I
Gast
(Gelöschter Account)
In Bezug auf vergangene Beziehungen wird gerne das Adjektiv "gescheitert" bemüht und meist in klar verurteilender Absicht verwendet. Auch hier im Forum sieht man dies nicht selten.
Ich empfinde Trennungen jedoch keinesfalls als "scheitern". Entwickeln sich zwei Persönlichkeiten oder deren Wünsche, Ziele oder Lebensumstände asynchron ist es doch sinnvoll, logisch und auch keinesfalls verwerflich die Wege gütlich zu trennen. Ich habe in jeder Beziehung schöne Zeiten erlebt, immer dazugelernt, meine Persönlichkeit weiter entwickelt und meinen Horizont erweitert. Was ist da bitte gescheitert?
Dass einzige was in solchen Fällen aus meiner Sicht scheitert, ist der völlig unrealistische und von vorn herein "zum scheitern verurteilte" Wunsch des Menschen etwas für die Ewigkeit schaffen zu können.
Wie seht ihr dass?
Ich empfinde Trennungen jedoch keinesfalls als "scheitern". Entwickeln sich zwei Persönlichkeiten oder deren Wünsche, Ziele oder Lebensumstände asynchron ist es doch sinnvoll, logisch und auch keinesfalls verwerflich die Wege gütlich zu trennen. Ich habe in jeder Beziehung schöne Zeiten erlebt, immer dazugelernt, meine Persönlichkeit weiter entwickelt und meinen Horizont erweitert. Was ist da bitte gescheitert?
Dass einzige was in solchen Fällen aus meiner Sicht scheitert, ist der völlig unrealistische und von vorn herein "zum scheitern verurteilte" Wunsch des Menschen etwas für die Ewigkeit schaffen zu können.
Wie seht ihr dass?