Verheiratet seit 4 jahren 2 kinder kein sex

wenn sie arbeiten geht, kann sich das anfühlen wie ein hamsterrad, aus dem du nur ausbrechen kannst, wenn du dich die Treppe runterfallen lässt. und wenn sie nicht arbeiten geht, ist der Alltag mit einem 5- und einem 2jährigen womöglich einfach nur die Hölle. hab ich "gehört" ;)

Hmmhmmmm...:hmm:
...dann kenne ich einfach andere Menschen als du. ;)
Die, die daheim bleiben, um sich um ihre Kinder zu kümmern...machen das eigentlich gern, machen das GUT...und es macht ihnen Spaß.
Andere lieben eben auch ihren Job...
...und gehen gern arbeiten.

Und wenn du dann noch den richtigen Partner an deiner Seite hast, holt der schon mal die Kinder aus dem Kindergarten...beschäftigt sie...oder kocht was zu essen.

Geht alles - wenn man es will. Bzw. BEIDE es wollen.

Und der Sex kommt dann auch nicht zu kurz. :schulterzuck:

...hab ich gehört.:D
 
Ich frag mich grad...inwiefern die Mutter soooo überlastet sein könnte.
Unter halbwegs normalen Umständen...
...also nicht jetzt zur Corona-Zeit...
...müsste zumindest das 5-jährige Kind doch eh schon in den Kindergarten oder Vorschule gehen.
Und selbst 2-jährige Kinder können durchaus auch in Deutschland in Kindergärten/Kinderkrippen gehen.
Meist bekommen die Kinder dort sogar auch Mittagessen.
Sehr viele Frauen nehmen das in Anspruch - schon um ihren Beruf wieder ausüben zu können.
:schulterzuck:


Kann ich nur aus zweiter Hand versuchen zu beantworten. Es ändert sich ja nicht nur die Familienzusammensetzung. Von Geliebter / Frau wechselst du in Mutter. Nach 9 Monaten Schwangerschaft incl. Hormonkarussel, Geburt, ist da plötzlich ein von dir abhängiges Wesen. Leute behandeln dich anders. Und du mußt funktionieren. Ich erinnere mich an eine Freundin, die sich schämte, weil es Momente gab, wo dieses abhängige Kind ihr auf die Nerven ging. Ständig bist du mit dem Kind beschäftigt, da gibt es keinen Feierabend.

Natürlich liebst du es, natürlich wird es irgendwann einfacher (allerdings sind 2 und 5 Jahre sehr anstrengend).Und viele trauen sich nicht zu, da schon zu arbeiten, obwohl es etwas Druck rausnehmend könnte. Wenn der Vater weniger arbeiten würde, sie aber Teilzeit arbeiten könnte, wäre objektiv vielleicht mehr zu tun, aber der Druck, 24 Stunden verantwortlich sein zu müssen, wäre besser verteilt. Und es gäbe für die Frau mehr Bestätigung von außen, nicht nur in ihrer Mutterrolle, sondern als Frau.

Ich glaube schon, daß „Mutter“ als Lebenszweck viel anstrengender ist als viele sich vorstellen können.
 
Hmmhmmmm...:hmm:
...dann kenne ich einfach andere Menschen als du. ;)
Die, die daheim bleiben, um sich um ihre Kinder zu kümmern...machen das eigentlich gern, machen das GUT...und es macht ihnen Spaß.
Andere lieben eben auch ihren Job...
...und gehen gern arbeiten.

Und wenn du dann noch den richtigen Partner an deiner Seite hast, holt der schon mal die Kinder aus dem Kindergarten...beschäftigt sie...oder kocht was zu essen.

Geht alles - wenn man es will. Bzw. BEIDE es wollen.

Und der Sex kommt dann auch nicht zu kurz. :schulterzuck:

...hab ich gehört.:D
ja, solls auch geben.
 
Hmmhmmmm...:hmm:
...dann kenne ich einfach andere Menschen als du. ;)
Die, die daheim bleiben, um sich um ihre Kinder zu kümmern...machen das eigentlich gern, machen das GUT...und es macht ihnen Spaß.
Andere lieben eben auch ihren Job...
...und gehen gern arbeiten.

Und wenn du dann noch den richtigen Partner an deiner Seite hast, holt der schon mal die Kinder aus dem Kindergarten...beschäftigt sie...oder kocht was zu essen.

Geht alles - wenn man es will. Bzw. BEIDE es wollen.

Und der Sex kommt dann auch nicht zu kurz. :schulterzuck:

...hab ich gehört.:D

Lustig muss das für Menschen mit Kindern sein, solche super Lebensweisheiten und Tipps von Leuten ohne Kinder zu lesen...
 
Wenn der Vater weniger arbeiten würde, sie aber Teilzeit arbeiten könnte, wäre objektiv vielleicht mehr zu tun, aber der Druck, 24 Stunden verantwortlich sein zu müssen, wäre besser verteilt. Und es gäbe für die Frau mehr Bestätigung von außen, nicht nur in ihrer Mutterrolle, sondern als Frau.

Eben! Danke. :up:
 
Kann ich nur aus zweiter Hand versuchen zu beantworten. Es ändert sich ja nicht nur die Familienzusammensetzung. Von Geliebter / Frau wechselst du in Mutter. Nach 9 Monaten Schwangerschaft incl. Hormonkarussel, Geburt, ist da plötzlich ein von dir abhängiges Wesen. Leute behandeln dich anders. Und du mußt funktionieren. Ich erinnere mich an eine Freundin, die sich schämte, weil es Momente gab, wo dieses abhängige Kind ihr auf die Nerven ging. Ständig bist du mit dem Kind beschäftigt, da gibt es keinen Feierabend.

Natürlich liebst du es, natürlich wird es irgendwann einfacher (allerdings sind 2 und 5 Jahre sehr anstrengend).Und viele trauen sich nicht zu, da schon zu arbeiten, obwohl es etwas Druck rausnehmend könnte. Wenn der Vater weniger arbeiten würde, sie aber Teilzeit arbeiten könnte, wäre objektiv vielleicht mehr zu tun, aber der Druck, 24 Stunden verantwortlich sein zu müssen, wäre besser verteilt. Und es gäbe für die Frau mehr Bestätigung von außen, nicht nur in ihrer Mutterrolle, sondern als Frau.

Ich glaube schon, daß „Mutter“ als Lebenszweck viel anstrengender ist als viele sich vorstellen können.
In 99%der Fälle, dass wenn deine Frau Mutter wird das kind 1 stelle hat. Und das mindestens bis es auf eigenen beinen(ausgezogen) ist, glaube das ist die Natur der Mütter, nicht nur bei den Menschen.
 
Ach...nein? Ob es nun die Kinder der Lebenspartnerin sind oder gemeinsame eigene - ich differenziere da nun mal nicht...a la "Ist ja nicht MEINE Kind, also geht's mich nix an - auch wenn wir ein Paar sind."
Seltsame Welt, in der du lebst. o_O
nein natürlich macht das keinen unterschied.
wenn ich es richtig verstehe, hast du aber das besonders schwierige alter (indem ja die meisten crashen) nicht zu spüren bekommen ;)

bereits ab 5/6 jahren wird vieles leichter, weil das kind sich auch mal ne stunde oder zwei allein beschäftigt, bzw. bis auf "sicherheits-aufsicht" wenig aufmerksamkeit benötigt ...

wie du das mit 2 jahren und kinderkrippe geschrieben hast, wurde mir klar, dass dir das alter nicht bekannt ist ;)
 
Ach...nein? Ob es nun die Kinder der Lebenspartnerin sind oder gemeinsame eigene - ich differenziere da nun mal nicht...a la "Ist ja nicht MEINE Kind, also geht's mich nix an - auch wenn wir ein Paar sind."
Seltsame Welt, in der du lebst. o_O

Wie warads, wennst dich a bissl zamreißt?
Du redest hier über Dinge, von denen du de facto keine Ahnung hast, denn ob ich die "erwachsenen" Kinder meiner Partnerin miterziehe oder ob ich selbst welche habe, das heißt auch weiß, wie Kinder im Alter bis 5 sind (und darum geht es hier ja) macht sehr wohl einen Unterschied und das meinte ich.
Du hast keine Ahnung wie es mit Kleinkindern ist.
 
nein natürlich macht das keinen unterschied.
wenn ich es richtig verstehe, hast du aber das besonders schwierige alter (indem ja die meisten crashen) nicht zu spüren bekommen ;)

bereits ab 5/6 jahren wird vieles leichter, weil das kind sich auch mal ne stunde oder zwei allein beschäftigt, bzw. bis auf "sicherheits-aufsicht" wenig aufmerksamkeit benötigt ...

wie du das mit 2 jahren und kinderkrippe geschrieben hast, wurde mir klar, dass dir das alter nicht bekannt ist ;)

Das kenne ich schon...zwar nicht aus eigener, jedoch engster Erfahrung.
Da war SIE die Hauptverdienerin...und die Kinderkrippen/gärten in Ostdeutschland nehmen schon einjährige Kinder. :schulterzuck:

Ob man das nun so als Mutter machen möchte...oder lieber nicht...mag jede Frau für sich selbst entscheiden.
 
Wie warads, wennst dich a bissl zamreißt?
Du redest hier über Dinge, von denen du de facto keine Ahnung hast, denn ob ich die "erwachsenen" Kinder meiner Partnerin miterziehe oder ob ich selbst welche habe, das heißt auch weiß, wie Kinder im Alter bis 5 sind (und darum geht es hier ja) macht sehr wohl einen Unterschied und das meinte ich.
Du hast keine Ahnung wie es mit Kleinkindern ist.

Natürlich kenne ich Kleinkinder und 5-jährige. :roll:
Erlaube dir kein Urteil über Menschen, die du NULL kennst.
Momentan lebe ich unter einem Dach mit einer 7-jährigen.
Noch Fragen? :kopfklatsch:
 
Da liegst du falsch - ich habe gemeinsam mit meinen leiblichen Kindern auch meinen Stiefsohn aufgezogen(seit er 7 Monate alt war)- und da gibt es keinen Unterschied- wenn man sich für ein Kind entscheidet, ist es egal ob man es selbst geboren hat oder nicht.

So hab ich es nicht gemeint.

In dem Fall von Rabenschwarz, bezogen auf das Thema hier, macht es sehr wohl einen Unterschied, dass er die Kinder seiner Freundin nicht hatte, als sie noch richtig klein waren und er anderen aber trotzdem erklären möchte, wie easy und super das ja alles von der Hand geht, Kinder, Arbeit, Alltag, Haushalt und Sex (obwohl er es, nochmal, selbst ja gar nicht erlebt hat).
 
Natürlich kenne ich Kleinkinder und 5-jährige. :roll:
Erlaube dir kein Urteil über Menschen, die du NULL kennst.
Momentan lebe ich unter einem Dach mit einer 7-jährigen.
Noch Fragen? :kopfklatsch:

Naja, wie hier schon gesagt wurde- ab 5 ist alles leichter.
In den 90ern hast erst mit 4 einen Kindergartenplatz bekommen. Keine
Chance etwas früher zu bekommen, wenn du verheiratet warst.

Ich hab damals beides gekannt- Mein (Ex)mann, der Kariere gemacht und mit dem Kind wenig zu tun haben wollte-
ich durfte nicht einmal in der Wohnung sein, wenn er nach Hause kam, da er eine Weile seine Ruhe haben wollte-
und meinen damaligen Freund, der sich gern mit meiner Tochter beschäftigte, bei dem alles leicht war- und bei
dem ich eben in der Zeit war, die mein Ex für sich allein brauchte :)
 
So hab ich es nicht gemeint.

In dem Fall von Rabenschwarz, bezogen auf das Thema hier, macht es sehr wohl einen Unterschied, dass er die Kinder nicht hatte, als sie noch richtig klein waren und er anderen aber trotzdem erklären möchte, wie easy und super das ja alles von der Hand geht, Kinder, Arbeit, Alltag, Haushalt und Sex (obwohl er es, nochmal, selbst ja gar nicht erlebt hat).
Ok - das hab ich erst danach gelesen- und ja - ich war manchmal heillos überfordert mit 3 Kindern.
Und auch jetzt bin ich es manchmal mit 3 Pubertierenden. Mein Weg - ich sag Ihnen, dass mich das (was auch immer das sein mag) gerade überfordert und ich Zeit zum nachdenken brauche - funktioniert meistens wirklich gut.

und Gsd hab ich einen Mann, der mich in solchen Momenten einfach nur in den Arm nimmt und nicht fordert.
 
und die Kinderkrippen/gärten in Ostdeutschland nehmen schon einjährige Kinder. :schulterzuck:
oh das weiss ich schon, so ist es nicht.
es ist hier zwar deutlich schwerer bzw unüblicher als in DE, aber auch hier geht es.

nur ... ganz ehrlich ... ich weiss, in DE kommts durchaus an, und es gibt natürlich andere länder, in denen das ganz normal ist ...
aber ich bräuchte keinen tag, um dir hier 100 elternpaare zusammen zu trommeln, für die das nicht in frage kommt ...
... und, unter uns : ich find das auch gut so ;)

Ob man das nun so als Mutter machen möchte...oder lieber nicht...mag jede Frau für sich selbst entscheiden.
hach ... ich hätts als vater auch nicht ok gefunden :D
 
Ob man das nun so als Mutter machen möchte...oder lieber nicht...mag jede Frau für sich selbst entscheiden.
externe Kinderbetreuung löst aber doch nicht alle Probleme. man kann sich etwas emotionalen Freiraum damit schaffen. aber als Frau ist es dann vielleicht so:
- du arbeitest eh nur halbtags, natürlich bist du weiterhin für den absoluten hauptteil der familienarbeit zuständig (ich kenne kaum einen Vater, der zb Mal ein Geburtstagsgeschenk für die freunde der Kinder besorgt)
- du hetzt morgens in den Kindergarten, nachdem du die Jause hergerichtet hast, von der du eh weißt, dass sie wieder retour kommt, gibst das möglicherweise heulende Kind ab, jetzt in die arbeit, mit etwas Glück wirst du nicht angerufen, dass das Kind krank und zum abholen ist, dann wieder kiga zum abholen und überlegst nebenbei, was das Kind essen könnte. natürlich will das Kind im Kiga bleiben, denn jetzt ist es ja schön da (nicht so wie morgens). den Nachmittag verbringt man dann zwischen Hausarbeit und Kind bespaßen, pädagogisch wertvoll solls sein und rausgehen und frische Luft wär auch Mal wieder gscheit.
- vom Spielplatz ein bisserl zu spät heimkommend (schaukeln war noch so schön) hastig das Abendessen vorbereiten, sonst muss der arme schwer arbeitende (nicht so wie man selber bloß die paar lächerlichen Stunden am Tag ... und überhaupt, eigentlich fühlt sich das eh wie Urlaub an, nicht?) Mann auch noch kochen.

vom schlechten Gewissen, dass man das Kind "einfach" abgibt ganz zu schweigen.

wie sich diese Phase als Mann anfühlt, kann ich nicht beurteilen, ich bin keiner. und ja, klar man man sich das eine oder andere besser machen, man kann (und muss) sich unterstützen. aber es kann halt auch richtig scheisse sein. wenn man ein schreibaby hatte, das von schreibaby nahtlos in Nachtschreck übergeht und das über lange, lange Jahre und man im Schnitt 2 bis 3 Mal die Woche heulend im Kinderbett liegt, weil man nicht mehr weiter weiß, ja, dann kann das echt Scheisse sein. auch trotz externer Kinderbetreuung :penguin:
 
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