Wer hat eine Sklavin, oder ist eine Sklavin. . .

Na servas! Da geht`s ja ordentlich zur Sache! Verbales Sado-Maso! Wobei sich klar abzeichnet, wer hier die Sado und wer die Masos sind :D

P.S: die Rechtslage ist ja eindeutig, auch wenn ich nicht immer mit ihr übereinstimme. Falls jemand, die Materie betreffend, nicht sattelfest ist, kann er/sie sich einlesen oder die juristische Gratis-Beratungsstunde im Bezirksamt in Anspruch nehmen.

Ich persönlich kann grundsätzlich mit einer Sklavin nichts anfangen, ich mag nichts Unterwürfiges, was hechelnd zu mir hoch schaut, daher hasse ich auch Hunde. Ebenso hasse ich Erwartungshaltungen, Pflichten und Klischees, insofern ist "Freiheit" mein Fetisch! :) Obwohl ...?
 
Mitglied #391280 schrieb:
Dann müstest du dich mal klarer ausdrücken, was du eigentlich willst.
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aber jetzt doch eine klare Frage:
wenn eine Frau aus freien Stücken sich im Haushalt alles aufbürgt, sei es vom Essen angefangen (Frühstück ungefragt machen Mittagessen was man gerne essen würde bishin Abendessen) wenns z.b. kein Ketchup gibt sie schnell zum xx läuft und eines kauft, Wohnung putzt obwohl man selbst auch was machen würde, den Einkauf freiwillig zahlt obwohl man sagt man soll sich das teilen und beim Sex wenn man die Frau fragt was oder wie sie gerne heute haben möchte und man nur zur Antwort bekommt: mach mit mir was du willst - und dann im Beisein anderer aussenstehender Personen so tut als wüäre alles in Ordnung, was ist es dann für dich?
Unterwürfigkeit, unselbständigkeit, gefallen wollen? Angst verlassen zu werden?
nur eines bitte, keine links mehr zu irgendwelchen Seiten - ich würde deine eigene persönliche Meinung dazu hören
 
Lange Rede, gar kein Sinn...

Obwohl mich ja schon interessieren würde, was ein "Profi"-SMler ist... :hmm:
Kann im Gegensatz zum "Hobby"-SMler ja dann nur so bezeichnet werden... :kopfklatsch:

Es ist in meinen Augen so dermaßen unangebracht in puncto Neigungen, Vorlieben etc. eine Wertung vorzunehmen. Nichts steht über dem anderen - es ist einfach nur anders!
 
Mitglied #427072 schrieb:
Lange Rede, gar kein Sinn...

Obwohl mich ja schon interessieren würde, was ein "Profi"-SMler ist... :hmm:
Kann im Gegensatz zum "Hobby"-SMler ja dann nur so bezeichnet werden... :kopfklatsch:

Es ist in meinen Augen so dermaßen unangebracht in puncto Neigungen, Vorlieben etc. eine Wertung vorzunehmen. Nichts steht über dem anderen - es ist einfach nur anders!
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und wenn man eine Wertung vornimmt ist das dann doch wieder ein Schubladensystem, oder? insofern gibt es dann ja auch keine klaren Grenzen zwischen diesem und jenem?
 
Mitglied #427072 schrieb:
Lange Rede, gar kein Sinn...

Obwohl mich ja schon interessieren würde, was ein "Profi"-SMler ist... :hmm:
Kann im Gegensatz zum "Hobby"-SMler ja dann nur so bezeichnet werden... :kopfklatsch:

Es ist in meinen Augen so dermaßen unangebracht in puncto Neigungen, Vorlieben etc. eine Wertung vorzunehmen. Nichts steht über dem anderen - es ist einfach nur anders!
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In dem Anderssein ergibt sich aber für jeden eine andere Relevanz. Und so wird jeder für sich eine Wertung vornehmen, die er auch getrost zum Ausdruck bringen kann.

Der Begriff Hobby steht nun mal für das Nachmachen eines Profigeschäftes, Berufes, einer besonderen Fähigkeit oder wie hier einer seltenen Sexualpraktik.

Dass es nicht um ein drüber oder drunter stehen geht, ist klar. Der Hobbykoch steht nicht unter dem Profikoch. Aber die Leistungen können unterschiedlich bewertet werden.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Der Begriff Hobby steht nun mal für das Nachmachen eines Profigeschäftes, Berufes, einer besonderen Fähigkeit oder wie hier einer seltenen Sexualpraktik.
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Danke dir für deine Antwort, aber ich muss dir ehrlich sagen, dass dies für mich keine Erklärung darstellt.
Aber hier werden wir wohl anderer Meinung sein.

Ein Profigeschäft unterscheidet sich für mich vom Hobby zum einen in der Entgeltlichkeit... Das sagt für mich besonders im sexuellen Bereich nichts über die dahinterstehende Leidenschaft und Intensität aus, mit der sie ausgeübt wird.

Ich stelle mir jedoch tatsächlich die Frage wer so vermessen sein kann, sich selbst im privaten nicht gewerblichen Bereich als "Profi" zu bezeichnen...
 
Mitglied #427072 schrieb:
Danke dir für deine Antwort, aber ich muss dir ehrlich sagen, dass dies für mich keine Erklärung darstellt.
Aber hier werden wir wohl anderer Meinung sein.

Ein Profigeschäft unterscheidet sich für mich vom Hobby zum einen in der Entgeltlichkeit... Das sagt für mich besonders im sexuellen Bereich nichts über die dahinterstehende Leidenschaft und Intensität aus, mit der sie ausgeübt wird.

Ich stelle mir jedoch tatsächlich die Frage wer so vermessen sein kann, sich selbst im privaten nichts gewerblichen Bereich als "Profi" zu bezeichnen...
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Es bezeichnet sich ja auch normalerweise niemand als SM-Profi. Und ich habe auch nicht von Profis gespochen, sondern von Hobby-SM-lern, die sich dadurch auszeichnen, dass sie nun mal keine echten Sadisten sind, sondern in einem Rollenspiel einen solchen imitieren, wobei der Reiz im Spiel begründet ist, und nicht wie beim echten Sadisten im Quälen anderer Menschen ( oder Tiere ).
 
Liebe Marlene. Mich würde interessieren, was deine persönlichen Erfahrungen im BDSM Bereich sind. Warst du mal ein Teil einer D/s beziehung? Bist du in der Szene unterwegs? Praktizierst du BDSM auf andere Weise? Oder beobachtest du von außen?
 

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