Warum müssen die hoch zivilisierten Menschen so schamhaft leben?

die scham ist von menschen gemacht, über jahrtausend werden die menschen dazu erzogen.
beim fkk ist nur ganz ganz selten erotik zu sehen...
anders wenn sich menschen treffen zb. früher maspalomas in den dünen zum sex da war sex die triebfeder erotik auszuleben---auch wir haben uns anstecken lassen und mit anderen div-sex-spiele mitgemacht ob oral petting vaginal
und hat es immer erfüllung gebracht und keiner hatte hemmungen oder ein schlechtes gewissen.
 
Ausser dem Menschen verbirgt kein anderes Lebewesen seine Geschlechtsorgane sowie den Vorgang der Paarung. Angeboren ist diese Schamhaftigkeit nicht; denn die Naturvölker in tropischen Regionen unterwarfen sich ihr erst, als sie mit unserer Zivilisation in Kontakt kamen. Die Tabuisierung der menschlichen Fortpflanzung halte ich für eine unnötige Beengung des Einzelnenn durch die Gesellschaft. Was ist Eure Meinung dazu?
Primitiv und einfach lebende Menschen haben ein primitives und einfaches Sexualleben.

Wir zivilisierten Menschen leben mit Regeln, Strafen, Einschränkungen und Druck.
Bei uns gibt es Missgunst, Eifersucht, Habgier, Besitz, usw...

Das gibt es bei vielen Naturvölkern nicht.

Wir müssen auf vieles mehr achten, damit wir in der Gesellschaft akzeptiert werden.
 
Ausser dem Menschen verbirgt kein anderes Lebewesen seine Geschlechtsorgane sowie den Vorgang der Paarung. Angeboren ist diese Schamhaftigkeit nicht; denn die Naturvölker in tropischen Regionen unterwarfen sich ihr erst, als sie mit unserer Zivilisation in Kontakt kamen. Die Tabuisierung der menschlichen Fortpflanzung halte ich für eine unnötige Beengung des Einzelnenn durch die Gesellschaft. Was ist Eure Meinung dazu?
Alles von der Herrschaft und der Kirche gesteuert! Sonst würden wir ja mehr Vögeln als Arbeiten 😉
 
Primitiv und einfach lebende Menschen haben ein primitives und einfaches Sexualleben.

Wir zivilisierten Menschen leben mit Regeln, Strafen, Einschränkungen und Druck.
Bei uns gibt es Missgunst, Eifersucht, Habgier, Besitz, usw...

Das gibt es bei vielen Naturvölkern nicht.

Wir müssen auf vieles mehr achten, damit wir in der Gesellschaft akzeptiert werden.
das glaubst du ja alles wohl selber nicht?!?!?

Du hast eine äußerst naive Vorstellung von anderen Kulturen.
 
Wir Menschen sind einfach sinnliche Wesen.
Wir mögen Gerichte die sorgsam angerichtet sind und sie lassen uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Wir wollen nicht die selben Speisen grauslich hingepappt.
Wir wählen die passenden Gläser zu den Getränken.
Wir lieben das Spiel, Haptik, olfaktorische und visuelle Reize, wir hüllen die Atmosphäre in Musik, dosieren das Licht nach Wunsch......
Dinge, die wir genießen wollen schätzen wir in der passenden Hülle - das ist schon o.k. so - wir setzen Zeichen damit, wir machen Stimmung.

Alles von der Herrschaft und der Kirche gesteuert! Sonst würden wir ja mehr Vögeln als Arbeiten 😉
Ich glaub nicht, dass lange interessiert was banal und wertlos erscheint.
Kannst selbst nachlesen 😉
Ich habe mich oberflächlich kurz beispielhaft bemüht es zu erklären.
Das sind Deine "Wilden", die ihre Regeln weitaus strenger leben, da für sie das Zusammenstehen ihrer Gesellschaft für Bestehen und Überleben unabdingbar sind.
Sie sind keineswegs auch nur im Ansatz annähernd so frei wie wir.
Räusper - ich denke mir in diesem Fall tatsächlich belesen zu sein.

Bei den südamerikanischen Yanomami tragen die Frauen nur eine Schur um Taille und Bauch, die Männer den Penis nur an der Haut hochgebunden. Fordert man eine Frau auf, die Schnur abzulegen, reagiert sie empört, schamhaft und lehnt ab, dem Mann ist es unangenehm peinlich, wenn die Schnur verrutscht. Sich für sexuellen Handlungen zurück zu ziehen ist allen Menschen zu eigen.

Ich möchte den unberührten Völker ihre Kultur, auch nicht die Kultur ihrer Art der gelebten Schamhaftigkeit absprechen. Sie haben ebenso strenge Regeln, was Bekleidung und Auftreten (auch wenn sie für uns nach nix aussehen mag), ihr Verhalten, mit wem, wie und wann sie Geschlechtsverkehr haben. Sie tragen ebenso Zeichen, die ihren Stand, ihre Zugehörigkeit, ihre Reife etc. zeigen. Diese nicht zu respektieren. Tabubruch.

Du spielst nehme ich an auf Papua Neuguinea an, wo alle nackt sind. Es ist ein absolutes NoGo einer Frau auf Brüste oder Genitalien zu blicken. So ist es nicht, wie Du es versuchst darzustellen, als sexuell ungezügelte schamlose Wilden. Mann und Frau sprechen z.B. ausschließlich Rücken an Rücken miteinander, alles andere wäre Tabubruch. Der wiederum ist eher in unseren Breitengraden üblich. ;)

Dass "der Wilde" Rudelbumsen mag in der Literatur in Reiseberichten vor 1900 wohl noch vertreten sein, stimmt aber mit keinen dem heutigen Standard entsprechenden wissenschaftlichen Erkenntnissen überein. Das ist wohl eher der Faszination der Entdeckung der "Wilden" zu tun, die genauer betrachtet, nach strengen Regeln und Ritualen leben und nur halb so wild sind.

Die Schamhaftigkeit liegt im Menschen, wird erst durch Erziehung in ortsübliche Bahnen gebracht. Kinder, die an Nacktheit gewohnt waren, beidgeschlechtlich, verlangen nach Bedeckung der Nacktheit. Da gibt es mehreres in der Literatur (Papier) zu finden.
 
Kannst selbst nachlesen 😉
abgesehen von einer sowieso nur bedingt möglichen Definition von "primitiv" oder unzivilisiert (wenn man unsere Gegenwart als Referenz hernimmt):
Auch die diversen Eingeborenenstämme leben mit Regeln, teils drakonischen Strafen (bis hin zur Todesstrafe), und haben Einschränkungen, die sich dem Beobachter nicht unbedingt erschließen (weil sich im Normalfall ja jeder dran hält), die aber bei fehlender Schrift eben nicht nachlesbar sind, aber sehr wohl jedem Kind dort eingebläut werden.

> Bei uns gibt es Missgunst, Eifersucht, Habgier, Besitz, usw...

... während es in sämtlichen alten Mythologien, aus egal welchem Erdteil, nur Schmetterlinge regnet und sich alle Helden lieb hatten.... erst die Brüder Grimm hatten in ihrem ersten Entwurf, Mord, Totschlag, Inzest, Gewalt, Verrat, Kindesweglegung, ... begriffen dann aber, daß ihre Horrorvorstellungen völlig aus der Luft gegriffen sind und sowas in der Menschheit vorher in der Praxis nie vorgekommen ist.

Junge junge junge, mach die Glubscher auf und mach dir klar, daß die Inhalte von Bibel, Thora, Beowulf, Ovids Metamorphosen, Homer, Herodot, griechische und ägyptische Mythologie ... um nur mal die für Europa + Mittelmeerraum weitläufiger bekannten zu nennen, die gesamte Bandbreite an menschlichen Verfehlungen enthalten.
Ebenso entstanden Kamasutra und "das knarrende Bettchen" (jenes Werk, auf das im Altphilologieunterricht nur lächelnd am Rande verwiesen wird) nicht erst, als jene Kulturen bereits der Schrift mächtig waren.

> Das gibt es bei vielen Naturvölkern nicht.

doch .... aber es wird entsprechend hart geahndet und deswegen reissen sich die Individuen zusammen.
Bei uns kommen Schwerverbrecher mit Totschlag in zigtausend Fällen davon, weil ... wir ein Rechtssystem haben und so Dinge wie Todesstrafe und Lynchjustiz abgeschafft wurden.
Man darf jetzt leidlich drüber debattieren, ob das Fehlen wirklich harter Strafen einem Lerneffekt nicht abträglich ist.
 
Alles von der Herrschaft und der Kirche gesteuert! Sonst würden wir ja mehr Vögeln als Arbeiten 😉
Das sehe ich ganz genau so!
Bereits in frühester Kindheit stürzen sich die verblendeten Religionsideologen auf das Kind, und bringen uns bei, das Sex eine Sünde sei.
Ebenso sinnlos hätten sie uns beibringen können, dass Essen, Trinken, Atmen eine Sünde sei.
Einziger Sinn der Doktrin ist es, den Menschen gegen seine eigenen Triebe kämpfen zu lassen - so bleibt er von selber schwach und dumm, also genau so, wie ihn die "Obrigkeit" braucht, um ihn auszubeuten.
Vornehmste Aufgabe ist es daher, den Informationsmüll aus dem Hirn zu bringen.
 
Einziger Sinn der Doktrin ist es, den Menschen gegen seine eigenen Triebe kämpfen zu lassen - so bleibt er von selber schwach und dumm, also genau so, wie ihn die "Obrigkeit" braucht, um ihn auszubeuten.

was ja auch sinn macht bzw. machen würde, sofern die herrschende klasse ein händchen für den nachhaltigen umgang mit unserem planeten hat. eine selbstbestimmte menschheit ist der todesstoß für uns alle.
 
abgesehen von einer sowieso nur bedingt möglichen Definition von "primitiv" oder unzivilisiert (wenn man unsere Gegenwart als Referenz hernimmt):
Auch die diversen Eingeborenenstämme leben mit Regeln, teils drakonischen Strafen (bis hin zur Todesstrafe), und haben Einschränkungen, die sich dem Beobachter nicht unbedingt erschließen (weil sich im Normalfall ja jeder dran hält), die aber bei fehlender Schrift eben nicht nachlesbar sind, aber sehr wohl jedem Kind dort eingebläut werden.

> Bei uns gibt es Missgunst, Eifersucht, Habgier, Besitz, usw...

... während es in sämtlichen alten Mythologien, aus egal welchem Erdteil, nur Schmetterlinge regnet und sich alle Helden lieb hatten.... erst die Brüder Grimm hatten in ihrem ersten Entwurf, Mord, Totschlag, Inzest, Gewalt, Verrat, Kindesweglegung, ... begriffen dann aber, daß ihre Horrorvorstellungen völlig aus der Luft gegriffen sind und sowas in der Menschheit vorher in der Praxis nie vorgekommen ist.

Junge junge junge, mach die Glubscher auf und mach dir klar, daß die Inhalte von Bibel, Thora, Beowulf, Ovids Metamorphosen, Homer, Herodot, griechische und ägyptische Mythologie ... um nur mal die für Europa + Mittelmeerraum weitläufiger bekannten zu nennen, die gesamte Bandbreite an menschlichen Verfehlungen enthalten.
Ebenso entstanden Kamasutra und "das knarrende Bettchen" (jenes Werk, auf das im Altphilologieunterricht nur lächelnd am Rande verwiesen wird) nicht erst, als jene Kulturen bereits der Schrift mächtig waren.

> Das gibt es bei vielen Naturvölkern nicht.

doch .... aber es wird entsprechend hart geahndet und deswegen reissen sich die Individuen zusammen.
Bei uns kommen Schwerverbrecher mit Totschlag in zigtausend Fällen davon, weil ... wir ein Rechtssystem haben und so Dinge wie Todesstrafe und Lynchjustiz abgeschafft wurden.
Man darf jetzt leidlich drüber debattieren, ob das Fehlen wirklich harter Strafen einem Lerneffekt nicht abträglich ist.
Doch nit nur scrabblen 😉
 
Um die Debatte vielleicht wieder einen Schritt voranzubringen, einiges noch einmal zu nennen, zusammenzufassen, und als Basis für weitere Betrachtungen:

Zivilisation verstehe ich als eine Art Dressur und Gratwanderung der menschlichen Bedürfnisse, Triebe und Motive:

Natürlich könnte man hergehen, alle Regeln abschaffen und wie man so schön sagt: der Natur ihren Lauf lassen.
Aber was wäre das Ergebnis? Wahrscheinlich Anarchie und Faustrecht in ihren blutigsten Formen. Was bereits erklärt, warum es keine Kulturen gibt, bei denen das der Fall ist = sie haben sich schlicht und einfach ausgemendelt.
Man kann also annehmen, daß die frühen Hominoiden, nein: eigentlich schon Primaten und andere Säugetiere mit Gruppenbildung, irgendwie verstanden/gespürt haben, daß eine Gruppe mit Regeln besser und länger funktioniert, und so wurden verschiedenste Regelwerke und Verhaltensweisen ausprobiert und erarbeitet, angefangen bei Befehlshierarchien (Alphatiere) über Arbeitsteilung (jeder nach seinen Fähigkeiten), Verhalten im Alltag (Hackordnung, Empathie, Familienleben, Partnerschaften...) bis hin zum banalen Recht/der Gelegenheit zur Fortpflanzung.

Womit wir wieder beim Hauptthema wären: Angenommen, sämtliche Sittenregeln wären abgeschafft, und zwar im Alltag, nicht nur in geschützten "Räumen" wo wiederum eigene Regeln herrschen, was wäre die reale Konsequenz?

Einerseits haben wir da das Dilemma der sexuellen Selbstbestimmung, wie wir sie heute verstehen (die aber vor gar nicht sooo langer Zeit nur bestimmten Gruppen vorbehalten waren, vulgo: dem Ehemann), inkl. Schutz von Minderjährigen, und auch noch nicht ewig: die freie Partnerwahl, um nicht zu sagen: Liebesheirat.
All diese Dinge sind weitgehend höheren Lebensformen vorbehalten (vor allem Wirbeltiere? Also Säugetiere, aber auch zB Vögel), wo es monogame, lebenslange Paare gibt und Welpenschutz bereits hormonell usw. im Verhalten verankert ist.

Was beim Menschen hinzukommt: Geschlechtskrankheiten. Diese konnten kleine Populationen schwer gefährden und schon die Assoziation dieser Erkrankungen mit Sex war eine ziemliche Erkenntnis, und die Konsequenz daraus durchaus zweckmässig, solange man keine medizinischen Mittel dagegen hatte, umso mehr als zB Syphilis ziemlich unappetitlich ist und mehrere Erreger fatale Inkubationszeiten haben, also Erkrankungen sehr spät erkannt werden.

Daß die jeweiligen Gesellschaftsformen oder eben Religionen Wert darauf legten, diese Gefährdungen der Gruppe zu minimieren, war also durchaus berechtigt, und da man vor der Jahrhunderten kaum zwischen Religion und weltlichen Hierarchien unterschied, wurden sowohl religiöse Regeln also auch jene für den Alltag (Speisenzubereitung, Landwirtschaft = vgl. Bauernregeln, eheliche Rechte und Pflichten, .....) in dasselbe Regelwerk aufgenommen, erst nur mündlich, später in den Schriften der jeweiligen Kultur. Und es hat sich offensichtlich bewährt, denn "wir", mit diesem historischen Erbe, existieren.

Und dann eben die Sache mit der lustfeindlichen Religion. Ich denke hier kommen 2 Aspekte zusammen und werden nicht immer getrennt betrachtet: Das Unterdrücken der Lust durch den Katholizismus kann man primär als Versuch der Kontrolle der Menschen auffassen, denn Menschen, die von ihren Trieben dominiert werden, sind fast nicht mehr steuerbar.

Aber da ist eben auch die Scham als Konstrukt, das es wahrscheinlich in allen Kulturen gibt, sich aber auf verschiedene Dinge beziehen kann: in der westlich-christlichen Welt sind es eben die Genitalien, im alten China waren es die Lotusfüsse, in Japan ist es vor allem eine Frage der persönlichen Ehre und Würde, die viele Aspekte des Verhaltens bestimmt.

Läßt man die Zügel der Scham-Elemente locker, so verschiebt sich die Schamgrenze, vulgo: die der Tabus lediglich. Waren Nippel in den 70ern im TV ein Eklat (ok ... die USA sind immer noch dort...), so haben sie sich inzwischen mangels Aufregerfaktor sogar schon auf Plakatwänden überlebt.

Wurden die Menschen durch diese Entwicklung sexuell glücklicher und erfüllter? Oder war bloß das Überkommen der Tabus während der eigenen Adoleszenz das Ziel ... um sich postwendend 20 Jahre später über die schamlose Jugend zu echauffieren, die sich angesichts von Uropas Vintage-Pr0n königlich amüsiert?
 
Das sehe ich ganz genau so!
Bereits in frühester Kindheit stürzen sich die verblendeten Religionsideologen auf das Kind, und bringen uns bei, das Sex eine Sünde sei.
Ebenso sinnlos hätten sie uns beibringen können, dass Essen, Trinken, Atmen eine Sünde sei.
Einziger Sinn der Doktrin ist es, den Menschen gegen seine eigenen Triebe kämpfen zu lassen - so bleibt er von selber schwach und dumm, also genau so, wie ihn die "Obrigkeit" braucht, um ihn auszubeuten.
Vornehmste Aufgabe ist es daher, den Informationsmüll aus dem Hirn zu bringen.
Da kann man sich natürlich fragen, ob das heutzutage immer noch so gegeben ist. Lautet, zumindest im Westen (NA, Europa), die ideologische Anrufung mittlerweile nicht wie folgt: "Lebe dich aus, entdecke deine Sexualität, treib es mit so vielen wechselnden Partnern wie du willst! Aber pass auf, achte stets auf deine psychische und physische Gesundheit!".

Was wäre überhaupt eine befreite Sexualität? Scheinbar gibt es ja absolut nichts instinktives und selbstevidentes an der menschlichen Sexualität, sonst würden wir uns als Erwachsene nicht in einem Forum wie diesem herumtreiben. Ich stimme dir voll und ganz zu, wenn du schreibst, dass Religion und die Regulierung einer Sexualmoral historisch gesehen als Machtinstrumente dienten (und in vielen Weltregionen es wohl immer noch tun), aber wenn man diese Beschränkungen wegnimmt, so bin ich überzeugt, gelangt man dadurch nicht zu einer "reineren" und "natürlicheren" Sexualität.
 
Das sehe ich ganz genau so!
Bereits in frühester Kindheit stürzen sich die verblendeten Religionsideologen auf das Kind, und bringen uns bei, das Sex eine Sünde sei.
Ebenso sinnlos hätten sie uns beibringen können, dass Essen, Trinken, Atmen eine Sünde sei.
Einziger Sinn der Doktrin ist es, den Menschen gegen seine eigenen Triebe kämpfen zu lassen - so bleibt er von selber schwach und dumm, also genau so, wie ihn die "Obrigkeit" braucht, um ihn auszubeuten.
Vornehmste Aufgabe ist es daher, den Informationsmüll aus dem Hirn zu bringen.
Ich weiß nicht in welchem Ort du aufgewachsen bist, aber ich habe davon nichts mitbekommen. :rolleyes:
 
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