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Gast
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Soll ja angeblich gut für die Stimme seinich habe in meiner kindheit , gerne rohe eir getrunken und ich lebe immr noch.
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Soll ja angeblich gut für die Stimme seinich habe in meiner kindheit , gerne rohe eir getrunken und ich lebe immr noch.
Was mich daran schreckt ist,wie gehts weiter..
Lokale mit und ohne Alkohol...
mit Fleisch und ohne..
Limonaden ungesüsst oder gesüsst....usw.
....den Härtesten machts eh nix aus, wenn seine Angehörigen, nicht zu den Härtesten zählen....oder?
ich habe in meiner kindheit , gerne rohe eir getrunken
da habe ich nix bemerkt.Soll ja angeblich gut für die Stimme sein
mir vom a schon mit 13 g'soffn. A poa Schnapserl betrogt der Klane scho!"
Nein, ist es nicht. Weil die Systemgastrononomie hat ja nicht zwingend größere Lokale als die Einzelbetriebe. Der große Vorteil besteht darin, dass sie viele Betriebe haben, die zudem standardisiert sind. Somit können sie eine Lösung, sofern einmal konzipiert, auf zig Lokale umlegen, möglicherweise mit gleichem Lieferanten und damit Mengenrabatt. Ein Einzelbetrieb benötigt jedoch in vielen Fällen eine maßgeschneiderte Lösung. Abgesehen davon ist die Kalkulation schwieriger, wenn Du Ertragssteuern zahlen musst, der internationale Gastrokonzern erspart sich das ja bekanntermaßen.Vollkommen bei dir!
...mhhh.....ned leicht, wenn man gewisse Standards einhalten will.....und die sollten für jeden gleich sein....(wegen dem Wettbewerb warats.)...
Beispiel Hygiene, Brandschutz...Mitarbeiterschutz......ist für Großbetriebe oft aufwendiger, da grösser dimensioniert, als für Kleinere....
ja auch, aber erst nachdem die grossmutter eierlikör draus g'macht hat ...
Ja,aber gsD nicht gesetzlich vorgeschrieben.....Bis auf die Limonaden gibt's das eh schon.
Auf der anderen Seite könnt's man nämlich auch "aufmachen".
A la "wozu Jugendschutz, mir vom a schon mit 13 g'soffn. A poa Schnapserl betrogt der Klane scho!"
Also summasummarum glaub ich nicht, daß man alles die Wirtn entscheiden lassen soll.
Die Frage ist, warum nur befristet? Die Regelung ist MMN so gut, dass man sie dauerhaft lassen hätte können.nicht durchdacht,indem man wusste,das die Lösung nur befristet war..so gesehen,einfach Schindluder am Rücken der Wirte....
Ah, von Dir hat sich der Rocky Balboa das also abgepaustich habe in meiner kindheit , gerne rohe eier getrunken und ich lebe immr noch.
Den Jugendschutz hat meines Wissens kein Wirt je in Frage gestellt..
Aber stellt dir vor,ich geh mit meiner Familie oder Freunden essen,der eine ist gern Fleisch,der andere vegan,der nächste trinkt Bier der andere nur Limo.3 rauchen,4 nicht uw.gemütliche Gesellschaft......
dazu muss ich dir sagen,
veganer
Wo war das Problem?
Ah, von Dir hat sich der Rocky Balboa das also abgepaust
Aus dieser Sicht, muss ich dir Recht geben.Nein, ist es nicht. Weil die Systemgastrononomie hat ja nicht zwingend größere Lokale als die Einzelbetriebe. Der große Vorteil besteht darin, dass sie viele Betriebe haben, die zudem standardisiert sind. Somit können sie eine Lösung, sofern einmal konzipiert, auf zig Lokale umlegen, möglicherweise mit gleichem Lieferanten und damit Mengenrabatt. Ein Einzelbetrieb benötigt jedoch in vielen Fällen eine maßgeschneiderte Lösung. Abgesehen davon ist die Kalkulation schwieriger, wenn Du Ertragssteuern zahlen musst, der internationale Gastrokonzern erspart sich das ja bekanntermaßen.
Wo du recht hast, hast du recht. 2 Lungenkrebstote in der engen Familie bringen zum Nachdenken. Und ein guter Bekannter von mir (Ex-Pfeifenraucher) verstarb an Mundkrebs. Zuerst Zunge raus, dann Kiefer nach und nach...
schadt ja nix wenn man mal über den Tellerrand schaut.Übrigens war ich aber schon ein paar Mal vegan essen und siehe da, es war sogar gut.
Aber täglich brauch i des ned!
Jo, das ist doch Unsinn, die Raucherräume in der Hofburg gibt es schon immer.