Naja, zum Aberkennen der Stabü braucht es einen Gerichtsbeschluss, bei Mördern wäre der Beweis ja bereits erbracht, bei Rückkehrern ist das Wohl schwierig, ohne Beweis kein Urteil, gemacht wurde das bisher nicht, jetzt plötzlich ist es wichtig ?
Auch hier hat ein BP sehr wenig Einfluss, egal wer die Wahl gewinnt.
Stabü? Ich nehme an, Du meinst damit die Abkürzung von "Staatsbürgerschaft". Diese Abkürzung ist uns hier gänzlich unbekannt wie "Kita" für
Kinder
tagesstätten - also Kindergärten oder Horte.
Ungeachtet dessen halte ich es für verkehrt, diese Politik in Sachen Flüchtlingstoleranz in dieser Manier fortzuführen, denn um nichts Anderes geht es in diesem Wahlkampf und schon seit Längerem.
Beispiel: Sowohl Familienbeihilfe als auch Kinderbetreuungsgeld gelten als Familienleistungen. Es darf nicht sein, dass Fremde, die schätzungsweise aus 2-10 Prozent Dschihadisten und aus einem Viertel bis die Hälfte aus Wirtschaftsflüchtlingen bestehen "Schutz" bei uns erlangen.
Selbst Kardinal Schönborn und Papst Franziskus - die höchsten moralischen Instanzen überhaupt - erhoben ihr Wort diesbezüglich und gaben ihre Bedenken zum Einlass solcher Leute, die - wie Milos Zeman treffend sagt und auf den Punkt brachte - mit unserer Kultur inkompatibel sind.
Niemand möchte Wien zu einer rein österreichischen Metropole machen, aber die fast 50% Ausländer reichen langsam. Wenn ich mich im Bus umschau, befinde ich mich zu 90% unter Fremden, weil in diesem nur Ausländer sitzen. Langsam sollte ich türkisch lernen, um mich wieder einheimisch zu fühlen.
Nichts gegen
solche "Ausländer". Die empfang ich sogar mit offenen Armen, weil sie unsere Sprache spricht und schon längst integriert ist mit unserer Sudarei.
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Jezt hat die Ostarreicher Angst von die lauter Tschuschn. Weilst zuwegehst, Du nimmsta Tasche weg, oda wos.
Nau sicha. I sog die Woahheit. Wei i bin lang in Wien. I kenne mi schon aus.
Mit
solchen Landsleuten hätte ich gerne zu tun! Aber nicht dauernd mit Leuten, die bis an ihr Lebensende abgeschottet in ihrer eigenen Sippe verbleiben wollen.