was lest ihr gerade? - der literaturthread!

@la femme: "vienna" - ich hab gekichert am anfang und gegähnt am ende des buches. je näher menasse mit ihrem familienroman zeitgeschichtlich in die gegenwart gekommen ist, desto langweiliger wurde mir. sie hat es leider nicht geschafft, ihren humoristischen zug bis zum ende durchzuziehen. und irgendwie hab ich auch noch ein kapitel in erinnerung, das unmotiviert die erzählperspektive wechselte.

aber das erste drittel: große klasse!

ich las eben eine biographie über das leben der rock-performerin patti smith. hab leider den namen des biographen vergessen (nick ? ...). von der biographie war ich bis auf die dämliche übersetzung von pattis o-ton sehr angetan.

ansonst: immer wieder ein paar seiten winkler (zur zeit: muttersprache), eine zweite smith-biographie und barockliteratur: grimmelshausen: "lebensbeschreibung der erzbetrugerin und landstörtzerin courasche" - wobei mir der simpicissimus besser gefiel.
 
Hallo!

Ich hab gerade Neue Gedanken neues Gehirn von Sharon Beglley gelesen, da dreht sich alles ums Gehirn, wie es aufgebaut ist und wie plastisch es wirklich ist, kann ich nur empfehlen. :daumen:

Es ist eine Zusammenfassung von Diskusionen mit dem Dalai Lama.

Momentan lese ich LSD mein Sorgenkind von Dr. Albert Hofmann, da dreht sich alles um LSD.

Ist ganz interressant und nimmt viele Vorurteile weg.
Ich lese viele solche Bücher, mit Romanen hab ich es nicht so. :roll:
 
Zuletzt gelesen:

E.T.A. Hoffmann 'Das Froilein von Scuderi'
Coole Kriminalgeschichte :cool:

Theodor Storm 'Der Schimmelreiter'
Wunderbare Landschaftsbeschreibungen an der Schnittstelle:mrgreen: von Nordsee und friesischem Festlande.
Atemberaubendes Furioso der Naturgewalten am Ende.

In beiden Werken wird die Anbahnung von Kontakten zwischen den Geschlechtern auf herrlich altmodische Weise beschrieben. Schon ein längerer Blickkontakt gilt als Verlobung.

Thomas Glavinic 'Das bin doch ich.'

Glavinic beschreibt in 'Ich-Form' den zeitgenössischen Literaturbetrieb in Wien. Die im Roman vorkommenden Personen existieren real. (Klaus Nüchtern, Daniel Kehlmann, dessen Freund er ist, etc.)
Der Roman umfasst die Zeitspanne von der Fertigstellung von Glavinic' Werk 'Die Arbeit der Nacht' bis zu dessen Veröffentlichung. Dies als ein Gliederungsmerkmal des Romans.
Das andere sind die immerwiederkehrenden Kontakte zu Daniel Kehlmann, der ihm in unregelmäßigen Abständen den aktuellen Verkauffstand von 'Die Vermessung der Welt' bekannt gibt......

Das Buch wurde von der Kritik, die ich gelesen habe, sehr positiv aufgenommen. Das Werk mag formal ein gutes sein, aber ich kann mich nicht mit der Titelfigur anfreunden.
Ich halte ihn für einen Angeber, dessen Selbstironie diesen Eindruck nicht vermindert sondern eher verstärkt: wie, bitte, ist es möglich für einen finanziell abgebrannten Autor, dem die Bank keinen Kredit mehr gewährt, fast täglich, manchmal dies sogar mehrmals, zum Inder essen zu gehen, Skiurlaub zu machen oder mit der Bahn 1.Klasse zu fahren.

Nicht gerade zur Steigerung der Sympathie trägt auch folgende Textpassage bei:
'Ehe ich einsteige, gehe ich zum Geldautomaten. Ich muß warten. Vor mir ist ein großer, kräftiger, brutal wirkender Mann an der Reihe. Er braucht lang. Als er fertig ist und sich umdreht, erkenne ich ihn, es ist die österreichische Mundartdichterin, die beim Fernsehquiz eine Million Euro gewonnen hat. Die Sendung habe ich nicht gesehen, doch seither war die Dichterin so oft in zeitungen und im Fernsehen, dass sie wohl jeder kennt.'

Nun ist es oft schwierig herauszufinden, ob der Autor solches in selbstironischer Brechung von sich gibt oder es tatsächlich so meint. Manche der dem 'Ich-Erzähler' zugeschriebenen Merkmale und Verhaltensweisen existieren in der Realität nicht: So beschreibt sich Glavinic im Roman als Trinker, in Wirklichkeit dürfte er so ziemlich das Gegenteil davon sein:

'Ein altes Leiden von mir, wenn ich zuviel getrunken habe, ist die plötzliche Anwandlung, überall Homosexuelle sowie Swingerclubbesucher zu sehen (der Prinz behauptet, das sei reine Projektion, ich sei eigentlich bisexuell und swingerclubaffin). Gerade habe ich damit begonnen, gerade enttarnte ich einen feisten Mann in der Bar als schwul und ein überdreht wirkendes Paar an der Ecke als geile Schweinchen, da kommt endlich Else herein.'

Wie ist nun eine solche Passage denn zu werten ?!

Dann werden nämlich im Roman wieder Begebenheiten und Verhältnisse geschildert, die durchaus so stattgefunden haben dürften: Die Verletzung der Rippen durch einen Sturz beim Skifahren etwa. Oder die Familienverhältnisse des 'ich-Erzählers'.

Hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des 'Ich Erzählers' ist der Roman schwer einzuschätzen......

lg,
cornaer
 
Peter Hoeg - Das stille Mädchen

"Gott die Herrin hatte einen jeglichen Menschen in seiner Tonart gestimmt, und Kaspar konnte sie heraushören...."

Der erste Satz des Buches sagt eigentlich schon viel über den Inhalt, aber es dauert einige Zeit bis man das als Leser versteht. Kaspar Krone ist ein Clown, genauer ein Musikclown, der seit einem Unfall im Jugendalter ein mehr als hochsensibles Gehör hat. Als ein kleines Mädchen verschwindet, das ihm durch eine ganz besondere Stille aufgefallen ist, macht er sich auf die Suche ... davon handelt das Buch. Wer schon "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" mochte, wird auch dieses Buch lieben! Endlich wieder ein neuer Hoeg, ich habs von der ersten bis zur letzten Seite mehr oder weniger in einem Zug durchgelesen und fand es einfach fantastisch - die Kritiker sind allerdings geteilter Meinung.
 
Habe gerade "Der letzte Harem" von Peter Prange zu Ende gelesen. Sehr gutes Buch. Nicht so viel Erotik, wie ich dachte, aber sehr gut geschrieben!

Die Erotischen Geschichten "Ich will dich noch mehr" von Trinity Taylor sind allerdings ungeschlagen. Die sind einfach klasse! :mrgreen:

Werde mich einem neuen Buch mit erotischen Geschichten widmen und berichte, wie die waren.
 
dan brown - illuminati

das buch zieht sich extrem

es ist geschmackssache aber alles ganz pingelig erklärt zu bekommen ist nicht meins...

der braucht ca 200 seiten um von punkt A nach B zu kommen und das ist nicht meins gg

mein thriller buchtipp ist : David Morell mit Creepers
 
Johann Wolfgang Goethe
FAUST - der Tragödie erster Teil

Ohne Zusatzinfos fast nicht zu verstehen. Allerdings wird durch ständige Benutzung eines Kommentars das Lesevergnügen zerstört.
Daher der Kompromiss: zuerst in einem Literaturlexikon nachschlagen und dann lesen.
Und ich weiß jetzt endlich was oder besser gesagt wer des Pudels Kern ist.

@LaFemme: Danke für Deinen Hinweis zu Peter Hoeg.:daumen:
Ich habe 'Fräulein Smillas Gespür für Schnee' nur in der filmischen Version beäugt. Hat mir aber schwer gefallen.

lg,
cornaer
 
Der Weltensammer von Ilija Trojanow

Richard Francis Burton ist vielleicht WEIL er eine reale Gestalt war und die Abenteuer und Dinge auch wirklich gemacht hat ein so interessanter vielschichtiger Character wie er beschrieben wird. Ein Buch das Fernweh, Lust auf anderes, einen neue Blick auf Liebe und Konkubinen und viel mehr bietet. Absulot empfehlenswert wenn nicht Mord und Gewalt im Vordergrund stehen müssen ;)
 
Ich hatte es beim Lesen von Faust I leichter, da ich vorher schon die verfilmte Inszenierung mit Gustav Gründgens in der Hauptrolle gesehen hatte.

In den letzten Jahren lese ich kaum mehr (war früher ein Bücherwurm).
Zuletzt habe ich "Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod" von Bastian Sick gelelesen.
Information amüsant verpackt, aber Sick wiederholt sich aber m.E. zu oft, ist manchmal ein bisschen überheblich und auch nicht ohne Grammatik- und Stilfehler.
 
Johann Wolfgang Goethe
FAUST - der Tragödie erster Teil

Ohne Zusatzinfos fast nicht zu verstehen. Allerdings wird durch ständige Benutzung eines Kommentars das Lesevergnügen zerstört.
Daher der Kompromiss: zuerst in einem Literaturlexikon nachschlagen und dann lesen.
Und ich weiß jetzt endlich was oder besser gesagt wer des Pudels Kern ist.

@LaFemme: Danke für Deinen Hinweis zu Peter Hoeg.:daumen:
Ich habe 'Fräulein Smillas Gespür für Schnee' nur in der filmischen Version beäugt. Hat mir aber schwer gefallen.

lg,
cornaer

"Befreit vom Eis sind Strom und Bäche ...." wär doch nur schon wieder Zeit für den Osterspaziergang ;)

mit dem Faust hast du dir ja nicht grade die leichteste Lektüre vorgenommen ... ich habe ihn GEHASST ... aber ich habe ihn ja auch lesen müssen ...

Hoeg ist allerdings auch nicht einfach zu lesen - es dauert lange bis man versteht worum es geht ;)

Ich hab gerade Philip Roth - Mein Leben als Sohn Untertitel: "Eine wahre Geschichte" ausgelesen... Ein sehr berührendes Buch ... Roth schreibt über das langsame Sterben seines Vaters, der einen Hirntumor hatte. Traurig, aber die Gedanken, die er sich über das Sterben, seinen Vater und das Judentum macht, sind wie immer interessant... nicht sein bestes, aber sicher sein persönlichstes Buch!
 
Manuel Vazquez MONTALBAN - Der letzte Bolero

ein berührendes "Spätwerk" des katalanischen Autors

Leon de WINTER - Hofmanns Hunger


ein ziemlich skurriles lustiges Abenteuer
 
da ich mit dem buch "plattform" von michel houellebecq gerade erst begonnen habe und den klappentext auch ausgelassen habe, kann ich zu dem inhalt auch noch nicht viel schreiben.
nach der meinung eines freundes soll es ein sehr gutes, lesenswertes buch sein.

gut gefallen hat mir an dem buch der nüchterne schreibstil, der durch erotische szenen und interessante gedankengänge erst zur geltung kommt, bzw. die erotik und seine gedanken hervorhebt.
gelesen habe ich das buch meist in der bahn :mrgreen:.

sobald ich zeit finde, werde ich mir das buch elementarteilchen von houellbecq zu gemüte führen.
 
Manuel Vazquez MONTALBAN - Der letzte Bolero

ein berührendes "Spätwerk" des katalanischen Autors

Leon de WINTER - Hofmanns Hunger


ein ziemlich skurriles lustiges Abenteuer

:daumen: Zwei Bücher, die mir gut gefallen haben - den Montalban habe ich ja erst vor kurzem gelesen!

Ich lese gerade Brendan Halpin - All about Dad und kann jedem nur empfehlen dieses Buch auf keinen Fall unterwegs zu lesen - es ist ein totaler Tränendrüsendrücker ... eine 14-jährige verliert bei einem tragischen Unfall ihr beiden Mütter (ein lesbisches Pärchen) und erfährt, dass ihr "Samenspender" bekannt und auf der Geburtsurkunde eingetragen ist und deshalb bekommt er das Sorgerecht. Wie die beiden sich allmählich zusammenraufen ist in diesem Buch beschrieben. :cry: Teils zum Lachen, teils zum Weinen.
 
Zuletzt gelesen:

E.T.A. Hoffmann 'Das Froilein von Scuderi'
Coole Kriminalgeschichte :cool:

Theodor Storm 'Der Schimmelreiter'
Wunderbare Landschaftsbeschreibungen an der Schnittstelle:mrgreen: von Nordsee und friesischem Festlande.
Atemberaubendes Furioso der Naturgewalten am Ende.

In beiden Werken wird die Anbahnung von Kontakten zwischen den Geschlechtern auf herrlich altmodische Weise beschrieben. Schon ein längerer Blickkontakt gilt als Verlobung.

Thomas Glavinic 'Das bin doch ich.'

Glavinic beschreibt in 'Ich-Form' den zeitgenössischen Literaturbetrieb in Wien. Die im Roman vorkommenden Personen existieren real. (Klaus Nüchtern, Daniel Kehlmann, dessen Freund er ist, etc.)
Der Roman umfasst die Zeitspanne von der Fertigstellung von Glavinic' Werk 'Die Arbeit der Nacht' bis zu dessen Veröffentlichung. Dies als ein Gliederungsmerkmal des Romans.
Das andere sind die immerwiederkehrenden Kontakte zu Daniel Kehlmann, der ihm in unregelmäßigen Abständen den aktuellen Verkauffstand von 'Die Vermessung der Welt' bekannt gibt......

Das Buch wurde von der Kritik, die ich gelesen habe, sehr positiv aufgenommen. Das Werk mag formal ein gutes sein, aber ich kann mich nicht mit der Titelfigur anfreunden.
Ich halte ihn für einen Angeber, dessen Selbstironie diesen Eindruck nicht vermindert sondern eher verstärkt: wie, bitte, ist es möglich für einen finanziell abgebrannten Autor, dem die Bank keinen Kredit mehr gewährt, fast täglich, manchmal dies sogar mehrmals, zum Inder essen zu gehen, Skiurlaub zu machen oder mit der Bahn 1.Klasse zu fahren.

Nicht gerade zur Steigerung der Sympathie trägt auch folgende Textpassage bei:
'Ehe ich einsteige, gehe ich zum Geldautomaten. Ich muß warten. Vor mir ist ein großer, kräftiger, brutal wirkender Mann an der Reihe. Er braucht lang. Als er fertig ist und sich umdreht, erkenne ich ihn, es ist die österreichische Mundartdichterin, die beim Fernsehquiz eine Million Euro gewonnen hat. Die Sendung habe ich nicht gesehen, doch seither war die Dichterin so oft in zeitungen und im Fernsehen, dass sie wohl jeder kennt.'

Nun ist es oft schwierig herauszufinden, ob der Autor solches in selbstironischer Brechung von sich gibt oder es tatsächlich so meint. Manche der dem 'Ich-Erzähler' zugeschriebenen Merkmale und Verhaltensweisen existieren in der Realität nicht: So beschreibt sich Glavinic im Roman als Trinker, in Wirklichkeit dürfte er so ziemlich das Gegenteil davon sein:

'Ein altes Leiden von mir, wenn ich zuviel getrunken habe, ist die plötzliche Anwandlung, überall Homosexuelle sowie Swingerclubbesucher zu sehen (der Prinz behauptet, das sei reine Projektion, ich sei eigentlich bisexuell und swingerclubaffin). Gerade habe ich damit begonnen, gerade enttarnte ich einen feisten Mann in der Bar als schwul und ein überdreht wirkendes Paar an der Ecke als geile Schweinchen, da kommt endlich Else herein.'

Wie ist nun eine solche Passage denn zu werten ?!

Dann werden nämlich im Roman wieder Begebenheiten und Verhältnisse geschildert, die durchaus so stattgefunden haben dürften: Die Verletzung der Rippen durch einen Sturz beim Skifahren etwa. Oder die Familienverhältnisse des 'ich-Erzählers'.

Hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des 'Ich Erzählers' ist der Roman schwer einzuschätzen......

lg,
cornaer

:mrgreen:den schimmelreiter hab ich, wie fast jeder von uns glaub ich in der schule gelesen. Wär interessant, das später nach vielen jahren nochmals zu lesen-werd es probiern.:daumen:
Mit dem Glavinic fang ich leider überhaupt nichts an, der hat so eine geputzte sprache-jedes wort hat er glaub ich nochmals umgedreht und durch ein passenderes ersetzt-für mich leider im rhythmus unlesbar.(da gibts bessere:daumen: leute bei EF-ErotikGeschichten-bitte kein missverständnis:meine damit nicht mich!...):mrgreen:

MEINE EMPFEHLUNG.gerade wieder gelesen DIE BLENDUNG von Elias Canetti. Irre gut.
 
"Gott und die staatlichen Eisenbahnen" von Peter Ustinov - ich verehre ihn zutiefst, absolut vergnüglich in dr Sprache und doch tiefgründig.
Parallel dazu Aishling Morgan: "Unschuldig" ("Whipping Girl" im Original) - im Nonnenklostermilieu angesiedelter sm Roman
 
Ah, dieses les ich auch gerade (auf meinem Nachtkastl steht immer ein halber Meter Bücher):

Bruno Bettelheim: Ein Leben für Kinder Erziehung in unserer Zeit

Erziehung ist nichts, was Elern mit Kindern machen, sondern der Prozess, der von beiden gestaltet wird. Nur wenn Eltern in der Lage sind, die eigene Kindheit im Erziehungsprozess als Teil zu sehen, können sich beide entfalten.

Mühsam zu lesen, weil klein geschrieben und man sich sehr kontentrieren muß, aber ein rechter Augenöffner.
 
Im Moment lese ich nicht viel.. hum... Aber ich würde gerne ein Buch schreiben ;)
 
Ah, dieses les ich auch gerade (auf meinem Nachtkastl steht immer ein halber Meter Bücher):

Bruno Bettelheim: Ein Leben für Kinder Erziehung in unserer Zeit

Erziehung ist nichts, was Elern mit Kindern machen, sondern der Prozess, der von beiden gestaltet wird. Nur wenn Eltern in der Lage sind, die eigene Kindheit im Erziehungsprozess als Teil zu sehen, können sich beide entfalten.

Mühsam zu lesen, weil klein geschrieben und man sich sehr kontentrieren muß, aber ein rechter Augenöffner.

:mrgreen:du weisst eh, dass man dann draufgekommen ist, dass der Bettelheim Kinder (noch dazu Autisten) geschlagen hat.
Seine Bücher gehören daher nicht auf eine Empfehlungsliste sondern AUF DEN INDEX UND IN DEN MÜLL.:nono:
:mrgreen:
 
:mrgreen:du weisst eh, dass man dann draufgekommen ist, dass der Bettelheim Kinder (noch dazu Autisten) geschlagen hat.
Seine Bücher gehören daher nicht auf eine Empfehlungsliste sondern AUF DEN INDEX UND IN DEN MÜLL.:nono:
:mrgreen:

Nein, das wusste ich nicht. Aber stimmt: Die Wikipedia zitiert Newsweek.
Aber das Buch ist trotzdem sehr gut + ich denke, nur weil er etwas falsch gemacht hat, muss noch nicht alles übel sein, oder?

In diesem Buch geht es um Zeuneigung, Vertrauen und die Schwierigkeit die eigenen Beeinträchtigungen zu erkennen, denn sie beeinträchtigen die Beziehung zum Kind. Ich weiss nicht, wieso das auf den Index gehört.
 
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