Verzweifelt wegen Potenzproblemen

Wenn körperlich lt. Urologen alles gut ist, dann werden,denke ich, auch die Angst und Selbstbeobachtung, Nervosität (Cortisol ist ganz schlecht dabei) eine Rolle spielen. Es kann aber auch zb. eine Depression dafür verantwortlich sein (hab ich gelesen).
Sicher spielt die Angst, Selbstbeobachtung und Nervosität bei mir auch eine Rolle, nur in jungen Jahren konnte ich trotzdem immer eine Erektion bekommen. Habe früher jeden Tag oft nackt vor dem Spiegel onaniert und habe mir einen Spaß daraus gemacht mit steifem Penis im Schlafzimmer herum zu laufen, ich hatte kein Problem die Erektion minutenlang zu halten. Ich weis noch genau als ich mit 42 den ersten Durchhänger hatte, erst war er steif und dann fiel er auf einmal vor meinen Augen in sich zusammen, das hat in mir die Angst gefördert es könnte öfter passieren und so war es dann auch!
 
Sicher spielt die Angst, Selbstbeobachtung und Nervosität bei mir auch eine Rolle, nur in jungen Jahren konnte ich trotzdem immer eine Erektion bekommen. Habe früher jeden Tag oft nackt vor dem Spiegel onaniert und habe mir einen Spaß daraus gemacht mit steifem Penis im Schlafzimmer herum zu laufen, ich hatte kein Problem die Erektion minutenlang zu halten. Ich weis noch genau als ich mit 42 den ersten Durchhänger hatte, erst war er steif und dann fiel er auf einmal vor meinen Augen in sich zusammen, das hat in mir die Angst gefördert es könnte öfter passieren und so war es dann auch!
Vielleicht erwartest du zuviel von dir. Es gibt ja diese nofap(?) Tips, also einen Reset, einen Verzicht auf Zeit. Vielleicht muss man experimentieren, probieren und das ganze löst sich von selbst, wenn man es nicht selbst zum großen Thema macht. Ein Vergleich, wie es früher einmal war (und so muss es auch jetzt gehen, Betonung liegt auf "muss"), oder wie toll es bei anderen funktioniert, ist sicher nicht hilfreich.

"es KÖNNTE öfter passieren": genau dieser Gedankengang, den auch ich kenne ("was ist, wenn es das nächste mal wieder passiert?" was ist, wenn...) ist kontraproduktiv und das negative Gedankenkarussel ist gestartet.
 
Vielleicht erwartest du zuviel von dir. Es gibt ja diese nofap(?) Tips, also einen Reset, einen Verzicht auf Zeit. Vielleicht muss man experimentieren, probieren und das ganze löst sich von selbst, wenn man es nicht selbst zum großen Thema macht. Ein Vergleich, wie es früher einmal war (und so muss es auch jetzt gehen, Betonung liegt auf "muss"), oder wie toll es bei anderen funktioniert, ist sicher nicht hilfreich.

"es KÖNNTE öfter passieren": genau dieser Gedankengang, den auch ich kenne ("was ist, wenn es das nächste mal wieder passiert?" was ist, wenn...) ist kontraproduktiv und das negative Gedankenkarussel ist gestartet.
Nun ja, dass mit dem Verzicht probiere ich schon länger aus, ich onaniere eigentlich wirklich nur noch wenn ich es unbedingt brauche, wie gesagt dann kommt viel Saft aber mit der Versteifung ist es nicht so weit her. Merkwürdigerweise erregt mich seit ich diese Durchhänger habe die Vorstellung mich selbst zu kastrieren und bei dieser Fantasie komme ich auch oft gut, habe schon viel darüber gelesen, gerade in meinem Alter würde man sich äußerlich danach kaum verändern aber innerlich ruhiger und ausgeglichener, das sexuelle Interesse würde nach einigen Monaten ganz verschwinden und auch der Druck noch sexuelle Leistung bringen zu müssen. Klingt abartig und ist auch nicht so leicht umsetzbar, weil das nur ein Fachmann an einem machen sollte.
 
Nun ja, dass mit dem Verzicht probiere ich schon länger aus, ich onaniere eigentlich wirklich nur noch wenn ich es unbedingt brauche, wie gesagt dann kommt viel Saft aber mit der Versteifung ist es nicht so weit her. Merkwürdigerweise erregt mich seit ich diese Durchhänger habe die Vorstellung mich selbst zu kastrieren und bei dieser Fantasie komme ich auch oft gut, habe schon viel darüber gelesen, gerade in meinem Alter würde man sich äußerlich danach kaum verändern aber innerlich ruhiger und ausgeglichener, das sexuelle Interesse würde nach einigen Monaten ganz verschwinden und auch der Druck noch sexuelle Leistung bringen zu müssen. Klingt abartig und ist auch nicht so leicht umsetzbar, weil das nur ein Fachmann an einem machen sollte.
Kastration ist schon heftig- evtl mal über einen KG incl Schlüsselherrin gedacht?

Sorry für OT.
 
Kastration ist schon heftig- evtl mal über einen KG incl Schlüsselherrin gedacht?

Sorry für OT.
Nun gut, der Drang danach ist jetzt nicht so heftig das ich es unbedingt machen muss. Ich stelle mir in der Fantasie immer vor das es bei mir eine gut aussehende Ärztin im Mini macht, bei örtlicher Betäubung, in dem Moment wo sie sie abtrennt komme ich dann. Sie zeigt sie mir dann noch kurz bevor sie sie in den Müll wirft, näht mein Skrotum wieder zu und fertig ist die Laube. Was ich selber schon oft gemacht habe ist die Eier abbinden bis sie blau anlaufen.
 
Erstmal Hut ab vor deiner Offenheit und das Vertrauen was du uns hier entgegen bringst.

Ich kann deine Nervosität und deine Unsicherheiten sehr gut verstehen.
Immerhin hast du schon zu oft erlebt, dass dich dein Körper im Stich gelassen hat.

Wenn du magst können wir gerne per Pn etwas schreiben.
 
Hallo Stoffwolke, vielen Dank. Ja es kostete mich schon viel Überwindung, auch wenns anonym ist, das hier zu beschreiben. Ich dachte, wenn schon, dann möchte ich das so genau wie möglich schildern, wies mir dabei ergeht und auch meine Gedanken dazu. Ich bin gerade im Prozess, therapeuthische Hilfe zu suchen. Das ganze ist eher ein Symptom, wo tieferliegende Unsicherheiten und Ängste bestehen. Diese zeigen sich auch in einigen anderen Bereichen meines Lebens. Aber in diesem Bereich ist es natürlich besonders bitter.
 
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FYI: Es funktionierte. Ich wills nicht verschreien, dass es nicht nur einfach ein Glücksfall war, aber die Freude ist sehr gross, es ist ein sehr befreiendes Gefühl. Wann, wie und mit wem schreibe ich jetzt nicht. Tadalfil wirkt gut. Vitango (Rosenwurz) hilft auch gegen Aufregung und Stress vorher und währenddessen. Die Kombination Tadalfil Vitango bekam ich vom Urologen empfohlen. Nichtsdestotrotz werde ich weiterarbeiten, um das mit der Psyche besser in den Griff zu bekommen. Vieleicht ist dann eine PDE 5 Hemmer später gar nicht mehr notwendig, aber es gibt jetzt einmal mehr Sicherheit. Cialis wirkt recht intensiv, zumindest solange man nicht psychisch gestresst ist.

Vielleicht hilft die Info dem einen oder anderen. Vielen Dank für die vielen Tips nochmals.
 
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Guten Tag,
ich bin 52 Jahre alt und habe schon lange Zeit immer wieder Probleme, eine Erektion zu halten bzw. beim Geschlechtsverkehr zum Höhepunkt zu kommen.

Ich habe keine Partnerin und gehe zu gewerblichen Damen (jetzt leider schon lange Zeit seit Anf. Nov. in Österreich nicht mehr möglich)

Es war in den letzten Jahren ein auf und ab. Manchmal gelang es noch, nun war es so, dass das in den Monaten September und Oktober letzten Jahres nicht mehr klappte.
Ich rannte dem regelrecht hinterher, das nächste Mal muss es klappen. Wieder nichts.

Es macht mich fertig und beunruhigt und beschäftigt mich sehr. Es waren tatsächlich zehn Versuche, und bei keine kam ich mehr (trotz 100mg Sidenalfil) zum HP beim GV, manchmal durch Oral- und Handstimulierung (war aber wenig befriedigend, da keine gute
Erektion mehr vorhanden war) und manchmal gar nicht mehr. Zum Schluss nahm ich schon 1,5 Tabletten, auch das half nichts mehr. Zu Beginnn ist doch noch eine Erektion da.
Typisch ist, dass ich über die Steigerung der Plateuphase nicht hinauskomme und die Steifigkeit des Penis dann weg ist, d.h. zusammenfällt.
Sex ohne Kondom so gut wie nie angeboten wird (was ich auch verstehe). Gerade das Kondom finde ich auch hinderlich, um die Erregung bis zum Point of no return zu steigern, damit ich zu einem Orgasmus komme. Wenn es doch gelingt, dann eher bei der Reiterstellung, Missionarstellung oder Doggy wäre mir lieber (da wäre ich der aktiveres Part), aber das ist für mich schwieriger, eine Erketion
aufrechtzuerhalten und bis zur Steigerung bis zum Orgasmus weiterzuführen. Denke der Druck (auch der Zeitdruck) sind ebenfalls noch schlecht.

Das ist tief frusttrierend, bin nervös vorher, geht schon vor dem Besuch von Appetitlosigkeit, Unruhe bis Herzklopen; es ist schon jedesmal eine Zitterpartie. Nach jedem Misserfolg bin ich noch umso mehr entmutigt.
Ich denke, dass ich selbst da irgendwie mein grösster Gegner oder Feind bin, da ich dann beginne, zu denken, das wird eh nichts, zu Selbstbeobachtung neige, und das dann
dadurch noch schlimmer wird, aber das auch nicht mehr abstellen kann, weil der Gedanke, es "muss" klappen, Zwang, Wille, sich immer wieder in den Vordergrund spielt.
Aus Angst vor Misserfolg traue ich mir kaum noch, neue Versuche zu wagen. Die Erwartungshaltung ist sicher auch nicht gut.

Ich war schon mehrmals beim Urologen, der stellte nichts bemerkenswertes fest, der Testosteronspiegel sei altersmässig normal. Ich lebe soweit gesund, Alkohol bisschen, Sport, Ernährung.
Das einzige das mir dazu einfällt, ist Nikoton (E-Zigarette). Ich denke aber nicht, dass das so die grosse Rolle spielt (ich kann aber auch mit meiner Einschätzung danebenliegen).
Bei der Masturbation gelingt es doch, doch ohne visuelle Stimulation (Bilder, Filme) wird es doch schwieriger.
Dass es mit 52 Jahren nicht mehr so selbstverständlich funktioniert wie mit 25 Jahren, ist mir schon klar, aber dass das umso viel schlechter sein sollte, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Oder liegt da sogar eine Form von Selbstbestrafung vor. Wie wenn ich mich selber sabotieren möchte?
Oder spielt da Hemmung und Schüchternheit doch so eine grosse Rolle, dass es funktioniert. Vor 2020 war es noch etwas besser, da gab es meine Niedergeschlagenheit wegen Lockdown und Corona Massnahmen noch nicht und da hatte ich noch,mehr Energie und auch mehr Selbstvertrauen.

Meine Frage: was kann ich machen a) dass es wieder klappt b) wie ich aus dem Gedankenkarussel, der selbsterfüllenden negativen Prophezeiung, ... wieder herauskomme.
Was kann noch helfen?
Das heisst mit Gelassenheit, Zuversicht, dass es funktioniert, ohne grosse Aufregung vorher an die Sache herangehen kann?

Ich fühle mich in meiner Männlichkeit schon tief verletzt, um es direkt zusagen, fühle mich wertlos und unfähig.
Es wäre so befreiend für mich und so wichtig als Erfolgserlebnis, wieder beim Gv einen Höhepunkt zu bekommen.

Ich würde ich über hilfreiche Antworten freuen. Ich bin mittlerweile schon so entmutigt.

Danke.
Ein kleiner Tipp, Versuch Mal ein halbes Jahr nichts zu machen in Richtung Sex , so gar nichts. Weder Pillen noch wichsen noch daran denken und keine Damen die irgendwas machen. Einfach nichts. Kauf dir nen PC Spiel Warcraft oder mach Sport. Könnte helfen. Alles andere könnte im schlimmsten Fall deine vegetative schlieflage mit Hang zum symphatikotonen normal Zustand ggf. Negieren 😅😅👍👍😘😘
 
lch bin 91 Jahre alt und geniesse immer noch von Zeit zu Zeit einen Orgasmus, allerdings nicht mehr beim Ficken, sondern
- mit meiner Frau, indem sie meinen Schwanz wichst und gleichzeitig an meinen Nippeln nagt,
- mit meiner Freundin, indem sie meinen Schwanz und meine Eier knutscht und gleichzeitig mit einem Analvibrator meine Prostata massiert,
- und solo, indem ich meinen Schwanz mit einem Nylonstrumpf und die Eier mit einem Silikonring abbinde, an meine Nippel Wäscheklammern klemme und, während ich wichse, auf dem Bildschirm eine Wichsvorlage verfolge.
Dank gleichzeitiger Stimulierung mehrerer Lustzentren kommt es mir mit Geduld immer noch.
Lieber Frst, hast Du Dich nie mit Männern vergügt?
 
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Ein kleiner Tipp, Versuch Mal ein halbes Jahr nichts zu machen in Richtung Sex , so gar nichts. Weder Pillen noch wichsen noch daran denken und keine Damen die irgendwas machen. Einfach nichts. Kauf dir nen PC Spiel Warcraft oder mach Sport. Könnte helfen. Alles andere könnte im schlimmsten Fall deine vegetative schlieflage mit Hang zum symphatikotonen normal Zustand ggf. Negieren 😅😅👍👍😘😘
Negieren war falsch, verschlimmern meine ich 😅😅😘😘
 
Trauriges Thema,..ich werde 60 und kann inzwische auch ein Lied davon singen...
Wobei ich bis etwa 50 von meiner Potenz sehr verwöhnt war.
Ich konnte meine Erregung sehr gut steuern, beim Sex mit meiner damaligen Frau habe ich meinben Orgasmus auf den ihren abgestimmt.
Irgendwie bin ich immer noch sehr kontrolliert unterwegs, das ist in diesen Fall wohl kontraproduktiv...
Zwischenzeitlich mache ich mit meiner derzeitigen Partnerin Tantramassagen, aber auch dabei nimmt die Steifigkeit vom Lingam ab.
Dafür freut sich ihre Yoni..;)
Alleine mit Pornos gelingt es mir genug Erregung für einen schönen Orgasmus zu verschaffen, aber wie man liest ist das der falschge Weg,,,:(
Ich habe schon nach einer/m Sexualtherapeutin/en Ausschau gehalten, aber bei uns in der Südsteiermark gibt es da nix...

Körperlich bin ich sehr fit, meine Testosteronspiegel ist über den Alterdurchschnitt.
Daher ist wohl der Kopf daran nicht unschuldig--

Wobei es natürlich schon auch auf die Partnerin auch ankommt,..wenn sie auf mich scharf ist macht es mich natürlich geil..
;)
Also bei käuflichen Damen würde ich erst gar nicht versuchen, gespielte Geilheit törnt mich ab.

Der Gedanke an Dreier und ähnliches wiederum kurbelt mein Kopfkino an, leider spielt da meine derzeitige Partnerin nicht mit...
 
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@Mitglied #497625 drei Gedanken sind mir bei Deiner Schilderung in den Sinn gekommen:
  1. Meine eigene Erfahrung: kaum danke ich "Ob die Nudel heute steif bleiben wird?" schon wird sie schlaff :(
    Meine Konsequenz: Ich denk nicht dran
    ... und da das ja nicht geht (man kann ja auch nicht "nicht an den rosa Elefanten denken" ;) ) lenke ich meinen Focus auf die andere Person und ihre Präsenz, den Genuss der Berührung, ... , ... und auf die Freude, die mir diese Situation im Moment schenkt.

  2. Tantra: Tantra ist wunderschön! Nach meiner Wahrnehmung stört ja da manchmal sogar der Gedanke an eine Erektion - Es könnte Dir also Spaß machen, Dich gänzlich auf die Berührungen und die körperliche Nähe zu fokusieren und - wenn der Gedanke doch wieder in Richtung Erektion gehen sollte - danach zu streben, dass die Nudel NICHT steif wird ;)

  3. Porno: ob Du Pornos als richtigen der falschen Weg siehst, liegt vor allem bei Dir.
    ... und wenn Dich bestimmte Bilder / Szenen / Praktiken so sehr anturnen, was hindert Dich daran, sie in Deinen realen Sex mitzunehmen und/oder sie nachzuspielen.
  4. und dann gibt es halt noch diesen Punkt:
    Genieße was Nähe, Erotik, Sex heute für Dich bedeutet!
    ... und erspare es Dir, davon "ein trauriges Lied zu singen" und der Vergangenheit nachzuhängen wo Du "von Deiner Potenz sehr verwöhnt warst" - weil das, auf gut Wienerisch, "Di des nur owezaht!"
 
@Mitglied #497625 drei Gedanken sind mir bei Deiner Schilderung in den Sinn gekommen:
  1. Meine eigene Erfahrung: kaum danke ich "Ob die Nudel heute steif bleiben wird?" schon wird sie schlaff :(
    Meine Konsequenz: Ich denk nicht dran
    ... und da das ja nicht geht (man kann ja auch nicht "nicht an den rosa Elefanten denken" ;) ) lenke ich meinen Focus auf die andere Person und ihre Präsenz, den Genuss der Berührung, ... , ... und auf die Freude, die mir diese Situation im Moment schenkt.

  2. Tantra: Tantra ist wunderschön! Nach meiner Wahrnehmung stört ja da manchmal sogar der Gedanke an eine Erektion - Es könnte Dir also Spaß machen, Dich gänzlich auf die Berührungen und die körperliche Nähe zu fokusieren und - wenn der Gedanke doch wieder in Richtung Erektion gehen sollte - danach zu streben, dass die Nudel NICHT steif wird ;)

  3. Porno: ob Du Pornos als richtigen der falschen Weg siehst, liegt vor allem bei Dir.
    ... und wenn Dich bestimmte Bilder / Szenen / Praktiken so sehr anturnen, was hindert Dich daran, sie in Deinen realen Sex mitzunehmen und/oder sie nachzuspielen.
  4. und dann gibt es halt noch diesen Punkt:
    Genieße was Nähe, Erotik, Sex heute für Dich bedeutet!
    ... und erspare es Dir, davon "ein trauriges Lied zu singen" und der Vergangenheit nachzuhängen wo Du "von Deiner Potenz sehr verwöhnt warst" - weil das, auf gut Wienerisch, "Di des nur owezaht!"
Danke für das "Verstehen"!

Du hast recht mit deine Zeilen. Ich habe immer noch eine gewisse Scheu davor meine Partnerin meine sexuellen Phantasien mitzuteilen..:rolleyes:
Aber ich arbeite daran...
 
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