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Angeregt von dem Thread, wie viele Hausfreunde die jeweilige Frau hat, wirft sich für mich die Frage auf, wie wohl mehrheitlich ein Hausfreund definiert wird. Ist für Euch die Anzahl der regelmäßigen Kontakte maßgeblich, die Frage, ob die sexuellen Begegnungen überwiegend zu Hause stattfinden oder doch eher eine emotionale Verbindung? Was, wenn es tatsächlich mehr als nur einer ist? Wo ist da für Euch die Grenze zwischen, sagen wir einfach nur mehreren "Fickkumpels" und mehreren Hausfreunden?
Wirklich beisteuern kann ich zu der Frage noch nicht viel nach bislang einem (noch recht taufrischen) MFM in unserer Ehe, aber es würde mich interessieren, wie das so mehrheitlich gesehen und empfunden wird. Sowohl aus der Sicht von Frauen und Paaren als auch aus der Sicht von Männern, die sich selbst als Hausfreund sehen.
Wirklich beisteuern kann ich zu der Frage noch nicht viel nach bislang einem (noch recht taufrischen) MFM in unserer Ehe, aber es würde mich interessieren, wie das so mehrheitlich gesehen und empfunden wird. Sowohl aus der Sicht von Frauen und Paaren als auch aus der Sicht von Männern, die sich selbst als Hausfreund sehen.