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“umprogrammieren“ ist aber auch nicht das Ziel von Paar oder Sexualtherapie.
Da geht es nur darum eine Gesprächsbasis zu schaffen und angeleitet alles offen zu besprechen. Was gerade im sexuellen Bereich oft nicht so leicht fällt.
@Mitglied #541052 du/ihr müsst euch überlegen was ihr wollt!
Wenn die Beziehung es wert ist auf Bombensex zu verzichten und du dich mit recht einfallslosem Sex abfinden kannst würd alles passen. Diesbezüglich sei vorgewarnt: solcher Leidensdruck steigt vermutlich mit der Zeit.
Wenn es dir nicht reicht muss sich etwas ändern. Dazu müsste sie aber bereit sein mitzumachen und daran zu arbeiten. Profis könnten dabei wirklich hilfreich sein!
Wenn sie nicht motiviert ist mit dir gemeinsam an eurem Sexleben zu arbeiten und du das auf Dauer nicht tolerieren kannst bleibt ein Beziehungsende oder offene Beziehung als Lösungsmöglichkeiten.
Ob sie motiviert ist, ist fraglich. Vor allem wenn sie so genau den Sex hat den sie sich wünscht. Wenn das der Fall ist könnte es einfach sein dass ihr nicht zusammenpasst
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Sie könnte auch das Gefühl bekommen, ihre Sexualität ist langweilig, nicht befriedigend ect....
Aber nur weil es bei Partner A so ist, heißt das nicht, das dies bei Partner B nicht passt!
Es gibt eben unterschiedliche Vorlieben, wie lange soll es ein "ausprobieren" geben ( was ja schon versucht wurde), wann darf man sagen, dass und jenes finde ich mega geil und so passt es für mich!
Es ist leichter, den passenden Partner zu finden als die unterschiedlichen Vorlieben aneinander zu vereinen (es wird immer ein Kompromiss sein, für beide Seiten)
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ja so ziemlich
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ja so ziemlich
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ich denke wir werden es noch so probieren. Wie wir uns annähern. Wir reden nämlich sehr offen. Danke für den Post.
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ich finde halt das eine Partnerschaft in vielen Aspekten ein Kompromiss sein könnte. In unseren fall ist es halt dieser Aspekt. Aber ich hiffe es wird irgendwie funktionieren.
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mancher hat so ein süßes ding geheiratet - und wundert sich dann mit der zeit
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In vielen Aspekten sollte eine Beziehung kein Kompromiss sein. Man kann Kompromisse machen, aber doch nicht in vielen Aspekten.
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Frag einmal die unglücklichen und ausgenützten Geschiedenen, warum sie denn eine Frau geheiratet haben, mit der es so eine böse Überraschung gab und die sich zum Exmonster entwickelt hat.
Probiere es echt mal aus.
Ich tu es immer wieder fasziniert.
Die Antworten sind absolut deckungsgleich.
(im wahrsten Sinne des doppeldeutig gebrauchten Wortes)
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es ist doch eher eine Frage ob man offen und tolerant miteinander umgehen kann und will, oder ob man Mauern aufbaut, wo keine Mauern sein müssten.
Dass Mann und Frau unterschiedlich sind, das liegt rein anatomisch auf der Hand.
Aber was ist er Mann ohne die Frau und was ist die Frau ohne den Mann?
Wir wären schon längst ausgestorben.
Dass Mann und Frau unterschiedlich sind, das liegt rein anatomisch auf der Hand.
Aber was ist er Mann ohne die Frau und was ist die Frau ohne den Mann?
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Net unbedingt.
Nehmen wir mal einen antomisch vergleichbaren Bereich her.
Selbst Männer, die ihre Frauen zu "Analverkehr" bringen wollen, sind wenn man sie direkt darauf anspricht inwieweit sie da offen für zarte Erfahrung bis hin zur Hingabe durch die Liebste mit Strapon, sehr schüchtern, zurückhaltend oder gar ablehnend.
Verstehe da doch mal wer die Welt.
Mit diesem ewigen Maurerding fang ich gar nix an.
Da muss man immer irgendwelche Mauern einreißen, die irgendwer gebaut hat, warum auch immer - das ist mir zu abstrakt.
Muss ein jeder selbst wissen, wie er mit seinen guten und schlechten Erfahrungen umgehen will.
Wer mauern will, soll mauern, deswegen kaufe ich mir keine Abrissbirne - dafür gibt´s Psychotherapie.
Partner therapier ich sicher nicht - dann wäre es nimmer Augenhöhe - interessiert Nüsse.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Servus, schaut für mich so aus als würdest du bei ihr "unterm Schlapfen stehn". Auch wenn du schreibst ihr würdet euch so gut verstehn.
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Selbst Männer, die ihre Frauen zu "Analverkehr" bringen wollen, sind wenn man sie direkt darauf anspricht inwieweit sie da offen für zarte Erfahrung bis hin zur Hingabe durch die Liebste mit Strapon, sehr schüchtern, zurückhaltend oder gar ablehnend.
ich hab da kein Problem damit. Ich würde mich gerne von meiner Liebsten mit einem Strapon verwöhnen lassen. Das wäre echt super geil, wenn sie so mutig wäre und das machen würde. Da würde ich mich sehr gerne hingeben.
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Blöde Geschichte aber was ähnliches kenne ich auch.
Da landet man dann manchesmal im erotikforum
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Ich hab dich schon verstanden aber der Knackpunkt ist ja nur weil man den die Partnerin liebt und dadurch die eine oder andere Unvollkommenheit einen nicht stört heisst das nicht dass der die andere Partnerin deshalb nicht mehr an sich selbst arbeiten muss weil es eh wurscht ist und man eh gefickt wird.
Klar sollten in einer Beziehung die beiden Partner gemeinsame Ziele und wünsche haben aber die Arbeit an einer echten Beziehung fängt erst dort an wo man Probleme gemeinsam lösen und dazu aus seiner Komfortzone raus muss. Wenn man in so einer Situation dann nicht kompromissfähig ist weil man nicht auf seine eigenen Wünsche verzichten will dann wird es schwer.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Net unbedingt.
Nehmen wir mal einen antomisch vergleichbaren Bereich her.
Selbst Männer, die ihre Frauen zu "Analverkehr" bringen wollen, sind wenn man sie direkt darauf anspricht inwieweit sie da offen für zarte Erfahrung bis hin zur Hingabe durch die Liebste mit Strapon, sehr schüchtern, zurückhaltend oder gar ablehnend.
Verstehe da doch mal wer die Welt.
Hi,
genau, versteh da einer die Welt..., und wie oft wird da gleich die Schwulenkarte gezogen, wenn er sich drauf einlässt.
Wenn schon anal, dann sollen beide auf ihre Kosten kommen; frag da mal meine Holde...
...LG
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Wenn eine Beziehung aber nur aus Kompromissen besteht bzw aus vielen und man immer auf seine Wünsche verzichten muss, kann man es auch gleich bleiben lassen.
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Was würde passieren, wenn du deine Wünsche loslässt? Würde es deiner Person etwas wegnehmen? Warum braucht es Wünsche in Beziehungen, ist erst mit Erfüllung der Wünsche die Partnerschaft im Hafen der Glückseligkeit angelangt? Warum soll der Partner mein Wunscherfüller sein, welche Bürde verlange ich da von ihm ab?
Und wie kommt der Partner dazu, mir meine Wünsche zu erfüllen, wenn er es nicht aus freien Stücken gerne von Herzen gibt?
Wünsche erzeugen doch Erwartungen und die sind meistens mit Enttäuschungen verbunden. Erzeugen Druck und Frustration.
Warum sind Menschen so selten mit dem zufrieden, was sie im Moment vorfinden? Nein, es muss noch abwechslungsreicher, höher, schneller, aufregender usw. sein.
Ist der Mensch, der mir im Moment nackt und pur begegnet, nicht Wunder genug? Warum fällt es uns so schwer achtsam damit umzugehen?
@Mitglied #541052: Schenkst du deiner Freundin die Momente der sexuellen Erlebnisse mit dir aus deinem Herzen oder ist es nicht doch so, dass du dir im Gegenzug von ihr etwas erwartest...
Ich möchte nichts von meinem Partner bekommen, was er nicht bereit ist aus seinem Herzen mir zu kommen zu lassen. Alles andere fühlt sich unecht an und verdirbt mir den Spaß am Sex.
K
Gast
(Gelöschter Account)
Irgendwie muss man es ihm doppelt und dreifach erklären.
Ich habe es aufgegeben.
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