrum spinnen und drehen,

Sind diese Dimensionen vielleicht als Bewegungen auf Ebenen zu verstehen, die sich unserer (physiologischen) Wahrnehmung entziehen? :hmm:

Einfach nur ein Loch und sunst fost nix? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Die Raumzeit ist eine Frau? (ah ja: eh weiblich: die Raumzeit :eek:)

;) Ok sie sind eindimensionale Striche und somt raumlos, weil es für einen Raum ja Breite und Höhe auch brauchert. Eine Länge alleine ist ja noch kein Raum.

Aber er braucht Raum zwischen dem (nicht vorhandenen) Beginn- und Endpunkt, bzw. wenn er sich 'in alle Richtungen' dreht, geschieht das auch in Raumebenen... :hmm:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist doch mal ein imposanter Vergleich:

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Die zusätzlichen Detailinformationen sind beeindruckend.
Ob's jetzt am Unterschied zwischen sichtbarem Licht und 'dem, was James-Webb aufnimmt', einer größeren Bildmatrix oder einfach der Bearbeitungstechnik liegt, ist wohl schwer zu beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja aber auch nicht lichtjahreweit, sondern ein paar Meter oder so ;-)

Ein paar Meter oder viele Lichtjahre spielt in der Quantenphysik keine Rolle.

Gordon Freeman wurde 1973 in Seattle, Washington geboren. Nachdem er seine Doktorarbeit 1999 am MIT (Massachusetts Institute of Technology) beendete, verbrachte er eine kurze Zeit beim Institut für Experimentelle Physik in Österreich in Innsbruck. Am 5. Mai, 2000 arbeitete er in der Black Mesa Forschungseinrichtung (Black Mesa Research Facility), in New Mexico. Heute arbeitet er für den G-Man.

 
Ob Dr. Gordon Freeman während seines Aufenthalts in Innsbruck den landschaftlichen Schönheiten der Region Augenmerk schenkte, entzieht sich meiner Kenntnis. Da die Amerikaner eh so gern oberflächlich sind und ungern über ihren Horizont hinausblicken wollen, gehe ich davon aus, dass Freeman die ganze Zeit nur auf die United States of America fixiert war. :mrgreen:

Wobei ich ein Leben lang anstehen werde, ist wahrscheinlich die Quantenwelt. Diesen "Irrsinn" will ich einfach nicht begreifen. Ich habe überhaupt keine Lust darauf, mich mit so was Irrationalem abzugeben. Dabei sind das aber eigentlich die wirklichen Grundbausteine unserer Welt.

Erkläre mir bitte einer in einfachen Worten:

Wie kann es sein, dass ein Teilchen in der Quantenwelt sofort und ohne jegliche Zeitverzögerung den Zustand eines anderen Teilchens einnimmt, während dieses beispielsweise 5 Milliarden Lichtjahre vom anderen Teilchen entfernt liegt.

Jetzt könnte ich natürlich auch die sympathische Gerda Rogers fragen gehen, aber ich glaube, dass sie mir nur eine allgemeingültige Antwort darauf geben könnte, die nicht in Stein gemeißelt zu sein scheint. ;)
 
Als früher in den 70ern von einem Schwarzen Loch gesprochen wurde, sagte man ungefähr:

Die spinnen ja... Wollen die jetzt schon wieder nur in die Medien mit ihrer Astronomie damit gelangen? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Mitnichten. Ein Schwarzes Loch wurde sogar bei Mondbasis Alpha 1 vorausgeahnt.

Wie soll man sich das vorstellen... Man gerät in den Ereignishorizont hinein, wird spaghettifiziert und plötzlich steht für Außenstehende die Zeit still. Als Außenstehender müsste man am (imaginären) Ereignishorizont eigentlich alles sehen, was sich dort "festgebrannt" hat, bis es zermatscht und in pure Gravitation umgewandelt wurde.

Diese Kräfte dort kann man sich eigentlich gar nicht gescheit vorstellen. Wie gesagt: Nehmen wir an, die Kernkraft hat die Stärke 1, dann hat die Gravitationskraft nur mehr ein 10 hoch minus Vierzigstel davon. Wenn man aber weiß, wie stark die Schwerkraft in einem Schwarzen Loch sein kann, kann man sich auch ausmalen, wie zerstörerisch für uns die Kernkraft ist. Einen kleinen Vorgeschmack bekamen wir ja schon mit den Atombomben.
 
Eine Reise zu anderen zivilisierten Planeten muss in den Griff zu kriegen sein. Ich gebe mich nicht damit damit zufrieden, dass die Lichtgeschwindigkeit in unserem Universum eine Barriere sei.

Entweder wir schaffen das mit Stasis, noch besser mit einem Warp-Antrieb oder mit Quantenteleportation.

Es kann doch nicht sein, dass wir wie die Einsiedler hier ewig allein bleiben müssen. Aber anscheinend doch...

Ulrich Walter ist Physiker, Astronaut und sehr sympathisch. Leider wird das meiner Einschätzung alles stimmen, was er sagt.

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