A long way down von Nick Hornby.
Es geht um 4 Menschen, die sich alle an Silvester von einem Hochhaus stürzen wollen, sich dort aber begegnen. Und ihr Vorhaben dann nicht in die Tat umsetzen.
klingt so ähnlich wie "Der wunderbare Massenselbstmord" von Arto Paasilinna, da kriegen sie einen ganzen Bus voll mit Selbstmordkandidaten, fand ich recht witzig...
Die Liebesmaschine von Jacqueline Susannn ist grad ein bissi zach, ist aber ein nettes Bild der Prä-Aids-Zeit, wie da schön durcheinandergevögelt wird........wenn ich auch die Beweggründe der Frauen, mit einem Mann ins Bett zu gehen, nicht nachvollziehen kann. Wenn sich ein Mann über weibliche Logik informieren möchte, und warum sie sich mit bestimmten Männern einlässt und mit anderen nicht, ist das ein geeignetes Buch, da von einer Frau geschrieben. Ich kapiers nicht ;-)
momentan kauf ich die Bücher grad beim Zielpunkt, ein Buch 2,99, 500 Seiten ;-), hab eben von Doris Lessing "Mara und Dann" angefangen, spielt in einer fiktiven Zukunft, wos wieder eine Eiszeit gibt und die Zivilisation zusammengebrochen ist.
Dass Doris Lessing den Nobelpreis vor ein paar Jahren erhalten hat, war mir auch unbekannt, habs am Aufklaber des Buches erfahren. Ein paar Bücher von Doris Lessing, wie "Das fünfte Kind", fand ich genial, andere einfach nicht lesbar, weil sie mich nicht interessiert haben, vielleicht zu sehr feministische Literatur (Das goldene Notizbuch zB).