Wer findet mollige Frauen mit üppigen Rundungen sexy!?

* Wer findet mollige Frauen mit üppigen Rundungen sexy!?


  • Umfrageteilnehmer
    2.888
Geh Nicole bitte - hör mit dem Charakter-Totschlagargument auf! Was sagt denn die Figur über den Charakter eines Menschen aus - eben, gar nix!!!!

Es gibt dürre Trotteln, schlanke Trotteln, mollige Trotteln und dicke Trotteln. Ist das dann, wenn man sich selbst nicht anschauen kann die letzte Bastion?
So a la "ich bin schiach wie der Zins, aber ich bin in echt ur lieb" - das ändert doch am eigenen Selbstwertgefühl nichts!

Das ist es auf den Punkt gebracht. Was nützt es einem wenn Mann aussieht wie Johnny Depp oder Frau wie Kate Upton, wenn der Selbstwert im Minusbereich ist. Natürlich ist es Balsam für die Seele, wenn man Anerkennung und Bewunderung für sein Aussehen erhält, ändert aber nichts daran dass der Selbstwert trotzdem im Keller bleibt. Umgekehrt bekommen halt "weniger attraktive" Menschen mit einem schlechten Selbstwert nicht mal diese oben angeführten Komplimente, was es nicht leichter macht.

Und persönlich finde ich, wer sich selbst liebt, achtet auch auf seinen Körper. (ohne jetzt irgendjemanden etwas unterstellen zu wollen!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieso hast Du Dir dann 32 Kilo zusätzlich angefuttert? Wenn Du vorher schon nicht zufrieden warst? Versteh mich nicht falsch, jede Dicke, die zu ihren Pfunden steht, ist für mich ok, auch wenn sie aus meinem Beuteschema fällt. Aber nicht zufrieden sein und dann weiter zunehmen verstehe ich nicht. :schulterzuck:

Weil ich bis vor 2/3 Jahren ein Burnout hatte, dass auch die Arbeitslosigkeit mit sich zog und alles im "" Frusstessen"" endete. Da auch Nichtrauchern bin und Alkohol nur selten konsumiere bzw wenn nur in geringen Maßen, war essen die Alternative und eine Art "" Glücksgefühl "" - Sodumm das wieder klingt, ich hab damals leider die Kontrolle darüber verloren und es war mir im Grunde auch egal.
Trotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Für mich selbst hab dabei gelernt, wie mit sowas umzugehen hab, wo aufpassen muss und was in diversen Situationen zu machen ist, um nicht wieder zu fallen und wo Hebeln zu ziehen sind!. Bevor jetzt wieder ( psychologische) Ratschläge kommen, es geht mir gut, ich habe schon 21kg abgenommen und arbeite weiter daran, zumindest wieder auf das erste Ziel 80kg zu kommen.
Dabei bau keinen Stress oder stell ein gewisses Zeitlimit auf, sondern geh die Sachelangsam an, um auch den JoJo entgegenzuwirken. Wie gesagt, was andere über mich denken oder ob in ihren Augen "" fett"" bin, ist mir egal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Ohne Medikamente find ich das okay, aber ohne Ärzte eher bedenklich... :hmm: erklärt aber gerade einiges :winke:
 
Weil ich bis vor 2/3 Jahren ein Burnout hatte, dass auch die Arbeitslosigkeit mit sich zog und alles im "" Frusstessen"" endete. Da auch Nichtrauchern bin und Alkohol nur selten konsumiere bzw wenn nur in geringen Maßen, war essen die Alternative und eine Art "" Glücksgefühl "" - Sodumm das wieder klingt, ich hab damals leider die Kontrolle darüber verloren und es war mir im Grunde auch egal.
Trotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Für mich selbst hab dabei gelernt, wie mit sowas umzugehen hab, wo aufpassen muss und was in diversen Situationen zu machen ist, um nicht wieder zu fallen und wo Hebeln zu ziehen sind!. Bevor jetzt wieder ( psychologische) Ratschläge kommen, es geht mir gut, ich habe schon 21kg abgenommen und arbeite weiter daran, zumindest wieder auf das erste Ziel 80kg zu kommen.
Dabei bau keinen Stress oder stell ein gewisses Zeitlimit auf, sondern geh die Sachelangsam an, um auch den JoJo entgegenzuwirken. Wie gesagt, was andere über mich denken oder ob in ihren Augen "" fett"" bin, ist mir egal.

Ich find das gut. :)
 
wer hat dir gesagt das du burn out hast....du dir selber oder ein arzt??

Natürlich ein Arzt, weil dazmual "" Ausgebrannt "" war. Hinzu kamen noch Falsch Diagnosen von "" Herzklappenfehler"", Einweißung in die Klinik aufgrund "" Lebensgefahr"" und das war alles zuviel in dieser Zeit, wo es eh schon bergab ging. Jedenfalls hab ich die Saisonabgebrochen, alles mit dem Arzt und AMS geklärt, dass eine persönliche "" Auszeit"" brauch und das widerum war die beste Entscheidung meines Lebens. Wenn reden musste, bin zu meinem Hausarzt dem konnte immer vertrauen und wusste das niemals Medikamente einnehmen würde bzw hat mich zu nichts bedrängt!. So hatte leider viel Zeit zum "" fressen"" aber auch Zeit um mich selbst zu finden. Das ist ein Thema über das auch privat ganz offen sprich und auch Erfahrungen weitergib.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil ich bis vor 2/3 Jahren ein Burnout hatte, dass auch die Arbeitslosigkeit mit sich zog und alles im "" Frusstessen"" endete. Da auch Nichtrauchern bin und Alkohol nur selten konsumiere bzw wenn nur in geringen Maßen, war essen die Alternative und eine Art "" Glücksgefühl "" - Sodumm das wieder klingt, ich hab damals leider die Kontrolle darüber verloren und es war mir im Grunde auch egal.
Trotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Für mich selbst hab dabei gelernt, wie mit sowas umzugehen hab, wo aufpassen muss und was in diversen Situationen zu machen ist, um nicht wieder zu fallen und wo Hebeln zu ziehen sind!. Bevor jetzt wieder ( psychologische) Ratschläge kommen, es geht mir gut, ich habe schon 21kg abgenommen und arbeite weiter daran, zumindest wieder auf das erste Ziel 80kg zu kommen.
Dabei bau keinen Stress oder stell ein gewisses Zeitlimit auf, sondern geh die Sachelangsam an, um auch den JoJo entgegenzuwirken. Wie gesagt, was andere über mich denken oder ob in ihren Augen "" fett"" bin, ist mir egal.

21 Kilo sind wirklich super und deine Strategie das ganze langsam zu machen ist gut!
 
Ich finds toll, wie offen du darüber sprichst. Lass dich nicht unterkriegen und von niemandem blöd anmachen und geh deinen Weg!
 
Natürlich ein Arzt, weil dazmual "" Ausgebrannt "" war. Hinzu kamen noch Falsch Diagnosen von "" Herzklappenfehler"", Einweißung in die Klinik aufgrund "" Lebensgefahr"" und das war alles zuviel in dieser Zeit, wo es eh schon bergab ging. Jedenfalls hab ich die Saisonabgebrochen, alles mit dem Arzt und AMS geklärt, dass eine persönliche "" Auszeit"" brauch und das widerum war die beste Entscheidung meines Lebens. Wenn reden musste, bin zu meinem Hausarzt dem konnte immer vertrauen und wusste das niemals Medikamente einnehmen würde bzw hat mich zu nichts bedrängt!. So hatte leider viel Zeit zum "" fressen"" aber auch Zeit um mich selbst zu finden. Das ist ein Thema über das auch privat ganz offen sprich und auch Erfahrungen weitergib.

ok i sag jetzt nix mehr weil seit gestern hab i ja ein warnendes beispiel wegen gesperrt.
 
Ohne Medikamente find ich das okay, aber ohne Ärzte eher bedenklich... :hmm: erklärt aber gerade einiges :winke:

Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..
 
Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..

Es ist ja der falsche Ort hier, aber ich möchte schon auch anmerken, dass niemand (!) immer nur stark sein kann....es ist interessant, dass du sehr viel Kraft aufgebracht hast um einen Weg zu finden, der es dir möglich macht an dir zu arbeiten und, dass das Körperliche dir nicht unwichtig ist, das merkt man, auch wenn du immer wieder genau das Gegenteil behauptest - aber, wie schon häufig erwähnt, sich helfen zu lassen ist niemals schwach. :)
 
Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..

Ich glaube, sie wollte von dir wissen ob die Diagnose "Burn Out" ein Arzt diagnostiziert hat, oder es eine Selbstdiagnose war. Und Sarkasmus hat mit Burn Out ungefähr soviel zu tun, wie Hans Krankl mit dem Gewinn des Songcontest. In der Systemischen Beratung wird Burn Out so gesehen, dass die private und berufliche Rolle verschwimmt und identisch werden.

....Ein Burnout-Syndrom (engl. burn out ‚ausbrennen‘) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt.[1] Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt im ICD-10 als ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher oder anderweitiger Überlastung bei der Lebensbewältigung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann

Der letzte Satz ist mMn entscheidend und wirft die Frage auf, was der Grund der "verminderten Belastbarkeit" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok i sag jetzt nix mehr weil seit gestern hab i ja ein warnendes beispiel wegen gesperrt.

Warum glaubt jeder, dass es bei Burnout immer Medikamente oder Ärztliche Unterstützung bedarf?. Ein Bekannter ist vor 5 Jahren abgestürzt, war 2mal auf Reha, hatte die besten Ärzte und ist total fertig mit dem Leben. Man kann selbst wieder aus dem Loch kommen, man muss mit der Zeit lernen was das wirkliche Problem sprich der Auslöser ist, dass man überhaupt soweit kommen konnte. Man kann sich selbst therapieren und helfen, wenn man wirklich will und noch ein Fünkchen Kraft dazu hat. Das hier zu erklären ist schwer, dazu müsste man an einem Tisch sitzen und normal wie Erwachsene reden. Wer Fragen dazu hat, kann gerne eine PN schicken, bevor der Thread wieder komplett Verwässert wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
normal bekommst die diagnose vom psychiater. der sagt dir auch wie weit das schon fortgeschritten ist. burnout ist ja eigentlich nur der umgangssprachliche überbegriff den die allgemeinheit benutzt. die unterscheidungen sind dann schon vielfach.

aber das ganze hat mit dem eigentlichen thema schon nix mehr zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum glaubt jeder, dass es bei Burnout immer Medikamente oder Ärztliche Unterstützung bedarf?. Ein Bekannter ist vor 5 Jahren abgestürzt, war 2mal auf Reha, hatte die besten Ärzte und ist total fertig mit drm LebenMan kann selbst wieder aus dem Loch kommen, man muss mit der Zeit lernen was das wirkliche Problem sprich der Auslöser ist, dass man überhaupt soweit kommen konnte. Man kann sich selbst therapieren und helfen, wenn man wirklich will und noch ein Fünkchen Kraft dazu hat. Das hier zu erklären ist schwer, dazu müsste man an einem Tisch sitzen und normal wie Erwachsene reden. Wer Fragen dazu hat, kann gerne eine PN schicken, bevor der Thread wieder komplett Verwässert wird.

Weißt du, manchmal verlagert man auch einfach nur. ;)
 
Wer bitte ist Stefanie Werger?! Nein passt schon, der Grinser bedeutet, dass ichs nicht wissen will. :D
 
Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..
Das meinte ich nicht...

Und Sarkasmus hat mit Burn Out ungefähr soviel zu tun, wie Hans Krankl mit dem Gewinn des Songcontest.
Danke :)

Warum glaubt jeder, dass es bei Burnout immer Medikamente oder Ärztliche Unterstützung bedarf?.
Hat keiner gesagt, ich hab Erfahrung mit Burnout, ohne psychologische Betreuung finde ich das eben bedenklich... Abgesehen davon, steigt dir irgendwann die Krankenkasse drauf, da musst du ein Psychologisches Gutachten liefern, und eine Bestätigung, dass du in Behandlung bist... Das selbst helfen ist in den meisten Fällen nicht mehr möglich, weil man eben nichts mehr auf die Reihe kriegt...
Somit bezweifle ich einfach mal "deine" Diagnose... :winke:
 
Klingt alles super,... ABER

Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..
Ich hab ja schon viele deiner Postings gelesen, aber da war keins davon sarkastisch und noch weniger lustig, humorvoll oder offen(so beschreibst du dich zumindest des Öfteren selbst).
Ich nehme dir nicht ab, dass es dir egal ist was andere von dir denken. Wozu dann die permanente Streitlust, das Offenlegen privater Nachrichten, die Indiskretionen gegenüber gewissen Usern....???
Das Beharren auf "mir braucht keiner blöd kommen"?
Warum das permanente und teilweise zwanghafte Erzählen privatester Umstände?

Sorry to say, liebe Nicole, aber ich hab selten einen Menschen gelesen, der so offensichtlich mit seinen eigenen Dämonen nicht zurechtkommt.

Nein, ich hab kein Interesse dich schlechtzureden. Nein, ich hab auch kein Interesse dich gut dastehen zu lassen, weil ich dich nicht kenne.
Alles was ich hier geschrieben habe entsteht für mich ausschließlich durch die Art und Weise deines Auftritts hier.

und P.S. Selbstdiagnose eines Burn-Outs und die Krankenkasse und das AMS haben dir das ohne weitere Therapie durchgehen lassen und dir eine "persönliche" Auszeit inklusive Arbeitslosengeld genehmigt? Das klingt äußerst unglaubwürdig....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben