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Ich sag immer bis zum Würstelstand.Oder Demokratie für Dorfdodeln, deren Welt beim Kuhstall aufhört.
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Ich sag immer bis zum Würstelstand.Oder Demokratie für Dorfdodeln, deren Welt beim Kuhstall aufhört.
nach meiner kenntnis ist puplizieren von zwischenergebnissen vor wahlschluss nicht zulässig, da es die weitere wahl beeinflussen könnte - vor dem hintergrund ist wiederholen der briefwahl alleine keine alternative.So wäre meines Erachtens eine Wiederholung nur der Briefwahl angemessen gewesen.
ein geständnis ist in seiner bedeutung etwas anderes als ein hinweis.Und mehr als Hinweise auf Verfahrensfehler wurden nicht bekannt.
einen Antrag für die Wahlkarte stellen.
Sie dir zustellen lassen
musst sie beim Postamt abholen und dann auch noch zur Post bringen.
Ich nicht. Das konterkariert erstens die Möglichkeiten der Wahlkarte. Wenn ich zu dieser Bürgerpflicht einberufen werde, muss ich dann einen bereis gebuchten Auslandsaufenthalt stornieren? Wer übernimmt die Kosten?Wahlbeisitzen als Bürgerpflicht
Wahlbeisitzen als Bürgerpflicht - news.ORF.at
Halte ich für einen sinnvollen Vorschlag.
Ich nicht.Halte ich für einen sinnvollen Vorschlag.
ich hoffe ja dafür gibts bereits eine lösung - es werden ja auch schöffen ausgewählt, die entscheiden dann ob man in den häfen muß oder nicht.....Und noch viel problematischer: Wie erfolgt die Auswahl der Beisitzer? Nachdem wir hier im Thread zum Schluss gekommen sind, das für etliche User die Anforderung und das Ausfüllen einer Wahlkarte viel zu schwierig sein dürfte, kann ich mir nicht recht vorstellen, dass diese Personen der Aufgabe eines Beisitzers gewachsen sind.
Warst mal direkt/indirekt dabei?ich hoffe ja dafür gibts bereits eine lösung - es werden ja auch schöffen ausgewählt, die entscheiden dann ob man in den häfen muß oder nicht.....
Und nun: Zusammenfassend kann man also sagen, die FPÖ will einen Teil der Wähler von der Demokratie abschneiden, weil sie bei denen kein Leiberl hat.
Für eine Partei der Gerechtigkeit ist das ein Desaster. Aber die Doppelmoral und Heuchlerei ist bei dieser Partei leider nichts Neues, was mich aber eben zum Erstaunen bringt, dass sie so viele Prozente bekommt. Die Intelligenz sinkt also rapide.
Sehe ich auch so, denn es soll ähnlich wie beim Auswahlverfahren für Schöffen ablaufen.ich hoffe ja dafür gibts bereits eine lösung - es werden ja auch schöffen ausgewählt, die entscheiden dann ob man in den häfen muß oder nicht.....
Vor allem nachdem künftig einfach blanko unterschreiben nicht mehr angesagt sein sollte.Und noch viel problematischer: Wie erfolgt die Auswahl der Beisitzer? Nachdem wir hier im Thread zum Schluss gekommen sind, das für etliche User die Anforderung und das Ausfüllen einer Wahlkarte viel zu schwierig sein dürfte, kann ich mir nicht recht vorstellen, dass diese Personen der Aufgabe eines Beisitzers gewachsen sind.
In der FPÖ sieht man die Ermittlungen relativ entspannt. Es werde nicht viel dabei herauskommen, heißt es zum KURIER: "Die meisten Beisitzer haben die Protokolle unterschrieben, weil sie dem Wahlleiter vertraut haben. Einige haben sie ja nicht einmal gelesen." Ein Vorsatz, falsch zu beurkunden, sei da nicht gegeben. Ob die Partei ihnen finanziell unter die Arme greift, weil viele von ihnen jetzt Anwälte brauchen werden, ist offen.
Quelle: FP beschert Blau-Funktionären mit Wahlanfechtung Strafverfahren
Und noch viel problematischer: Wie erfolgt die Auswahl der Beisitzer? Nachdem wir hier im Thread zum Schluss gekommen sind, das für etliche User die Anforderung und das Ausfüllen einer Wahlkarte viel zu schwierig sein dürfte, kann ich mir nicht recht vorstellen, dass diese Personen der Aufgabe eines Beisitzers gewachsen sind.
Eh nix Neues. Das 180°-Verdrehen ist sowieso einer der wichtigsten Punkte bei der FPÖ.... oiso waunst mi frogst owa mi frogt eh kana ... diese , deine Zusammenfassung kannst du zu 100% auch auf die GRÜNEN umlegen und bei allen anderen fost a ...
Eh nix Neues. Das 180°-Verdrehen ist sowieso einer der wichtigsten Punkte bei der FPÖ.
Wäre interessant, wie viele der Beteiligten der FPÖ zuzuordnen sindFolgende Anekdote finde ich im übrigen mehr als kurios:
Bei den FPÖ-Beisitzern, die einerseits die Ordnungsmäßigkeit der Wahl beurkundet haben und dann per eidesstattlicher Erklärung von Unregelmäßigkeiten berichten, ist ja klar, dass nicht beides stimmen kann. Die Beisitzer der anderen Parteien können sich ja darauf berufen, dass sie keine Unregelmäßigkeiten bemerkt haben und daher ihre Unterschrift zu Recht gegeben haben.Wäre interessant, wie viele der Beteiligten der FPÖ zuzuordnen sind
Verammt! Wieder einmal das Schilderl vergessen.Das Problem hast aber bei den Schöffen genauso.