Was macht für Euch einen Hausfreund aus?

an die Großzügigkeit hab ich dabei weniger gedacht.... gibt noch andere Dinge im Leben die wichtig sind.... und auch dafür sollte ein Hausfreund da sein
Bei mir ist er nett und groß Bestückt
also nett sein ist schon mal ne gute Voraussetzung... gut Bestückt..... darf er auch sein... lach.... aber vor allem sollte er Hilfsbereit sein und zuhören können...
Sorry aber bei uns dreht sich nun mal nicht alles nur um Sex
 
also nett sein ist schon mal ne gute Voraussetzung... gut Bestückt..... darf er auch sein... lach.... aber vor allem sollte er Hilfsbereit sein und zuhören können...
Sorry aber bei uns dreht sich nun mal nicht alles nur um Sex
Aber zum "ausweinen" brauche ich auch keinen Hausfreund. Aber schön, wenn er all das ist und mitspielt ist es ok.:up:
 
also nett sein ist schon mal ne gute Voraussetzung... gut Bestückt..... darf er auch sein... lach.... aber vor allem sollte er Hilfsbereit sein und zuhören können...
Sorry aber bei uns dreht sich nun mal nicht alles nur um Sex

Aber zum "ausweinen" brauche ich auch keinen Hausfreund. Aber schön, wenn er all das ist und mitspielt ist es ok.:up:

Naja, das war ja die Ausgangsfrage. Was macht für Euch einen Hausfreund aus? Dass es da unterschiedliche Ansichten gibt, war ja zu erwarten... Danke
 
Also, wenn ich an das bisher Erlebte denke, war für uns auch so schon ein gewisser gedanklicher Austausch Grundvoraussetzung für mehr als nur Zusehenlassen. Ich denke, für eine Weiterentwicklung zu einem "Hausfreund-Verhältnis", wie auch immer das man für sich selbst definiert, wäre für uns wesentlich, dass man sich auch auf niveauvoller Ebene über Gott und die Welt wie auch über Privates und Vertrauliches unterhalten kann. Also schon ein freundschaftlicher Umgang miteinander, ohne nach Quantität und Qualität den Vorrang der Paarbeziehung / Ehe aus dem Auge zu verlieren.
 
:shy: Hausfreund = Freund des Hauses, sprich, vögelt die Hausfrau und alle Bewohner des Hauses kennen ihn oder sind mit ihm auch befreundet und man unternimmt auch was gemeinsam. Es geht quasi über die Bettkante hinaus.
Also mehr als nur ein heimlicher Lover für die Hausfrau.
Andere sagen auch Freundschaft plus oder F+.
So würde ich es auch sehen. Ein Hausfreund ist mehr als nur der Liebhaber der Frau. Er ist oft im Haushalt, ist mit dem Mann zumindest locker befreundet, passt vielleicht sogar mal auf die Kinder auf. So eine Art längerfristiger Zweitmann, mit dem alle im Haushalt auskommen.
Definitiv etwas anderes als F+, heimliche Affäre oder auch ein Liebhaber, den man mit Wissen des Mannes auswärts trifft.
 
So würde ich es auch sehen. Ein Hausfreund ist mehr als nur der Liebhaber der Frau. Er ist oft im Haushalt, ist mit dem Mann zumindest locker befreundet, passt vielleicht sogar mal auf die Kinder auf. So eine Art längerfristiger Zweitmann, mit dem alle im Haushalt auskommen.
Definitiv etwas anderes als F+, heimliche Affäre oder auch ein Liebhaber, den man mit Wissen des Mannes auswärts trifft.
Wo wäre dann umgekehrt die Grenze zur Polyamorie?
 
Angeregt von dem Thread, wie viele Hausfreunde die jeweilige Frau hat, wirft sich für mich die Frage auf, wie wohl mehrheitlich ein Hausfreund definiert wird. Ist für Euch die Anzahl der regelmäßigen Kontakte maßgeblich, die Frage, ob die sexuellen Begegnungen überwiegend zu Hause stattfinden oder doch eher eine emotionale Verbindung? Was, wenn es tatsächlich mehr als nur einer ist? Wo ist da für Euch die Grenze zwischen, sagen wir einfach nur mehreren "Fickkumpels" und mehreren Hausfreunden?

Wirklich beisteuern kann ich zu der Frage noch nicht viel nach bislang einem (noch recht taufrischen) MFM in unserer Ehe, aber es würde mich interessieren, wie das so mehrheitlich gesehen und empfunden wird. Sowohl aus der Sicht von Frauen und Paaren als auch aus der Sicht von Männern, die sich selbst als Hausfreund sehen.
Sehe ich über ein grundsätzlich länger andauerndes freundschaftliches Verhältnis mit dem Ehemann und der Frau definiert wo halt auch dann auch Sex inkludiert ist.

Ich kenne das aus unserem Bekanntenkreis - allerdings schlagen dann auch die Hausfreunde gelegentlich mit einem Besitzdenken über die Stränge oder werden dann abgesägt .... nebstbei unterliegt auch das mitunter einem Gewöhnungseffekt und wird dann uninteressant.

LG Bär
 
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Ich kenne das aus unserem Bekanntenkreis - allerdings schlagen dann auch die Hausfreunde gelegentlich mit einem Besitzdenken über die Stränge oder werden dann abgesägt .... nebstbei unterliegt auch das mitunter einem Gewöhnungseffekt und wird dann uninteressant.

LG Bär
Das scheint, nach dem, was zu lesen und zu hören ist, ein häufigeres Problem zu sein....
 
Ich denke einen passenden Hausfreund zu finden scheint recht schwer zu sein
Umgekehrt, also für mich, auch schwer ein passendes Paar zu finden.
Idealerweise darf es oder soll es von der Entfernung zwischen 50 und 100 km Entfernung liegen
 
Also Dominanz und Führungskraft, die sich eben eher im Sex äussert.
Und eine gewisse Leichtigkeit :)

Schwierig zu beschreiben, aber eine Anziehung muss da sein...
 
 
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