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Wozu immer alles verkomplizieren.
Ehh alles schon erledigt, die Band spielt ihn nicht mehr, fertig
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Wozu immer alles verkomplizieren.
Sollte der Künstler etwas dagegen haben,das seine Werke dort oder da gespielt werden,untersagt er es,fertig.
Stünde das in Verträgen,wäre der Verwaltungsaufwand groß und würde die Tantiemen schmälern.
Noch dazu,wie oft kommen schon solche Fälle vor?
Stell dir vor,ein Veranstalter reicht sein Programm ein und die Akm müsste mit jedem Künstler erst Rücksprache halten..
Das mußt schon selber wissen, da kann ich dir ned auch noch helfen!Aber warum wundert mich das jetzt nicht?
mit heino liegst nicht ganz falsch...nur beim lied hast dich verhörtunbestätigte gerüchte sagen, ab sofort singt nur mehr Heino....so blau blau blüht der Enzian...oder so ähnlich
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Das geht und hat Goisern auch gemacht.Aber genau das geht eben laut der aktuellen Rechtslage eben nicht.
Drum reden wir ja grad drüber!
Wäre überhaupt kein enormer Verwaltungsaufwand!
Wenn du dir so ein Eventanmeldeformular anschaust hast dort ohnedies ein Feld "Veranstaltungszweck".
Braucht man nur "politische Veranstaltung" dazufügen.
Dann gibt's genügend simple Softwaremöglichkeiten, es mit den Wünschen eines Künstlers gegenzuchecken.
Alles kein Problem!
Das mußt schon selber wissen, da kann ich dir ned helfen!
Sollte der Künstler etwas dagegen haben,das seine Werke dort oder da gespielt werden,untersagt er es,fertig.
Weil sie die Rechtslage falsch eingeschätzt haben und erst nach Rücksprache mit der Akm erfahren haben,das Goisern und nicht die Akm es untersagen muss.@Mitglied #212008
d´accord
Eine Aussage verstehe ich aber nicht ganz:
Warum meint das Management Hubert v. Goisserns, dann, dass es keine (rechtliche) Handhabe gegen die Verwendung der Liedln durch die John-Otis-Band zu haben?
Das geht und hat Goisern auch gemacht.
Alles klar!Weil sie die Rechtslage falsch eingeschätzt haben
War doch vernünftig unter Kollegen,oder muss es immer gleich die Klagedrohung sein?Nicht was ich weiß und was auch in den Medien verbreitet wird.
Da wird festgehalten, daß HvG keine rechtliche Möglichkeit hat, die Otti-Band aber freiwillig sagte, daß sie künftig auf das spielen von HvG-Weken bei FPÖ-Auftritten verzichtet, weil auch seine schriftliche Bitte so freundlich formuliert war!
Das von @Mitglied #11816 angesprochene Softwareprogramm existiert nämlich nicht,dort wird zum Teil noch mit Karteien gearbeitet.
Musste auch nachfragen,kenn mich in dem Laden ja auch nicht aus,aber wenn man schon die Möglichkeit hat,direkt an der Quelle nach zu fragen....Alles klar!
Danke für die Aufklärung und Gruß an deine Frau.
Die sind dort genauso schwerfällig wie staatliche Instutitionen und im Moment im Clinch mit der Eu,den Händler usw.Ich sagte auch nicht, daß es das dort schon gibt, sondern es allgemein sowas gibt, bzw. leicht umzusetzen wäre.
Drum sagte ich ja auch, daß Verbesserungen notwendig sind.
War doch vernünftig unter Kollegen,oder muss es immer gleich die Klagedrohung sein?
Die sind dort genauso schwerfällig wie staatliche Instutitionen und im Moment im Clinch mit der Eu,den Händler usw.
Wo ist da im Ergebnis der Unterschied,außer böses Blut unter Kollegen?Auch das muß nicht sein!
Nur eins ist, wenn man das als Bitte formuliert und das andere, wenn klar ist, daß man im Recht ist einfach zu sagen: "Ich untersage es und Punkt!"
Dazu brauchts auch keine Klagedrohung.
Machen sie ja,aber im Tempo der Regierung....Völlig dàccord!
Kann aber auch kein Grund dafür sein, Verbesserungen vorzunehmen, oder?