- Registriert
- 15.12.2019
- Beiträge
- 66
- Reaktionen
- 714
- Punkte
- 141
- Checks
- 1
Ohhhhhh, sorry. Hab (noch) nicht alles gelesen und sollte keine Kritik sein. Ich knie vor dir nieder (obwohl ich Dom bin)Doch. Öfter. In meinen vorherigen Posts.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ohhhhhh, sorry. Hab (noch) nicht alles gelesen und sollte keine Kritik sein. Ich knie vor dir nieder (obwohl ich Dom bin)Doch. Öfter. In meinen vorherigen Posts.
Es gibt dafür eben keinen sicheren Rahmen.Du bist weiter.
Denkst Du, dass der Wunsch auf der einen Seite und der anderen, in einer Art behaftet ist, dass die Personen bereits psychisch unsicher sind?
Wo ist Dein "Nein"-Punkt.
Tolle Antwort von dirEs gibt dafür eben keinen sicheren Rahmen.
Das kann ich nicht beurteilen. Ich kann schließlich in keinen fremden Kopf schauen.
Ich verstehe den Reiz am Rape Play, am Extremen. Ich verstehe die Spirale, die sich in Gang setzten kann, den Rausch, immer mehr zu wollen.
Ich mache Dinge, die gefährlich sind und die meinen Mann, würde etwas passieren was nicht passieren sollte, durchaus auch in Schwierigkeiten bringen könnten. Wir haben eine Abmachung, das große Ganze umfassend, keine definierten Grenzen, kein Safeword, wir beide sind uns der Risiken bewusst. Es gibt auch keine NoGos. Das würden sicher ganz viele auch nicht derart handhaben und das verstehe ich. Mich kickt es halt irrsinnig.
Es gab allerdings durchaus schon eine Situation, in der es mich aufblattelt hat. Und das war eine simple Watschen, schon 1000 mal gemacht, durchaus schon viel härter, dass die Tränen fließen und ich wimmere, bitte nicht sage etc kommt auch vor. Aber dieses eine mal war anders, ich hab gemerkt es stimmt etwas ganz und gar nicht, mein Mann hat es auch gemerkt und die Situation aufgelöst. Was es war kann ich bis heute nicht sagen. Oft sind es Kleinigkeiten die etwas triggern von dem man nicht weiß, dass es überhaupt da ist. Es ist nichts passiert, weil mein Mann mich gut kennt und gespürt hat da passt etwas nicht. Einem Fremden würde ich das weder zutrauen, noch zumuten schon gar nicht im Rahmen eines Rapeplays.
Viele unterschätzen auch was eine "simple" Oberkörperfesselungen ausrichten kann. Man übersieht leicht auch als Gefesselte den Punkt wos plötzlich nimmer geht. Deshalb auch sowas, für mich, niemals mit einem Fremden, flüchtigen Geschichtl.
Mein Nein Punkt, also Rapeplay, da zu großes Risiko für alle Beteiligten. Und obwohl ich wirklich echt drauf abfahre Messer neben dem Bett. Das ist halt leider auch einfach zu gefährlich, für alle Beteiligten.
Damit würde ich jegliches Interesse daran verlieren.vorher genau abgesprochen wurde mit festgelegtem Safeword
So blöd das klingt aber was die Auslieferung angeht ist da kein Unterschied. Lass dich da nicht täuschen.Ich mein ich seh da immer noch einen Unterschied ob ich eingewickelt bin ich wie ein dürüm. Oder einfach Hände oder Beine oder beides gefesselt sind. Dankeschön für deine Mühe der Worte - unendlich dankbar und erleuchtend für mich.
Gerade das Nicht-Abgesprochene, verbotene, illegale Macht den Reiz aus.Damit würde ich jegliches Interesse daran verlieren.
Wie gesagt, ich habe weder Safeword noch definierte Grenzen welcher Art auch immer. Das empfehle ich aber natürlich niemandem so handzuhaben.Gerade das Nicht-Abgesprochene, verbotene, illegale Macht den Reiz aus.
Ja, da kenn ich mich aus, aber eben nie in einem Bereich, der strafrechtlich relevant oder mit Gewalt (ein anderes Wort wäre besser, fehlt grad) verbunden war.Viele unterschätzen auch was eine "simple" Oberkörperfesselungen ausrichten kann. Man übersieht leicht auch als Gefesselte den Punkt wos plötzlich nimmer geht. Deshalb auch sowas, für mich, niemals mit einem Fremden, flüchtigen Geschichtl.
Als ob eine Störung in der Verbindung kurzfristig vorläge? So kenn ich das.Oft sind es Kleinigkeiten die etwas triggern von dem man nicht weiß, dass es überhaupt da ist.
Genau da setzt mein Unverständnis ein.Einem Fremden würde ich das weder zutrauen, noch zumuten schon gar nicht im Rahmen eines Rapeplays.
Wie gesagt, ich habe weder Safeword noch definierte Grenzen welcher Art auch immer. Das empfehle ich aber natürlich niemandem so handzuhaben.
In dem Szenario Rapeplay macht es für mich halt auch ein Stück die Gewalt aus und das ist gefährlich. Ich lass es im Kopf und bleib lieber ein geiles Dürüm
Es gibt sehr viele Fantasien, Philien oder Fetische welche das Spiel mit Unbekannten einschließt.Genau da setzt mein Unverständnis ein.
Ich weiß was du meinst, und du hast Recht.es ist ein Schlag ins Gesicht von jeder Frau die selber Opfer einer so widerlichen Tat geworden ist,
Ist es durchaus, wenn es schief geht.der strafrechtlich relevant
Nein, ist das richtige Wort.Gewalt (ein anderes Wort wäre besser, fehlt grad
Es war wohl irgendwas. Meine Tagesverfassung, ein vorangegangenes Wort das getriggert hat, keine Ahnung.Als ob eine Störung in der Verbindung kurzfristig vorläge?
Ich traue es keinem Fremden zu, zu merken wann der Punkt erreicht sein könnte, an dem das ganze nicht mehr in meinem Sinne ist. Und weil das eben dann strafrechtlich relevant sein könnte, mute ich dies auch keinem zu.Genau da setzt mein Unverständnis
Ist es, das steht außer Frage. Ich will keines.Safeword finde ich schon wichtig, aber natürlich ist da jeder anders.
Sehe ich auch so. Ich lasse mich mit einem Gürtel schlagen, obwohl mir durchaus bewusst ist, dass dies wohl öfter gegen den Willen der Geschlagenen passiert als umgekehrt.Ich weiß was du meinst, und du hast Recht.
Aber ich kenne viele Frauen und einen Mann, die Opfer körperlicher Gewalt wurden, oder sexueller Übergriffe, sich das aber in ihrer Sexuallität trotzdem ausdrücklich wünschen.
Den genauen psychologischen Hintergrund hierfür kenne ich nicht, aber wer im Bett geschlagen werden möchte und wie eine "wertlose Schlampe" behandelt werden will, da es sie/ihn sehr erregt, hat auch das Recht dazu... ? Oder?
Ist es, das steht außer Frage. Ich will keines.
Es liegt in der Natur der Sache, dass sich die Ansichten, was ist nur harter Sex und was ist schon Rape Play, von Mensch zu Mensch unterscheiden. Im Grunde ist der Wunsch danach legitim und erlaubt kein moralisches Urteil über Dich. Aber die Durchführung ist nicht ohne Gefahren. Eine Person, die es überwacht und organisiert ist sicher die beste Wahl, aber auch nicht leicht zu finden. In einer BDSM-Beziehung wird man das vielleicht zusammenbringen, aber leicht wird es nicht, die richtigen Männer dafür zu finden.Ich wollte nur darauf hinaus, dass sich Männer melden bzgl. meiner Vorlieben, diese erfüllen wollen, und unterm strich nicht mehr wie harter Sex resultiert.
Ich gebe dir in vielem was du schreibst recht.Es ist nicht möglich, über dergleichen Inhalte einen rechtlich gültigen Vertrag abzuschließen. Da hat der Gesetzesgeber vorgesorgt. Schreiben kann man viel, gültig ist es nicht. Was, wenn du es dir mittendrin überlegst, es dann doch zu hart ist? Du es aufgrund welcher Umstände auch immer, definitiv nicht willst? Solche Gesetze haben Sinn und Berechtigung.
Ehrlich gesagt würde ich mich als Mann auf kein so riskantes Spiel mit einer Unbekannten einlassen. Erst recht nicht, wenn sie augenscheinlich so wenig Ahnung hat. Und als Frau würde ich solche Spiele mit Unbekannten nicht eingehen. Beides birgt Gefahren, die die Geilheit weit in den Hintergrund rücken lassen in Anbetracht der Risiken.
Wer solche Spiele will und braucht, der sollte auch einen längeren Weg in Kauf nehmen.
Es ist nicht der Gedanke oder das Ziel jemanden Gewalt anzutun. Alleine die Lust des anderen zu erleben ist das was zählt.Was mich bei dem Thema auch beschäftigt, ist die Intention des Mannes, der so etwas möchte. Ich mein, ich weiß was mich dabei kickt und wenn ich das jetzt einfach mal ummünze auf das Gegenüber, dann rennt mir ein bisserl die Ganslhaut.
Ich denke nicht, dass es bei aller Beteurung es würden keine schlechten Absichten dahinterstecken, dennoch nicht völlig von der Hand weisen kann, dass es den anderen kickt jemand anderem Gewalt anzutun.