Ich habe seit der Pubertät den Reiterfetisch inne, was mein erster und somit stärkster Fetisch ist. Mir wird ganz schwummrig, durch den Anblick von Reiterinnen und Reitern in schönen Reitsachen. Die Anmut einer Dressurreiterin im s/w, hoch zu Ross, ist der Gipfel von Eleganz und Schönheit für mich. Mit den Jahren entwickelte sich der Fetisch weiter, sodass ich enge Reithosen und Reitstiefel an mir selbst auch als sehr schön und erregend empfinde. Leider reite ich nicht, was ich aber mit Reitstunden bald ändern möchte. Ich mag eh alles, was mit Pferden und Reiten zu tun hat.
Die Dominanz, welche eine Reiterin auf dem Pferd ausstrahlt, hat mich schon seit der frühesten Jugend komplett aus den Socken, was aus meiner devoten/submissiven Veranlagung gegenüber dem weiblichen Geschlecht hervor rührt. Das Kopfkino, von einer Reiterin machtlos dominiert zu werden, weckte in mir zügig die Sehnsucht und Veranlagung zum extremst wehrlos ausgeliefert sein...der Bewegungsrestriktion z.B.
Durch 1. den Reiterfetisch, 2. den Hang zur extremen Wehr- und Machtlosigkeit durch Bewegungsrestriktionen, gepaart mit 3. meiner starken Submissivität gegenüber Reiterinnen kam ich damals zum vierbeinigen Ponyplay, da dies meine drei stärksten Triebe komplett abdeckt und darin vereint. Das herzustellende Machtgefälle zwischen pony und Reiterin ist das extremste im gesamten BDSM-Bereich! -Kein Scherz...Fakt
Das durfte ich vereinzelt in Reitsessions unter einer Reitherrin erleben und einmal unter einem 100kg Reitherr, was in Sachen Machtgefälle und Wehrlosigkeit unbeschreiblich heftig war.
Nuja, enges Latex ist auch noch ein Fetisch in mir, genauso wie enge Lycra/Spandex Sportkleidung.
Deswegen mache ich (phasenweise) Lauf- und Radsport, wobei man den Fetisch perfekt ausleben und genießen kann. ;-)