Wer glaubt an einen 2. lockdown?

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Ein bekannter von uns hat schon 10 jahre ein unternehmen,,,und beim fixkostenzuschuss wurde er abgelehnt da er zur gleichen zeit das jahr zuvor einen herzinfarkt hatte und gut 2 monate ausgefallen ist,,,,die fixkosten vom geschäft und weiteres musste er zahlen,,,aber laut finanz amt hatte er in diesen zeitraum kein einkommen und damit hat er pech gehabt,,,,,was soll der scheiss echt
 
Der Unterschied zwischen privat und öffentlich ist dir bekannt?

Kellerabteil zählt zum Wohnraum und somit durch das Hausrecht geschützt.

Lebt jemand im Kartonhaus im Wald, dann ist auch dieses durch das Hausrecht geschützt.
Ja - den Unterschied kenn ich. Bei einem in meinem Besitz stehenden EFH wärs mir auch logisch. Bei einem Mietwohnung wie in meinem Fall bin ich mir da nicht so sicher, weil -> gehört mir ja nicht.

Aber danke für die Aufklärung und sorry nochmal...war eine bescheuerte Frage :(
 
Ein bekannter von uns hat schon 10 jahre ein unternehmen,,,und beim fixkostenzuschuss wurde er abgelehnt da er zur gleichen zeit das jahr zuvor einen herzinfarkt hatte und gut 2 monate ausgefallen ist,,,,die fixkosten vom geschäft und weiteres musste er zahlen,,,aber laut finanz amt hatte er in diesen zeitraum kein einkommen und damit hat er pech gehabt,,,,,was soll der scheiss echt
Da greifst da aufs Hirn....mir kommt das alles wie so ein ständiger Wigl-Wogl vor. Man nutzt scheinbar auch die Angst der Menschen um dann einfach was zu machen. Aber es ist kein Plan (zumindest langfristig) zu erkennen wie man damit umgehen will. Vllt. wirklich mal einen Krisenstab mit Medizinern, Logistikern, Legistikern und Vertretern von Polizei,, Rettungsdiensten (ja auch den ASB, das Grüne Kreuz, die Malteser und ned nur das ÖRK) zamstellen und auf deren Meinungen hören.

Da scheixxt uns auch rein, dass wir keine vergleichbare Institution wie zB das Robert-Koch-Institut haben denk ich. Weil kostet ja alles Geld...
 
Ein bekannter von uns hat schon 10 jahre ein unternehmen,,,und beim fixkostenzuschuss wurde er abgelehnt da er zur gleichen zeit das jahr zuvor einen herzinfarkt hatte und gut 2 monate ausgefallen ist,,,,die fixkosten vom geschäft und weiteres musste er zahlen,,,aber laut finanz amt hatte er in diesen zeitraum kein einkommen und damit hat er pech gehabt,,,,,was soll der scheiss echt
es gibt viele solche Einzelfälle und wer keine Reserven hat ist arm dran.
 
Ja - den Unterschied kenn ich. Bei einem in meinem Besitz stehenden EFH wärs mir auch logisch. Bei einem Mietwohnung wie in meinem Fall bin ich mir da nicht so sicher, weil -> gehört mir ja nicht.

Aber danke für die Aufklärung und sorry nochmal...war eine bescheuerte Frage :(

Auch bei einer Mietwohnung gilt das Hausrecht. Drum dauert eine Delogierung ja oft Jahre.
 
Da greifst da aufs Hirn....mir kommt das alles wie so ein ständiger Wigl-Wogl vor. Man nutzt scheinbar auch die Angst der Menschen um dann einfach was zu machen. Aber es ist kein Plan (zumindest langfristig) zu erkennen wie man damit umgehen will. Vllt. wirklich mal einen Krisenstab mit Medizinern, Logistikern, Legistikern und Vertretern von Polizei,, Rettungsdiensten (ja auch den ASB, das Grüne Kreuz, die Malteser und ned nur das ÖRK) zamstellen und auf deren Meinungen hören.
liegt vielleicht daran das alle die darin sitzen vom Leben und den Bedürfnissen der normalen Leute keine Ahnung haben.
 
es gibt viele solche Einzelfälle und wer keine Reserven hat ist arm dran.
stimmt,,,das privatleben und kosten zu decken ist für selbstständige wenn sie hirn haben kein problem,,,,aber die laufenden mietkosten,,, sozialversicherung,,, haft/rechtschutz,,,,etc...so wie bei ihm etwa 4000 im monat,,,,daran denkt keiner der fix wo angestellt ist,,,,die banken sind hier dabei die gewinner
 
Das was ich geschrieben habe ein Studierender mit zwei linken Händen der nicht arbeiten will !
 
@Mitglied #169523

Nein es gibt keinen Erfahrungswert auf den man zurück greifen könnte. Die 70% sind ein reiner Schätzwert der auf Berichte von früheren Infektionen fussen.
Sonst verlinke gern die passende Studie oder Literatur dazu.
Dreimal darf man raten was AK im Kontext der Diskussionen heißen soll. Wird sogar in Uni-Skripten zu dem Thema so abgekürzt.
Messungen in Ischgl und Bergamo ergaben 40% der Bevölkerung mit AK.
Konnte man sogar bei der ZIB nachlesen.
Hab ich geschrieben, Tracing und Intensivstationen.
Es gibt keine Impfung bis jetzt.

Wenn ich einmal einen, eher einfach gehaltenen Artikel verlinken darf:

Was nämlich nicht so ganz bei der Antikörpersichtweise betrachtet wird ist, dass diese "verschwinden" und man das ganze Spiel "irgendwann" ( hier scheiden sich die Geister: Wann) nochmal durchmachen kann, vermutlich in einem anderem Schweregrad.

Erst wenn T-Zellen die Infektion erkennend gebildet werden, ist man vermutlich von einer Neuinfektion geschützt.
Wie die schwere der Erstinfektion ausfallen muss und anderes ist noch nicht gänzlich geklärt.
z.B. hier einfach Beschrieben:

Wiewohl es waren ein Grossteil der Österreicher (noch) nicht in Hotspotgebieten.

Der Casusknaxus ist die T-Zellenbildung, und nicht "nur" die einfache Antikörperbildung, welche verhältnißmäßig rasch, wieder "verschwindet". Leider.

Was eigentlich hätte getestet werden müssen, um Aussagen über die Bildung einer Herdenimmunität zu treffen, was so mancher "Spezialist" bereits im Frühjahr kommunizierte und irgendwie, immer wieder vergessen wird.

Interessant ist jedoch, dass der eine Hotspot eine hochprozentige Infektionsqoute hatte, andere wiederum nicht.

Wiewohl, auch hier: Glaube nur der Statistik welche Du selber fälschtest..
Warum ? Ich traue, nach der Einlag ein Ischgl und nun am Tuxergletscher, so manchem mittlerweile leider eine gewisse Kreativität, oder auch Naivität(?), zumindest auf Ladensebene zu.

Das mit Ischgl war, mir zumindest, neu, wenn´s auch leider in der Sache nicht´s ändert.
Insbesonders bei denen, welche darniederliegen...

Was auch bei einem Impfstoff tricky wird, mehr wie Antikörper zu bilden, sonst wird die Impfung wohl wiederholt werden müssen... Regelmäßig,
Allerdings keine zu starke Reaktion hervorzurufen.
Wiewohl ich persönlich vermute, dass wir bis Mitte 2021 sowieso eine, wenn auch ungewollte Durchinfektionsrate erleben werden.
Augenblicklich geht es nur darum die Systeme nicht zu überlasten und da sehe ich persönlich augenblicklich Schadensbegrenzung in Österreich nur,
der Wintertourismus wird, angesicht´s der Einlagen so mancher Liftbetreiber, fehlender Konzeptkommunikation als Werbemassnahme, etc. sowieso eher schwach ausfallen.
ausser wir schaffen es vorher, also in kürze, das in de Griff zu bekommen und als "Saubermann Europa´s" dazustehen.
Aprospos stehen:
Dafür stehen zuviel Massnahmenignoranten allerdings im Weg.
Leider
 
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