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Gerne. Besonders die, welche ausgingen um den Schweizern zu zeigen, wo es lang geht.Bei wem? Würdest evtl. die deutschen Rückkehrer aus dem Züricher Raum befragen
Interessant... Du verhälst Dich ganz wie die Deutschweizer. Nur die zahlen nicht ohne zu meckern (wobei offen ein anderes Thema ist ).Ich selbst bin recht oft in der Schweiz, mein Motto, ja nicht auffallen und maximal regelkonform verhalten, will wer Kohle, nicht meckern, bezahlen.
Zum Thema Minarett: Demokratie kann manchmal auch Sachen, die man vielleicht selbst gut fände, kippen.
Zum Thema Rechtstendenzen: Es gibt sie überall. Mann kann sie negieren, sie stärken, sie bekämpfen... aber es ist doch interessant, warum man Menschen nicht die Angst nehmen mag, die sie in die Ecke treibt. Ihre Bedrüfnisse nachzuvollziehen versucht und auch ein wenig dafür sorgt. Tendenzen haben nämlich leider die Eigenschaft sich zu verstärken, wenn man nicht die Gründe, welche die Leute dorthin treiben, angeht. Egal wie lächerlich oder falsch es jemandem vorkommen mag, für jenen, der das Bedürfnis hat, ist es wichtig.
Drehe und wende es, wie Du magst... die Schweiz hat es geschafft, sehr lange Frieden zu bewahren. Was Diversität betrifft ist sie auch Meister... allein die nach Kanton verschiedenen Regelungen sind ein Gutsostück.
Was Ausländer in der Schweiz betrifft... tja... es gibt genug voll integrierte Deutsche... und andere... zwar fast nie in erster Generation, aber dennoch.
Das Motto, das Du da zeichnest ist genau das eines Mitläufers...
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