Wen wählt ihr bei der 2. Stichwahl?

Wen wählt ihr bei der Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl 2016?

  • Ing. Norbert Hofer

    Stimmen: 384 53,0%
  • Dr. Alexander van der Bellen

    Stimmen: 341 47,0%

  • Umfrageteilnehmer
    725
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Multikulti hat noch an keinem Ort der Welt funktioniert.

Als Kalif konnte Abd ar-Rahman III. den Untertanen besseren Schutz gewähren und neue Bestimmungen erlassen: Unter seiner Herrschaft wurden erstmals die verschiedenen spanischen Volksgruppen Teile der arabisierten, christlichen Bevölkerung - die sogenannten "Mozaraber" - die islamischen Mauren - "Moros" und die mosaischen Juden vereinigt. Mit dem Abfall Córdobas von Baghdad entstand so eine geschlossene Kultur, die sich nun in der Auseinandersetzung zwischen Christentum und Islam ungestört entwickeln konnte. Dank der fruchtbaren Zusammenarbeit aller Bevölkerungsteile, die einander respeketierten stieg das maurische Spanien zum reichsten und am dichtesten bevölkerten Land Europas auf.

Die Mauren in Spanien (711 - 1492)
 
Jeder darf sich zutrauen seine eigenen Urteile zu fällen. Deshalb muss man sie ja nicht in sektiererischer Weise unter die Menschen bringen.
Natürlich,aber ich möchte über Dummheit kein Urteil fällen.
Sektiererisch denke ich sind Diskussionen,so hart sie auch geführt werden,niemals.
 
Richtig, VdB ist nicht extrem. Ganz im Gegenteil!

ja richtig. im Gegenteil eben....er ist linksextrem, aber das gibt es natürlich nicht, i wo, nein, niemals nicht. Extremismus ist selbstverständlich eine rein "rechte" Angelegenheit :D

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Sag ned, er wurde plötzlich auch zum Jerusalemer Terroropfer!

also 1. wurden da dem Hofer die Worte im Mund verdreht und mittlerweile hat sich die falsche Recherche vom ORF ja auch geklärt und 2. lügt der Herr VdB sehr wohl, er steht sogar dazu, siehe diverse Aussagen in seinem Buch :lalala:
 
Als Kalif konnte Abd ar-Rahman III. den Untertanen besseren Schutz gewähren und neue Bestimmungen erlassen: Unter seiner Herrschaft wurden erstmals die verschiedenen spanischen Volksgruppen Teile der arabisierten, christlichen Bevölkerung - die sogenannten "Mozaraber" - die islamischen Mauren - "Moros" und die mosaischen Juden vereinigt. Mit dem Abfall Córdobas von Baghdad entstand so eine geschlossene Kultur, die sich nun in der Auseinandersetzung zwischen Christentum und Islam ungestört entwickeln konnte. Dank der fruchtbaren Zusammenarbeit aller Bevölkerungsteile, die einander respeketierten stieg das maurische Spanien zum reichsten und am dichtesten bevölkerten Land Europas auf.

Die Mauren in Spanien (711 - 1492)
Es hat nicht funktioniert,sonst gebe es sie heute noch.
Und die Erklärung gleich dazu,weil Menschen am Werk waren.
Wäre ja wünschenswert.
 
Es hat nicht funktioniert,sonst gebe es sie heute noch.
Und die Erklärung gleich dazu,weil Menschen am Werk waren.
Wäre ja wünschenswert.
Ps.:Es scheitert immer an Begehrlichkeiten!
So,Philo muss raus und etwas vorbereiten..morgen ist ein anstrengender Tag für mich.
Diskutiere aber gerne ein ander Mal mit dir weiter.
Schönen Abend an alle und wäre schön wenn es ohne Beschimpfungen weiter geht.
Lasst mal die Gesinnung stecken.
 
Es hat nicht funktioniert,sonst gebe es sie heute noch.

Mit Hîshâm III. (976-1013) endet das Omaijaden-Kalifat in Spanien. Seine Amtszeit war eine Groteske: Als 10jähriges Kind, nach dem Tod des Vaters auf den Thron gesetzt verschwand er sofort nach der Machtübergabe wieder im Harem. Für ihn regierten seine ehrgeizige Mutter Subch, eine baskische Prinzessin, und ihr Liebhaber Muhammed Ibn Abi Amir, genannt Almansor, d.h. "der Siegreiche", von den Christen aber der "Schrecken der Hölle" genannt, weil er eine Reihe Angriffe gegen die christlichen Staaten des Nordens und Nordostens inszenierte, die in der Zerstörung Barcelonas und Leóns (985) und St. Jago de Compostelas (997) gipfelten. Seine 57 Razzien waren die letzten erfolgreichen Feldzüge in christliche Gebiete und gegen das fatimidische Marokko. Er rekrutierte neue Berberheere, weil sie ihm williger folgten als die Einheimischen und die Saqalib.
 
wie war das mit den moslems und ihrem verhältnis zu juden ... :lalala:

Ebenso deren Intoleranz gegenüber ihren eigenen Leuten, also ihren Glaubensbrüdern, die zum Christentum konvertierten. Hier gab es bei uns in verschiedenen Flüchtlingsheimen richtig Zoff = Gewalttätigkeiten.

Das ist mMn besonders makaber und perfide, in einem christlichen Land Schutz oder was auch immer zu suchen und dann nicht in der Lage zu sein, wegen mangelnder Bildung die Werte des Gastlandes zu tolerieren. Also sind wir in der Pflicht, unser Grundgesetz und unseren way of life aufwendig mittels Dolmetschern zu erklären/an den Mann zu bringen.
 

Ach, du verstehst schon.... :cool:

...Heide Schmidt hat da etwas ganz gescheites gesagt, nämlich: "Man trägt auch für Nicht-Handeln Verantwortung", durch Nicht-Teilnahme werde den Falschen zum Sieg verholfen." ...
Na gut, sie hat Grundlagenwissen zitiert. Aber gescheit ist es allemal.
Nicht-Handeln gibt es nicht. An sich. Nichtwählen ist auch eine Wahl.
Das Thema Verantwortung ist ein anderes.... denn wo entstünde sie, solange man sich korrekt aktiv oder inaktiv an der Wahl beteiligt?

Vielleicht wäre bezüglich demokratischer Rechte eine Anleihe beim amerikanischen System in Betracht zu ziehen: die Wählerinnen und Wähler müssen sich aktiv registrieren lassen.
Dann würde man die "schweigende Mehrheit" dort belassen wo sie meines Erachtens hingehört: im demokratiepolitischen Nirwana.

....
In de Sinne, finde ich ja auch .... gut und richtig!
....
* "Wählen! Nicht wundern
&
* Vernunft statt Extreme

...und ich befürchte, dass genau dieser berechtigte und richtige Gedanke, genau aus den immanenten Gründen das Gegenteil erzeugt. Eine mittlerweile globalisierte Gehirnwäsche durchdringt die Köpfe und Seelen vieler Menschen.....
 
was ich mit dem geschichtsauszug da oben sagen möchte: es geht nicht um christen, mauren, berber, juden, .... es geht um menschen und deren einstellung zueinander. über alle religionen, hautfarben, nationen, orientierungen etc. hinweg. wenn bei den machthabern ehrgeiz, machthunger und unvernunft regieren: dann gute nacht uns allen - egal welche hautfarbe, nation, religion etc.! solange man uns bloß eine waffe in die hand zu drücken und den feind zu zeigen braucht, damit wir ohne zu hinterfragen brav losmarschieren und töten, solange haben WIR ein problem - und niemand sonst.
 
Eine knallharte Analyse über den "ehrenwerten" Herrn VdB von Dr. Marcus Franz und voll auf den Punkt gebracht!
Das Ansehen Österreichs
20 Nov

bpw16 · VdB

Der linke Präsidentschaftskandidat Van der Bellen wirbt mit dem "Ansehen Österreichs" und vermittelt, das nur er dasselbe garantieren könne. Auf den entsprechenden Plakaten stellt er den seriösen Politiker im dunklen Anzug dar, der demonstrativ vor rotweißrotem Hintergrund posiert. Worauf aber fußt diese ziemlich selbstgerecht und paternalistisch daherkommende Botschaft? Was genau hat VdB für Österreich getan, um so eine fast schon protzige Ansage verbreiten zu dürfen?

Seine politischen Haltungen sind nicht wirklich patriotisch, denn er hält nichts von strengem Grenzschutz und er hat allzu viel Verständnis für die aktuelle Migrationsmisere. Er steht weniger für Österreich als für einen Superstaat Europa ohne Grenzen. Er ist gegen das explizite Festhalten an nationalen Identitäten und er hat sich in seinen bisherigen Statements sowohl vom nächsten US-Präsidenten Trump wie auch vom russischen Präsidenten Putin distanziert. Trump hält er überhaupt für schockierend. Die beiden mächtigsten Nationen der Welt liegen ihm nicht, mit denen kann er nicht soviel ist schon jetzt klar. Wie will er da bei den beiden Großmächten das "Ansehen Österreichs" vertreten - nach dieser seiner überheblichen und völlig undiplomatischen Kritik?

Das Ansehen Österreichs kann man nur stärken, wenn man die Identität unseres Landes im europäischen Kontext stärkt und wieder die Abgrenzung, also die Definition der Nation steigert. Im Chor der EU willfährig mitzusingen und in Brüssel brav zu allen Beschlüssen zu nicken, das zerstört unser Ansehen eher als dass es uns hilft. Aber offensichtlich ist die Agenda der EU, die ein Europa ohne Unterschiede anstrebt und alles gleichmachen will, dem linken Kandidaten wichtiger als unser Land. Möglicherweise ist ihm ein Diktum des großen österreichischen Dichters Franz Grillparzer nicht bekannt, der im "Bruderzwist von Habsburg" den Rudolf II. sagen lässt:

"Aus eignem Schoß ringt los sich der Barbar,

Der, wenn erst ohne Zügel, alles Große,

Die Kunst, die Wissenschaft, den Staat, die Kirche

Herabstürzt von der Höhe, die sie schützt,

Zur Oberfläche eigener Gemeinheit,

Bis alles gleich, ei ja, weil alles niedrig"

Auch in Grillparzers Zeiten war schon längst klar, dass politisch motivierte Gleichmacherei immer nur die Nivellierung nach unten bedeutet. Wie kann man da als BP-Kandidat also von Ansehen reden, wenn man explizit nach unten will? Am Ende der Gleichheit ist immer auch George Orwells Animal Farm erkennbar, wo dann alle gleich, aber einige doch viel gleicher sind. Und das sind die Schweine.
VdB ist offenbar auch in seiner Ansicht, wie man Politik grundsätzlich betreiben soll, sehr problematisch konfiguriert und überhaupt nicht an Souveränität und Ansehen orientiert: "Verschweigen, vernebeln oder gegen die eigene Überzeugung reden – das kann im politischen Kontext manchmal vernünftig und strategisch zielführend sein." So lautet eine Passage aus seinem Buch mit dem euphemistischen Titel "Die Kunst der Freiheit". Und in einem Standard-Interview zur Griechenlandkrise gab er einmal zum besten: "Um große Risiken zu vermeiden, darf man die Unwahrheit sagen." Im Klartext heisst das, Politiker sollen lügen dürfen, bevor man das dumme Volk mit der Wahrheit beunruhigt. Wie paternalistisch, arrogant und wenig ruhmreich ist so eine Grundansicht eines Politikers, der Staatsoberhaupt sein will?

Im allgemeinen Verständnis der Menschen gehört das Verbreiten von Unwahrheiten und der auch bei Vdb ganz offensichtlich vorhandene Wille, die Bürger zu täuschen und das auch noch fallweise für richtig zu halten, zu genau jenen Untugenden, die den Ruf der Politiker so nachhaltig beschädigen. Kein Wunder, dass die Verdrossenheit an der Politik ständig zunimmt.

Und nun will ein politischer Kandidat, der explizit solche üblen Haltungen vertritt, Bundespräsident von Österreich werden? Und damit im höchsten Amt des Staates das "Ansehen" unseres Landes im In- und Ausland sichern?
 
Ebenso deren Intoleranz gegenüber ihren eigenen Leuten, also ihren Glaubensbrüdern, die zum Christentum konvertierten. Hier gab es bei uns in verschiedenen Flüchtlingsheimen richtig Zoff = Gewalttätigkeiten.

Das ist mMn besonders makaber und perfide, in einem christlichen Land Schutz oder was auch immer zu suchen und dann nicht in der Lage zu sein, wegen mangelnder Bildung die Werte des Gastlandes zu tolerieren. Also sind wir in der Pflicht, unser Grundgesetz und unseren way of life aufwändig mittels Dolmetschern zu erklären/an den Mann zu bringen.


:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl: Ich versuch grad, mir die Wirkung des Grundgesetzes und unseres way of life, vielleicht auch noch von einer Frau vorgetragen, vorzustellen..:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:
 
Ich lasse mal die Sticheln und kindischen Sprüche

Ein sehr angenehmer Zug, daher werde ich dir auch rein sachlich auf deine Punkte antworten.

"Pro EU": An und für sich nichts falsches aber ich empfinde es persönlich als negativ das jemand der für das (theoretisch) höchste Amt kandidiert in erster Linie "Pro EU" ist und erst in zweiter Pro Österreich.

Ich empfinde es als keine Hendlleiter, sondern als ein "sowohl als auch". VdB ist beides, denn es widerspricht sich ja nicht, Pro Österreich und pro EU. Ganz im Gegensatz zu Hofer, der ja in Wahrheit in beiden Fällen der Contra-Kandidat ist, denn auch hier spielt beides zusammen! Sein contra EU bedeutet einen Schaden für Österreich. Ganz davon abgesehen, daß es noch immer unverständlich, warum ein Vertreter eines deutschnationalen Burschenschaft, österreichischer Präsident werden möchte.

"Anti-Öxit": Auch empfinde ich es als bedenklich das VdB die Möglichkeit eines Öxit unter gleich welchen Umständen auch immer von vornherein ausschließt, die EU Entwickelt sich in eine Richtung die mir überhaupt nicht zusagt, hier herscht massiver Handlngsbedarf entweder das oder....Titanic.

Das hat aber VdB so nie gesagt. VdB hält ja oft fest, daß die momentane IST-Situation der EU keine zufriedenstellend ist und demokratische Reformen dringend notwendig sind. Nur ist er der Meinung, daß die permanenten Austrittsdrohungen kontraproduktiv sind und Österreich enorm schaden.
Auch klar ist, daß er die EU eben reformieren, jedoch nicht völlig umkrempeln will. Falls aber die EU so abgeändert werden würde, daß sie mit dem aktuellen Projekt absolut nichts mehr zu tun hat, wären das dann solche dramatischen Umwälzungen, daß dann - so ist es auch in der Verfassung vorgeschrieben - es Klarerweise zu einer Volksabstimmung kommen müßte. Auch das hat VdB so kommuniziert.

"Jungspunde": Wo hatte er diese unter Kontrolle? Unter seiner Führung kam es zu den von den Jungen initiierten und jedem bekannten "Anti-Österreichischen" Slogans, kritisiert hatte VdB diese aber erst als man ihn darauf ansprach.

Schau, ich kann dazu nur sagen, daß meinen Infos zufolge sich VdB parteiintern schon gleich darüber aufregte, mit Quellen belegen, kann ich es dir aber nicht.
Ich erinner mich dann aber schon an das Zitat von "geschmackloser geht's kaum!"
Eins steht aber fest, daß er diesen Schwachsinn nie verteidigt hat, von daher finde ich eine diesbezügliche Vorhaltung ned wirklich fair.
Speziell, wenn man im Gegenzug bedenkt, daß z.B. Hofer ein eindeutig rechtsextremes Buch eines FP-
Parteikollegen verlegt, für das sich sogar ein Strache schämt, Hofer da aber jede Kritik vom Tisch wischt.

"ruhiger Professor": Ein ruhiger Mann ist er bestimmt, ich möchte ihm das jetzt auch nicht negativ Auslegen aber es gibt bestimmt einige die es so empfinden werden.

Mit Sicherheit gibt's leider Leute, die das negativ auslegen, mir ist seine ruhige Art aber sehr angenehm, da sie sich für sehr positiv von diesem heute so aktuellem aggressiven Wadlbeißerton abhebt.
Gerade auch deswegen ist er für mich der geeignetere und bessere Kandidat, weil dieses ruhige und besonnene gerade für einen Bundespräsidenten wichtig ist.

b nun der Sieger "mein" Präsident ist oder nicht spielt für mich keine Rolle den an solchen "Not my President" Kampagnen beteilige ich mich onehin nicht.

OK, es ändert aber nichts daran, daß es einer von den beiden werden wird. Nicht zu wählen bedeutet aber schlußendlich, daß die anderen für dich entscheiden, weil du auf dein Mitspracherecht verzichtest. Willst du das wirklich?
 
aha und der Herr VdB ist also nicht "extrem" ?

Richtig, VdB ist nicht extrem.

ja richtig. im Gegenteil eben....er ist linksextrem

Jetzt übertreibst aber schon

ich übertreibe absolut nicht

Du machst aus "extrem" - linksextrem. Für dich ist es also keine Übertreibung. Dann muss es sich um Dummheit handeln.
 
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