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Wenn Manuell das angeblich niedrige Bildungsniveau von Denis_R kritisiert
Mit gehaltvollen Worten
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Wenn Manuell das angeblich niedrige Bildungsniveau von Denis_R kritisiert
Und Recht hat er! Genau das hast du mit mir gemacht weil du meine Beiträge entweder nicht gelesen oder verstanden hast, und kaum hab ich dir mal mit einem Einzeiler richtig gestellt, hast du gebuckelt und Honig herumgeschmiert.finde generell "Feindbilder" schädlich für ein Sachthema. Doch Feindbilder wurden auch mir schon vorgeworfen von barfly.
Der Konflikt zwischen euch zwei blieb aus, weil ihr beide in eine Richtung schaut und absolut kein Konfliktpotential vorhanden ist. Ihr sprecht euch gegenseitig nach dem Mund - NATÜRLICH gibt es da keinen Konflikt.Bitte Manuell, schaue zurück zur ersten Seite, wo sich ein ruhiger, sachlicher Dialog zwischen gogolores und mir entwickelte, wobei nicht einmal die Idee auftauchte, einander herunter zu machen, weil wir Beide instinktiv überzeugt waren, wir suchen eine gemeinsame Lösung, um das politische System aus der Sackgasse zu führen, das auch Pateisekretäriate inzwischen unter den Nägeln brennt.
Habe ich wo inhaltlich falsch auf einen Beitrag reagiert? Ist es "heruntermachen", wenn es der Wahrheit entspricht? Denise liest meine Beiträge offensichtlich nicht, und wenn, versteht sie sie nicht, ansonsten würde sie mir nicht Dinge unterstellen, die sich schlicht nicht aus meinen Beiträgen ableiten lassen. Bin ich jetzt "böse", weil ich die Wahrheit sage? Du bist derselbe Typ - du hast mir in Posts Dinge vorgeworfen, die sich einfach nicht ableiten lassen aus meinen Beiträgen - und dann warst recht beleidigt, wenn ich darauf scharf reagiert habe. Und "gogolores" - versucht sich halt im Salzstreuen.Es ist wieder kein "Vorwurf" Manuell, wenn ich nach dem Sinn frage, dass du mit Sicherheit hier Andere mehr herunter machtest, alls alle Anderen gemeinsam. Du wirfst hier ständig vor, Andere würden deine Beiträge nicht lesen, aber du machst es doch ebenso!
Du wirfst so vilen Teilnehmern hier vor, deine Beträge nicht zu lesen - wozu denn auch, sind sie doch ausschließlich für dich selbst bestimmt, Manuell. Hauptsache, du weißt alles.
Ich denke, die Konsequenz von DonJoe wäre auch für andere Mitdiskutanten empfehlenswert, um wieder zu einem vernünftigen Dialog zurück zu kommen, doch leider finden sich immer wieder andere unsachliche Quertreiber, die eine Auseinandersetzung zu Tode trollen. Auch ich schließe mich fortan DonJoe an und ürgehe die Einträge von Manuell.
Wenn Manuell sich in einer persönlichen Diskussion ebenso aufführt, wie hier, würden ihn wohl sogar seine eigenen Meinungfreunde hinaus werfen, da er ihrem Anliegen mehr schaden würde, als ihm zu nützen. Es würde den Dialog wieder aufleben lassen, wenn diese Person damit hier abgehakt sein könnte.
Man wird hier in Extrempositionen hinein gedrängt, in denen man nie war. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich Jene, die sich hier eher für mehr Direktdemokratie einsetzen, dies mit der Brechstange erzwingen wollen, wie ene religionsartige Ideologei, wie das Diejenigen vorwerfen, welche die eigene Engstirnigkeit Anderen zuschreiben, weil sie anders gar rnicht denken können.
Auf einige bemerkenswerte Beiträge wurde in all dem kleingeistigen Hickhack nicht geantwortet. Es wäre schön, würden wir dies nachholen, wenn ihr Interesse habt:
Seite 15, Beitrag Nr. 150 von eaglem
Seite 16, Beitrag Nr. 151 von saturn2
Seite 21, Beitrag Nr. 209 von mir. Darin beschrieb ich die undemokratischen Entscheidungsgepflogenheiten der Pateien und den Scheinabstimmungen im Parlament über Entscheidungen, die bereits vorher fielen.
Seite 29, Beitrag Nr. 289 von TheDragon
Nun zu meinem Standpunkt abseits von "Feindbildern", in die ich und Andere hinein gedrängt werden sollen, um Gründe für endlose Streitereien zu finden:
Vielleicht war es mein Fehler, als Titel die direkte Demokratie zu wählen? Leider frißt sich das Thema fest oder tut das jedes Thema? Möglicherweise wäre die Frage geeigneter gewesen: "Wie führen wir unser Land und Europa aus der demokratiepolitischen Krise?"
Tatsächlich ist mehr Bürgerbeteiligung nur EIN Vorschlag dazu. Würde das bisherige System wieder zum Wohle des Landes und seiner Bürger arbeiten, wäre gar kein Bedarf mehr an zunehmenden Direktentscheiden!
Dazu müßte zu allererst Korruption VÖLLIG BEENDET werden und nicht Scheinregeln dagegen erlassen, die zahlreiche Schlupflöcher bieten, so dass wieder alles beim Alten bleibt. Denn Bestechung dient stets dem Auftraggeber und nicht dem Wähler / Bürger.
Dazu stellen sich viele Fragen:
Wie verzahnt ist Wirtschaft und Politik heute auf internationaler Ebene, seit die Politik sich in die neoliberale Globalisierung hinen bestechen und lügen ließ? Werden Politiker eines Landes, die sich vom Raubtierkapitalismus ab- und wieder den Interessen der Menschen zuwenden, von ausländischen Geheimdiensten "kunstvoll" ermordet, so dass die Tötungen nicht nachweisbar sind?
Um Vorwürfe von "Verschwörungstheorien" gleich vorweg zu nehmen:
Der Mord an John Fitzgerald Kennedy ist biis heute nicht restlos aufgeklärt - die Akten werden weiterhin unter Verschluß gehalten. Warum wohl?
Flugzeuge OHNE BESCHRIFTUNG, was internationalen Abkommen über den Luftverkehr widerspricht, überquerten Österreich und andere Länder OHNE GENEHMIGUNG, wurden von unseren Abfangjägern fotografiert und NICHT etwa zur Landung gezwungen, weil die Politik längst weiß sie fliegen unter dem, nicht gezeigten, Sternenbanner und sich der Macht unterwirft. Später gelangt an die Öffentlichkeit, es handelte sich um illegale Transporte zu FOLTERLAGERN IN EUROPA! Hätte man DAS Jemandem gesagt, BEVOR es bekannt wurde, hätte Jeder ungläubig gemeint "Ach ja, rege Fantasien und nichts dahinter!" Tatsächlich gibt es mehr, als wir uns vorstellen können.
Ich frage nun, ob die Befürchtung des geschmähten "Biologie"-Professors Aubauer, es drohe eine polizeistaatliche Diktatur, nicht so unberechtigt erscheint, wenn DIESE Politik mit dem Rücken zur Wand steht.
Die Frage wäre nun, wie das poitische System so weit zu verbessern sei, um solche dramatischen Umbrüche noch zu verhindern, wenn es nicht dafür bereits zu spät sein sollte. Dabei meine ich ALLE Ändereungen und nicht nur jene von mehr Mitbestimmung des Souveräns.
Wenn wir das scheinbare "Naturgesetz" vermeiden könnten, dass sich hier immer wieder destruktive Trolle einnisten, um ein Ergebnis zu verhindern, sollte es noch gehörig interessant werden. Konstruktiv kontroversielle Meinungen sind erwünscht - klar doch. Ich danke euch!
Regierung einig
Wehrpflicht-Volksbefragung im Jänner 2013
Warum nicht gleich so??? Und warum nur eine "Volksbefragung"???
Wir wollen eine "VolksABSTIMMUNG"!!!
31 Seiten lang wurde in über 300 Beiträgen verbissen religionsartig darüber gestritten, was denn jene 49 % der Stimmen tun würden, deren Meinung sich nicht durch setzte.
Genau das habe ich jetzt:
Mit meiner Online- Abstimmung für die Wehpflicht blieb ich überall in der Minderheit, einmal mit 49 %, doch meine Erregung darüber ist Null. Die Mehrheit entscheidet und Punkt. Aus. Erledigt. Gleiches erwarte ich mir, wenn sich meine Auffassung durchsetzt, dass die andere Meinung, die sich nicht durchsetzen konnte, diese Situation selbstverständlich annimmt und nicht hasserfüllt demonstriert und hinterher kommen die Molotow-Coctails.
Wenn diese Regeln demokratischen Verständnisses eingehalten werden, sehe ich die Aussage der Politik nicht ein, Menschenrechtsthemen sollten von direktdemokratischen Instrumenten ausgenommen werden.
Wenn wir uns nur anschauen, wie empört die Bevölkerung ist über Sexualstraftäter, die nie im Gefängnis einsitzen, dann ist diese Erregung über eine weltfremde Gesetzgebung, Justiz und Umsetzung keinesfalls jener "Populismus", als der er stets dargestellt wird, sondern ein Korrektiv der Bürger, das durchaus auch direkt vom Souverän entschieden werden sollte - wie weit weg von der Bürgermeinung ein Parteienparlamentarismus führt, zeigen oben angeführte aktuelle Fälle.
Schwachsinn. Gewaltenteilung - die Judikative ist in ihrer Funktion keine politische Instanz.Wenn wir uns nur anschauen, wie empört die Bevölkerung ist über Sexualstraftäter, die nie im Gefängnis einsitzen, dann ist diese Erregung über eine weltfremde Gesetzgebung, Justiz und Umsetzung keinesfalls jener "Populismus", als der er stets dargestellt wird, sondern ein Korrektiv der Bürger, das durchaus auch direkt vom Souverän entschieden werden sollte - wie weit weg von der Bürgermeinung ein Parteienparlamentarismus führt, zeigen oben angeführte aktuelle Fälle.
Aber angenommen, die Mehrheit der Österreicher bestimmt, dass nach dem Tod eines Muslim/Juden/Evangelischen/... dessen Besitztümer automatisch an den Staat Österreich fallen.... glaubst du wirklich, das würde hingenommen werden?
Eine Änderung der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (BV) kann vom Volk (durch eine Initiative: Artikel 138 und 139 BV) oder durch eine der beiden Parlamentskammern (Nationalrat und Ständerat) vorgeschlagen werden. Es ist sowohl eine Totalrevision wie auch eine Teilrevision möglich (Artikel 192–194 BV). Die Änderungen der Bundesverfassung dürfen nicht den Bestimmungen des zwingenden Völkerrechts widersprechen (Artikel 194 Absatz 2 BV). Weitere materielle Schranken der Verfassungsrevision existieren nicht.
Der Vorschlag einer Verfassungsänderung muss vom Volk (Volksmehr) und den Kantonen (Ständemehr) (definiert nach Artikel 142 BV) angenommen werden, um rechtsgültig zu sein (Artikel 195 BV).
Ja, unser guter Manuel hat eben Angst vor der Diktatur des Volkes.
Eine einfache Mehrheit soll die Verfassung (Gleichheitsgrundsatz!!) ändern können? Du solltest dich besser informieren, das ist nicht einmal in der Schweiz so vorgesehen.
hast du das intellektuell nicht verarbeiten können?