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Aber macht man es sich da nicht ein wenig zu einfach, wenn man selbstherrlich festlegt, wer sich auseinander setzt und wer konservativ ist?.... will man sich entweder gar nicht mit Veränderungen auseinander setzen, oder ist einfach konservativ.
Ich gestehe, dass ich gerne konservativ bin, und mich ebenso gerne mit Veränderungen auseinander setze, und gerade aus diesem Grunde nichts davon halte, etwas "automatisch" zu übernehmen, ohne erst darüber nachzudenken. Diesen "Fortschritt" des gedankenlosen Nachplapperns überlasse ich gerne den Berufenen ....
Wobei .....
Müsstest Du da nicht eher statt von AusländerInnen von MigrantInnen sprechen?.... genauso wie ich eigentlich kaum mehr Ausländer sage, sondern von Migranten spreche
Offenbar würde es sich lohnen, vorher darüber nachzudenken.