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Weshalb legen viele Männer Wert auf Frauen mit wenigen vorherigen Sexpartnern?
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Ist das nicht eh irgendwie das gleiche?
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Danke, das tut esAm wichtigsten ist doch, dass es für euch passt
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Das gleiche aber nicht vom selbenIst das nicht eh irgendwie das gleiche?
Same same butt differentUnd das von einer Frau
LG Bär
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Als ob mich die Anzahl der vorherigen Partner juckt ...
Liab muas dos madl sein und mit meine Ticks zrechtkuman - don passt
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Des huarcht si so nach Thailand und de bladn Bargirls in da Soi Cowboy an.
Oder i hab` den Spruch gelesen bei de Fetznstandl`n am Chatuchak-Markt.
Danke für de speziellen Erinnerungen.
Genauso isses. Mi juckt de Anzahl meiner vorherigen Partner heit a nimmer.
Schneckengruß!
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Des ist wie mit an Auto umso mehr Vorbesitzer desto weniger interessant. "Sarkasmus Off"
Na ehrlich gsagt ist ma des Egal. Ich hätt auch noch keine Frau danach gefragt.
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Hab das ehrlicherweise noch nie ganz verstanden. Ich profitiere ja sehr davon wenn meine Sexpartnerin schon Erfahrung hat, weiß was ihr gefällt, auch Anweisungen geben kann, auch mal den ersten Schritt macht,... – aber natürlich hängt’s auch davon ab welche Erfahrungen eine Person zuvor gemacht hat, die können ja sehr erfüllt und gut oder nicht so gut gewesen sein, das ist am Schluss eher der entscheidende Faktor als irgendeine Zahl.
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Ich nehme einmal einen Anlauf...
Zunächst glaube ich, dass ich hier einer Minderheit angehöre. Sex ist für mich nichts, was ich an die große Glocke hänge oder überlicherweise "halböffentlich" diskutiere. Mir steht nicht der Sinn nach häufig wechselnden Partnerinnen.
(Falls jetzt die Frage auftaucht, was ich dann hier will: Ich bin nach langer Beziehung wieder alleine und misse mittlerweile zunehmend die Intimität, aber für eine feste Beziehung bin ich noch nicht bereit... und weils ins Thema gehört, nein ich suche nicht 30 Frauen zum Zeitvertreib, eine würde mir reichen... Klingt schon wieder wie eine halbsteife Eigenwerbung, daher wird's Zeit die Klammer wieder zu schließen)
Ich bin 44 Jahre alt, mein "Bodycount" ist *Trommelwirbel*
4... und dabei zähle ich "mein erstes Mal" schon mit... obwohl es eigentlich nur gegenseitiges oral war... aber streiten wir nicht darum, ob es zählt oder nicht... schließlich 3 oder 4 macht das Kraut nicht fett...
In diesem Sinn würde ich eine Partnerin schon auch bevorzugen, die hier im selben Stadion spielt wie ich... also für eine langfristige Partnerschaft, kurfristig, wäre mir dies wohl weniger wichtig.
Ich kenne das als Marshmallow-Test... Man gibt einem Kind einen Marshmallow... und sagt du kannst den essen, oder du hebst in auf und wenn du ihn nach X-Zeit noch hast bekommst du einen zweiten.
Mit anderen Worten: schnelle Befriedigung der Bedürfnisse jetzt und gleich - vs. - Mehrwert durch zuwarten.
Wenn ich mir das auf die Intimität umlege denke ich mir, dass Qualität besser ist als Quantität und diese eben dadurch kommt, dass ich mich auf die Partnerin einlasse, anstatt inflationär von Bett zu Bett springe... aber das ist vermutlich Ansichtssache, ich bin sicher, dass bereits argumentiert wurde, dass "Übung den Meister(in) macht"
Losgelöst von Intimität und auf Partnerschaft umgelegt, bin ich Monogamist... Ich finde eine Partnerschaft im Sinne einer Lebensgemeinschaft läuft etwas Polyamorösen zuwider... wenns für alle passt, dann soll jeder machen was ihm/ihr Spaß macht... aber wenn ich mehrere Partnerinnen paralell möchte und oder eben die Abwechslung suche, dann lebe ich das aus, wenn ich Single bin und gehe entsprechend keine feste Partnerschaft ein.
Innert einer festen Partnerschaft würde ich aber, wenn ich z.b. beruflich wieder mehrere Monate weg bin, einerseits selbst nicht "nebenaus gehen" und im Gegenzug würde ich mir eine solche "Impulskontrolle" bei meiner Partnerin wünschen.
Natürlich heißt ein hoher "Bodycount" keine Garantie für nichts... aber eine Indizfunktion sehe ich schon...
Und ich würde nicht zwingend unberührte Jungfrauen hier thematisieren... Es ist ist total dämlich zu erwarten, dass das Gegenüber Jungfrau ist... besonders in meinem Alter... aber wenn ich in irgendwelchen Videos sehe/höre, dass Mädels mit Anfang 20 im dreistelligen Bereich unterwegs sind... sorry... da geht irgendwas völlig schief... was übrigens für beide Geschlechter gilt.
Aber nochmal, jeder darf machen, was er/sie will, solange alle Beteiligten alt genug und einverstanden sind, aber mein Kaffee ists ned.
Ende des Erklärungsversuches
Zunächst glaube ich, dass ich hier einer Minderheit angehöre. Sex ist für mich nichts, was ich an die große Glocke hänge oder überlicherweise "halböffentlich" diskutiere. Mir steht nicht der Sinn nach häufig wechselnden Partnerinnen.
(Falls jetzt die Frage auftaucht, was ich dann hier will: Ich bin nach langer Beziehung wieder alleine und misse mittlerweile zunehmend die Intimität, aber für eine feste Beziehung bin ich noch nicht bereit... und weils ins Thema gehört, nein ich suche nicht 30 Frauen zum Zeitvertreib, eine würde mir reichen... Klingt schon wieder wie eine halbsteife Eigenwerbung, daher wird's Zeit die Klammer wieder zu schließen)
Ich bin 44 Jahre alt, mein "Bodycount" ist *Trommelwirbel*
4... und dabei zähle ich "mein erstes Mal" schon mit... obwohl es eigentlich nur gegenseitiges oral war... aber streiten wir nicht darum, ob es zählt oder nicht... schließlich 3 oder 4 macht das Kraut nicht fett...
In diesem Sinn würde ich eine Partnerin schon auch bevorzugen, die hier im selben Stadion spielt wie ich... also für eine langfristige Partnerschaft, kurfristig, wäre mir dies wohl weniger wichtig.
Ich kenne das als Marshmallow-Test... Man gibt einem Kind einen Marshmallow... und sagt du kannst den essen, oder du hebst in auf und wenn du ihn nach X-Zeit noch hast bekommst du einen zweiten.
Mit anderen Worten: schnelle Befriedigung der Bedürfnisse jetzt und gleich - vs. - Mehrwert durch zuwarten.
Wenn ich mir das auf die Intimität umlege denke ich mir, dass Qualität besser ist als Quantität und diese eben dadurch kommt, dass ich mich auf die Partnerin einlasse, anstatt inflationär von Bett zu Bett springe... aber das ist vermutlich Ansichtssache, ich bin sicher, dass bereits argumentiert wurde, dass "Übung den Meister(in) macht"
Losgelöst von Intimität und auf Partnerschaft umgelegt, bin ich Monogamist... Ich finde eine Partnerschaft im Sinne einer Lebensgemeinschaft läuft etwas Polyamorösen zuwider... wenns für alle passt, dann soll jeder machen was ihm/ihr Spaß macht... aber wenn ich mehrere Partnerinnen paralell möchte und oder eben die Abwechslung suche, dann lebe ich das aus, wenn ich Single bin und gehe entsprechend keine feste Partnerschaft ein.
Innert einer festen Partnerschaft würde ich aber, wenn ich z.b. beruflich wieder mehrere Monate weg bin, einerseits selbst nicht "nebenaus gehen" und im Gegenzug würde ich mir eine solche "Impulskontrolle" bei meiner Partnerin wünschen.
Natürlich heißt ein hoher "Bodycount" keine Garantie für nichts... aber eine Indizfunktion sehe ich schon...
Und ich würde nicht zwingend unberührte Jungfrauen hier thematisieren... Es ist ist total dämlich zu erwarten, dass das Gegenüber Jungfrau ist... besonders in meinem Alter... aber wenn ich in irgendwelchen Videos sehe/höre, dass Mädels mit Anfang 20 im dreistelligen Bereich unterwegs sind... sorry... da geht irgendwas völlig schief... was übrigens für beide Geschlechter gilt.
Aber nochmal, jeder darf machen, was er/sie will, solange alle Beteiligten alt genug und einverstanden sind, aber mein Kaffee ists ned.
Ende des Erklärungsversuches
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Also zumindest gscheit eingefahren sollte es schon sein
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Frauen, die schon oft richtig eingfahrn sind, werden nicht so selten sein.Also zumindest gscheit eingefahren sollte es schon sein
Aber die werden verdammt vorsichtig.
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Ich sprach vom Auto (es) sonst hätte ich wohl „sie“ schreiben müssenFrauen, die schon oft richtig eingfahrn sind, werden nicht so selten sein.
Aber die werden verdammt vorsichtig.
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Ich vermute, dass Männer, die darauf Wert legen, keine Frau wollen, die mit jedem ins Bett geht, denn dann wäre er ja nichts Besonderes mehr, sondern nur mehr einer von Vielen, außerdem fürchten manche, mit Vorgängern, die eventuell besser waren, verglichen zu werden. Wenn die Frau nicht viel Erfahrungen hat, glaubt so mancher Mann, dass er sie noch nach seinen Vorstellungen formen und „erziehen“ kann.
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Ich hab mei Frau nie gefragt wie viele Sie schon vor mir hatte... aber ich denke schon das da einige vor mir das Vergnügen mit Ihr hatten
hab Sie ja schließlich erst im zarten Alter von 40 Jahren kennen und lieben gelernt
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