Was findet ihr am schönsten buw. geilsten beim Sex?

Das gesamte
Angefangen mit schmusen
Vielleicht ist das für mich das Wichtigste überhaupt. Wobei ich dabe natürlich schon wissen möchte, dass es heute noch was wird.
Am schönsten ist für mich einfach das Spiel mit der Lust. Egal ob die eigene oder die des Partners.
Ein funkeln in den Augen
Sich auf die Lippe beißen
Küsse
Berührungen zart - hart
.... Atmung die sich verändert
Körper die sich räkeln...🥰
Genau so sehe ich das auch. Es hängt natürlich von der Partnerin ab, von unsrer Stimmung.
sex lebt doch von den facetten und der abwechslung jeden tag das lieblingsessen ist doch irgendwann auch nicht mehr so toll.....und es muss eben auch passen, dh nicht jedes mal ist das selbe gut und wennes einmal gut war ist es nicht gesagt dass es beim nächsten mal auch gut ist
Das stimmt auch. Aber gewisse Vorlieben habe ich schon, die es braucht, damit ich wirklich heiß werde.

Für mich ist Küssen wichtig. Vorher, während dessen, nachher.

Aber mindestens genauso wichtig ist Schamlosigkeit. Ich meine damit nicht, ordinär exhibitionistisch zu sein, sondern diese gewisse Selbstsicherheit zu haben, die es einem ermöglicht, sich vollkommen hinzugeben, nichts zurückzubehalten, alles zu geben. Der Mut, ehrlich zu sein, und sich seiner selbst nicht zu schämen. Es gibt auch nichts zum Schämen, wenn mir eine Frau nicht gefällt, dann will ich sie nicht. Wenn ich sie will, dann gefällt sie mir auch. Egal, wie sie aussieht. Und ich gehe davon aus, dass es umgekehrt genauso ist: Ich gefalle ihr, sonst hätte sie mich nicht ausgesucht. Und dann ist es eigentlich egal, wie schön ich objektiv esehen wirklich bin, und ob es irgendwelche Schönheitsfehler an mir gibt, sie wird sie genauso wenig bemerken (auch wollen), wie ich die ihren. Und manchmal sind es sogar gerade die Schönheitsfehler, die mehr erregen, als die Perfektion.

Welche Art von Sex? Du meine Güte! Natürlich hat jeder seinen Fetisch. Für mich gibt es nichts Schöneres, als eine - wie sage ich jetzt? Irgendwie habe ich noch kein universell passendes Wort gefunden - Mumu und Muschi finde ich einfach lächerlich, Fotze gefällt mir nicht, Fut war das Wort der beginnenden Pubertät, ihm bin ich mittlerweile entwachsen, Pflaume, Schoß, Scham, Möse, Grotte, Dose, Büchse, Schatzkästchen, Paradieshöhle, Pudendum. So viele Worte, aber keines passt so wirklich zu jeder Frau. Ich bin also vaginalfxiert, daher wird der eigentliche Akt es sehr oft mit Vaginalsex enden. Aber auch das hängt natürlich auch von der Frau ab.

Mit einander zu schlafen ist ein Geben und Nehmen. Man kann nur nehmen, was man angeboten bekommt, wie auch die Partnerin nur nehmen kann, was ich anzubieten in der Lage bin. Wobei für mich das Schönste eigentlich der Weg ist. Der Höhepunkt vergeht so schnell, mir geht es nicht darum, meine Wichse möglichst unkompliziert ins Loch zu spritzen. Aber der Weg dorthin ist herrlich. Die Küsse, die Schönheit eines Frauenkörpers, der sich lustvoll bewegt, der Geruch nach Schweiß und Lust, nach brünstiger Weiblichkeit, der einen einhüllt, der Geschmack der erhitzten Haut, der Körpersäfte, die so voller Pheromone sind, all das ist weit schöner als das Abspritzen selbst. Natürlich gehört es dazu, aber es markiert, so schön es auch ist, doch das Ende des Akts.

Und Fröhlichkeit. Für mich ist Sex (oft) nichts tödlich Ernstes, kein Trauerspiel. Es ist ein Miteinanderspielen, Miteinanderlachen, vielleicht auch Miteinanderweinen. Aber meistens ist es mir ein fröhliches Spiel. Dass ich auf Dominanzspiele nicht besonders stehe, dürfte sich aus dem, was ich geschrieben habe, von selbst ergeben.
 
Vielleicht ist das für mich das Wichtigste überhaupt. Wobei ich schon wissen möchte, dass es heute was wird.
Wenn es schon um Sex geht, wird es auch etwas ;)
Genau so sehe ich das auch. Es hängt natürlich von der Partnerin ab, von unsrer Stimmung.

Das stimmt auch. Aber gewisse Vorlieben habe ich schon, die es braucht, damit ich wirklich heiß werde.

Für mich ist Küssen wichtig. Vorher, während dessen, nachher.

Aber mindestens genauso wichtig ist Schamlosigkeit. Ich meine damit nicht, ordinär exhibitionistisch zu sein, sondern diese gewisse Selbstsicherheit zu haben, die es einem ermöglicht, sich vollkommen hinzugeben, nichts zurückzubehalten, alles zu geben. Der Mut, ehrlich zu sein, und sich seiner selbst nicht zu schämen. Es gibt auch nichts zum Schämen, wenn mir eine Frau nicht gefällt, dann will ich sie nicht. Wenn ich sie will, dann gefällt sie mir auch. Egal, wie sie aussieht. Und ich gehe davon aus, dass es umgekehrt genauso ist: Ich gefalle ihr, sonst hätte sie mich nicht ausgesucht. Und dann ist es eigentlich egal, wie schön ich objektiv esehen wirklich bin, und ob es irgendwelche Schönheitsfehler an mir gibt, sie wird sie genauso wenig bemerken (auch wollen), wie ich die ihren. Und manchmal sind es sogar gerade die Schönheitsfehler, die mehr erregen, als die Perfektion.

Welche Art von Sex? Du meine Güte! Natürlich hat jeder seinen Fetisch. Für mich gibt es nichts Schöneres, als eine - wie sage ich jetzt? Irgendwie habe ich noch kein universell passendes Wort gefunden - Mumu und Muschi finde ich einfach lächerlich, Fotze gefällt mir nicht, Fut war das Wort der beginnenden Pubertät, ihm bin ich mittlerweile entwachsen, Pflaume, Schoß, Scham, Möse, Grotte, Dose, Büchse, Schatzkästchen, Paradieshöhle, Pudendum. So viele Worte, aber keines passt so wirklich zu jeder Frau. Ich bin also vaginalfxiert, daher wird der eigentliche Akt es sehr oft mit Vaginalsex enden. Aber auch das hängt natürlich auch von der Frau ab.

Mit einander zu schlafen ist ein Geben und Nehmen. Man kann nur nehmen, was man angeboten bekommt, wie auch die Partnerin nur nehmen kann, was ich anzubieten in der Lage bin. Wobei für mich das Schönste eigentlich der Weg ist. Der Höhepunkt vergeht so schnell, mir geht es nicht darum, meine Wichse möglichst unkompliziert ins Loch zu spritzen. Aber der Weg dorthin ist herrlich. Die Küsse, die Schönheit eines Frauenkörpers, der sich lustvoll bewegt, der Geruch nach Schweiß und Lust, nach brünstiger Weiblichkeit, der einen einhüllt, der Geschmack der erhitzten Haut, der Körpersäfte, die so voller Pheromone sind, all das ist weit schöner als das Abspritzen selbst. Natürlich gehört es dazu, aber es markiert, so schön es auch ist, doch das Ende des Akts.

Und Fröhlichkeit. Für mich ist Sex (oft) nichts Ernstes. Es ist ein miteinander spielen, mit einander lachen, vielleicht auch mit einander weinen. Aber meistens ist es mir ein fröhliches Spiel. Dass ich auf Dominanzspiele nicht besonders stehe, dürfte sich aus dem, was ich geschrieben habe, von selbst ergeben.
 
Das Spiel mit der Lust und den Orgasmus lange rauszuzögern finde ich sehr reizvoll. Andere Dinge sind oft wie Trends, eine Zeit lang war Spielzeug recht "in" bei uns, dann war es mal Bondage, derzeit sind es Spielchen mit Keuschheit. Es gibt eben viele Dinge und oft hat etwas Neues automatisch seinen Reiz.
 
Hallo,

mal eine schnöde Frage. Was bevorzugt ihr beim Sex?

Masturbation allein?
Masturbation mit Partnner*In?
Vaginalverkehr?
Oralverkehr?
Analverkehr?
Dreier, Vierer, Gruppensex?
Welchen sonstige:down: Faible(s) habt ihr?
Wenn man merkt das es ihr auch wirklich gefällt, und dich nicht einfach nur drüber lässt 😅

Aber was Stellungen angeht, sie auf einen barhocker verkehrt oben sitzend, während ich es ihr von hinten im stehen besorge.
 
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