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Kate Upton ist mit 1.78 kein "klanes Wuzi" sondern eher eine große, geile Sau.
Des host jetzt owa schön gsagt
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Kate Upton ist mit 1.78 kein "klanes Wuzi" sondern eher eine große, geile Sau.
Geh Nicole bitte - hör mit dem Charakter-Totschlagargument auf! Was sagt denn die Figur über den Charakter eines Menschen aus - eben, gar nix!!!!
Es gibt dürre Trotteln, schlanke Trotteln, mollige Trotteln und dicke Trotteln. Ist das dann, wenn man sich selbst nicht anschauen kann die letzte Bastion?
So a la "ich bin schiach wie der Zins, aber ich bin in echt ur lieb" - das ändert doch am eigenen Selbstwertgefühl nichts!
Und wieso hast Du Dir dann 32 Kilo zusätzlich angefuttert? Wenn Du vorher schon nicht zufrieden warst? Versteh mich nicht falsch, jede Dicke, die zu ihren Pfunden steht, ist für mich ok, auch wenn sie aus meinem Beuteschema fällt. Aber nicht zufrieden sein und dann weiter zunehmen verstehe ich nicht.
Trotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Ohne Medikamente find ich das okay, aber ohne Ärzte eher bedenklich... erklärt aber gerade einigesTrotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Weil ich bis vor 2/3 Jahren ein Burnout hatte, dass auch die Arbeitslosigkeit mit sich zog und alles im "" Frusstessen"" endete. Da auch Nichtrauchern bin und Alkohol nur selten konsumiere bzw wenn nur in geringen Maßen, war essen die Alternative und eine Art "" Glücksgefühl "" - Sodumm das wieder klingt, ich hab damals leider die Kontrolle darüber verloren und es war mir im Grunde auch egal.
Trotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Für mich selbst hab dabei gelernt, wie mit sowas umzugehen hab, wo aufpassen muss und was in diversen Situationen zu machen ist, um nicht wieder zu fallen und wo Hebeln zu ziehen sind!. Bevor jetzt wieder ( psychologische) Ratschläge kommen, es geht mir gut, ich habe schon 21kg abgenommen und arbeite weiter daran, zumindest wieder auf das erste Ziel 80kg zu kommen.
Dabei bau keinen Stress oder stell ein gewisses Zeitlimit auf, sondern geh die Sachelangsam an, um auch den JoJo entgegenzuwirken. Wie gesagt, was andere über mich denken oder ob in ihren Augen "" fett"" bin, ist mir egal.
wer hat dir gesagt das du burn out hast....du dir selber oder ein arzt??
Weil ich bis vor 2/3 Jahren ein Burnout hatte, dass auch die Arbeitslosigkeit mit sich zog und alles im "" Frusstessen"" endete. Da auch Nichtrauchern bin und Alkohol nur selten konsumiere bzw wenn nur in geringen Maßen, war essen die Alternative und eine Art "" Glücksgefühl "" - Sodumm das wieder klingt, ich hab damals leider die Kontrolle darüber verloren und es war mir im Grunde auch egal.
Trotz allem bin froh, dass es so gekommen ist und ich es alleine ohne Ärzte bzw Medikamente geschafft habe, aus diesem Loch zu kommen.
Für mich selbst hab dabei gelernt, wie mit sowas umzugehen hab, wo aufpassen muss und was in diversen Situationen zu machen ist, um nicht wieder zu fallen und wo Hebeln zu ziehen sind!. Bevor jetzt wieder ( psychologische) Ratschläge kommen, es geht mir gut, ich habe schon 21kg abgenommen und arbeite weiter daran, zumindest wieder auf das erste Ziel 80kg zu kommen.
Dabei bau keinen Stress oder stell ein gewisses Zeitlimit auf, sondern geh die Sachelangsam an, um auch den JoJo entgegenzuwirken. Wie gesagt, was andere über mich denken oder ob in ihren Augen "" fett"" bin, ist mir egal.
Natürlich ein Arzt, weil dazmual "" Ausgebrannt "" war. Hinzu kamen noch Falsch Diagnosen von "" Herzklappenfehler"", Einweißung in die Klinik aufgrund "" Lebensgefahr"" und das war alles zuviel in dieser Zeit, wo es eh schon bergab ging. Jedenfalls hab ich die Saisonabgebrochen, alles mit dem Arzt und AMS geklärt, dass eine persönliche "" Auszeit"" brauch und das widerum war die beste Entscheidung meines Lebens. Wenn reden musste, bin zu meinem Hausarzt dem konnte immer vertrauen und wusste das niemals Medikamente einnehmen würde bzw hat mich zu nichts bedrängt!. So hatte leider viel Zeit zum "" fressen"" aber auch Zeit um mich selbst zu finden. Das ist ein Thema über das auch privat ganz offen sprich und auch Erfahrungen weitergib.
Ohne Medikamente find ich das okay, aber ohne Ärzte eher bedenklich... erklärt aber gerade einiges
Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..
Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..
ok i sag jetzt nix mehr weil seit gestern hab i ja ein warnendes beispiel wegen gesperrt.
Warum glaubt jeder, dass es bei Burnout immer Medikamente oder Ärztliche Unterstützung bedarf?. Ein Bekannter ist vor 5 Jahren abgestürzt, war 2mal auf Reha, hatte die besten Ärzte und ist total fertig mit drm LebenMan kann selbst wieder aus dem Loch kommen, man muss mit der Zeit lernen was das wirkliche Problem sprich der Auslöser ist, dass man überhaupt soweit kommen konnte. Man kann sich selbst therapieren und helfen, wenn man wirklich will und noch ein Fünkchen Kraft dazu hat. Das hier zu erklären ist schwer, dazu müsste man an einem Tisch sitzen und normal wie Erwachsene reden. Wer Fragen dazu hat, kann gerne eine PN schicken, bevor der Thread wieder komplett Verwässert wird.
Das meinte ich nicht...Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..
DankeUnd Sarkasmus hat mit Burn Out ungefähr soviel zu tun, wie Hans Krankl mit dem Gewinn des Songcontest.
Hat keiner gesagt, ich hab Erfahrung mit Burnout, ohne psychologische Betreuung finde ich das eben bedenklich... Abgesehen davon, steigt dir irgendwann die Krankenkasse drauf, da musst du ein Psychologisches Gutachten liefern, und eine Bestätigung, dass du in Behandlung bist... Das selbst helfen ist in den meisten Fällen nicht mehr möglich, weil man eben nichts mehr auf die Reihe kriegt...Warum glaubt jeder, dass es bei Burnout immer Medikamente oder Ärztliche Unterstützung bedarf?.
Ich hab ja schon viele deiner Postings gelesen, aber da war keins davon sarkastisch und noch weniger lustig, humorvoll oder offen(so beschreibst du dich zumindest des Öfteren selbst).Einen Hang zum Sarkasmus und verrückten hatte schon immer und da wird kein Psychologe helfen können, weil ich einfach so bin und nicht anderst sein will!!!..