Vertrauen?

kleiner exkurs:

mitarbeiter = wenn ich chef
kollegen = wenn ich nicht chef

:D

zu deiner frage: warum sollten meine kollegen probleme mit dem selbstvertrauen haben! warum fragst du mich das? woher soll ich das über deren selbstvertrauen bescheid wissen?
1.) ich habe nie gefragt ob die probleme mit dem selbstvertrauen haben
2.)ok wenn du meinst...dann kollegen
 
Wieso? Ich hab doch gar nichts geschrieben… :D

doch, aber wenn dein sermon nicht nur mir auffällt, sondern sogar von usern als störend gemeldet wird, dann wird er halt entsorgt! möchtest du dich überhaupt jemals wieder in irgend einer form inhaltlich am forum beteiligen? du fällst eigentlich nur mehr durch off topic und provozieren auf! ist nicht unbedingt einem weiteren aufenthalt hier dienlich!
 
doch, aber wenn dein sermon nicht nur mir auffällt, sondern sogar von usern als störend gemeldet wird, dann wird er halt entsorgt! möchtest du dich überhaupt jemals wieder in irgend einer form inhaltlich am forum beteiligen? du fällst eigentlich nur mehr durch off topic und provozieren auf! ist nicht unbedingt einem weiteren aufenthalt hier dienlich!

Wenn ich antworte, lande ich dann wieder im Wasser-Thread?
 
was für eine these? o_O

du meinst es sei theorie, dass man sich selbst vertrauen muss, um anderen vertrauen zu können? :facepalm:

irgendwie, bin ich ganz froh, dass du da nicht argumentieren tust :smug:
Naja sehe ich etwas anders. Ich finde eher im Gegenteil.sogar.
Man vertraut sich selbst zu 100% ist nämlich auch gleichlautend mit.

.Man hinterfragt seine Entscheidungen nicht
.Hält seine Meinung für in Stein gemeisselt

Ich bezweifle das diese beiden Aspekte förderlich sind jemand anderem zu vertrauen. Ein Selbstbewusstsein,eine selbstsichere Haltung ist sicherlich gut.Sich selbst zu 100% vertrauen sehe ich persönlich eher als eine negative Eigenschaft.
Cogito ergo sum beinhaltet nämlich auch einen anderen Aspekt.Nicht nur ich denke also bin ich.Sondern auch ich irre also bin ich
 
Ich kämpfe oft darum, Vertrauen zu haben, wenn eine Situation sich wiederholt, die schon einmal schlecht ausgegangen ist. Aber eigentlich darf ich nur aufgrund meiner Ängste niemandem plötzlich misstrauen.
 
Ist man selber nicht die einzige Person, der man 100% vertraut, auch wenn man manchmal falsche Entscheidungen trifft?

Absichtlich würde ich mir nie schaden.
 
Naja sehe ich etwas anders. Ich finde eher im Gegenteil.sogar.
Man vertraut sich selbst zu 100% ist nämlich auch gleichlautend mit.

.Man hinterfragt seine Entscheidungen nicht
.Hält seine Meinung für in Stein gemeisselt

Ich bezweifle das diese beiden Aspekte förderlich sind jemand anderem zu vertrauen. Ein Selbstbewusstsein,eine selbstsichere Haltung ist sicherlich gut.Sich selbst zu 100% vertrauen sehe ich persönlich eher als eine negative Eigenschaft.
Cogito ergo sum beinhaltet nämlich auch einen anderen Aspekt.Nicht nur ich denke also bin ich.Sondern auch ich irre also bin ich

Guter Punkt, aber ich denke, da sollte bei Vertrauen zwischen Person, der ich vertrauen kann und Person, die alles richtig macht unterschiedlichen werden.

Du beziehst Dich auf letzteres.
 
Guter Punkt, aber ich denke, da sollte bei Vertrauen zwischen Person, der ich vertrauen kann und Person, die alles richtig macht unterschiedlichen werden.

Du beziehst Dich auf letzteres.
Weil das statement auf den ersten Blick wohlgemerkt das aussagte.darum nachgehakt.wusste ja es wird eine Antwort kommen.
 
Das glaub ich nicht. Weil das heißt auch 100% in seine Entscheidung zu vertrauen. Warum sagt man aber das war die falsche Entscheidung?

Das ist eben die Frage, wie Vertrauen definiert ist ... ich kann mir in hohem Maß vertrauen (100% finde ich unrealistisch), das aber auf Aspekte wie "ich gebe keine Geheimnisse preis" oder "ich habe mich bzgl. Alkohol im Griff" oder "ich lasse mich nicht provozieren"

Sich selbst vertrauen heißt in meinen Augen nicht unbedingt, dass ich der Meinung bin, immer Recht zu haben.
 
Wenn einem die Sonne buchstäblich aus dem Arsch lacht, ist vertrauen total easy. Interessant wird es dann, wenn Mensch sich ein paar Challenges kreiert hat. Da sieht jeder Mensch selbst, wie es persönlich ausschaut.

Ich denke auch nicht, dass sich selbst zu vertrauen zwingend heißen muss immer recht haben zu müssen. Das sind für mich 2 verschiedene Baustellen, denn wer weiß, braucht nicht mehr zu vertrauen. Kryptisch? Ja ich weiß. :)

Und um noch was Spirituelles reinzuwerfen. In der kompletten jetzigen Inkarnation geht es ausschließlich um Vertrauen.

Für mich persönlich lebt es sich viel, viel, viel leichter und entspannter, als den Kontrollfreak zu wählen, den uns unser Verstand so gerne auf dem Silbertablett präsentiert. "Siehst hättest xy nur kontrolliert, dann wäre yz nicht passiert, das hast jetzt davon." :wtf: Das macht nur eng und schränkt ein.
 
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