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Du könntest ja amal ein Buch oder was ähnliches schreiben, wenn dich das Thema interessiert.
Vielleicht wirst ja dann reich und berühmt.
;-)
Wie finden es Frauen, wenn sie herausfinden, dass ihr Partner damals ein Mobber war?
- Ersteller Mitglied #657370
- Erstellt am
Vielleicht wirst ja dann reich und berühmt.
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Hi,
idR., wenn man es kann, schon.
Aber hoffentlich als Erwachsener nicht physisch ...
LG Tom
Nicht zwangsläufig...
idR., wenn man es kann, schon.
Aber hoffentlich als Erwachsener nicht physisch ...
LG Tom
K
Gast
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Ich gehörte damals zu den Sportlern in der schule und...ja wir waren in den pausen immer beim sigieren...heute tut es mir leid was ich für ein A-loch war... ich hab es bei meiner Stieftochter gesehen was Mobbing mit einen macht... und ich war der erste der deswegen dann in die schule gekracht ist... ja schwierig als Kind würde ich es Machtkampf der Buberl-tät nennen.. und heute Schwachsinn...
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Das würde ich mir auch wünschen, doch gerade diese Art von Jugendlichen haben es gelernt Andere zu unterdrücken und bekleiden Heutzutage wichtige Positionen.
Ganz oben wird die Luft sehr dünn..
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Baumschule?
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blödere fragen ?
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Noch a Frage die er mit lachen abtut - ned bsonders Intellent wie's scheint
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Nö
, aber da du gscheidlst, Dativ/Akkusativ aber nicht kannst, liegt es nur nahe, dich in der 3. reihe Fichten einzuordnen - Registriert
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na nur gib ich mich mit sowas ned ab=) bleib auf deiner Seite der Negativität und geh wen privat am nerv hmm ? oder trink mal dein Kaffee bevor du im Forum fremde anpöbelst =) so und nun viel spass beim allein schreiben=)
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Eigentlich bist du hier die Unintelligentere. Du hast auf eine absolut neutrale Aussage mit einer Beleidigung reagiert. Glashaus - Steine, gell?
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Ich hab den Vergleich zu meiner Kindheit (bin 48) und der meiner Teenager-Kinder und stimm dir absolut zu.
Was noch dazu kommt: Pädagogen sind nahezu unfähig, das zu Händeln. Teilweise interessiert es sie nicht, teilweise werden sie auch nicht geschult. Die Schulpsychologin kommt 1 Stunde im Monat in die Schule. Das ist nix.
Gespräch mit der Diektion: Die Antwort: wir wissen ja auch nicht, was man da machen kann.
Meine Bitte, die Mobber-Mutter hinzuzuziehen, wurde vehement abgelehnt und mir die Kontaktaufnahme untersagt. Die Mobber-Mutter wusste über ihr Kind genau Nescheid.
Im Grunde zog sich das 8 Jahre (hab mir eine Mentorin geleistet, um ein bissel abzufedern)
In den letzten 8 Wochen dieser 8 Jahre (dann kam der Schulwechsel) hat mich plötzlich die Mobber-Mutter kontaktiert und wollte das „aus der Welt schaffen“
Ich hab ihr (nach Rücksprache mit eigenem Kind) durch die Blume gesagt, sie soll entweder die Kosten für die Mentorin ersetzen oder sich ins Knie ficken
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Ich habe da ein bisschen den Eindruck, dass du hier als das Problem identifiziert wurdest.
Wie ging es der "Mobber-Mutter" nach diesen freundlichen Worten?
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Also das ist dann doch etwas übetrieben, eine Mentorin zuzuziehen.sie soll entweder die Kosten für die Mentorin ersetzen oder sich ins Knie ficken
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haha hätt ich auch gesagt xD
ich kenne das mit den Mobbern von meiner Ziehtochter.. die hat dann nur 5er geschrieben.. dann hab ich wie gesagt das alles geklärt und die Noten wurden wieder besser.. 1er 2er...
Das mit den Pädagogen gebe ich dir nur zum teil recht.. es liegt mehr an der Erziehung daheim - wenn Kinder nie eine Konsequenz für falsches handeln bekommen, werden sie nie einschätzen können wo ist die grenze... bei meiner war es so auf einer ebene sind 4 Klassen mit 25-28 Kinder...in der 10 Uhr pause haben sie 20 min pause und können am ganz oder in den Klassen bleiben und auf die 100 Kinder passen 2 Lehrer auf...kein Personal, wo soll der Pädagoge eingreifen oder wie ? Viele Lehrer hören auf wegen der Kinder. Die Kinder der heutigen Zeit sind so oder so komplett antiautoritär erzogen- ergo sie haben 0 Respekt vor Erwachsenen und werden sich nix sagen lassen... früher war das schon anders...aber meiner Großen ist sogar per Sms bedroht werden das sie abgestochen wird und so weiter... das hätten wir ja uns NIE getraut...
der Pädagoge kann auch nur sagen das sie aufhören sollen und Aufklärung, da kommt halt wieder die Erziehung der Eltern ins spiel.
K
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Was hat die Mentorin getan?
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Sie hat nur mit der Tochter gearbeitet. Hauptsächlich ging es drum, wie sie am besten reagiert, wenn sie gemobbt wird.
Die Mentorin (oder eher Coach) hat auch gut erklärt, wie Pädagogen geschult werden könnten und wie sie Umgang mit Mobbing den Mitschülern erklären könnten. Mitschüler wissen ja auch nicht, was sie tun sollen.
Drum sollte am Thema Mobbing dort gearbeitet werden, wo es passiert. Das ist meistens die Schule
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Nein. Pädagogen könnten weit mehr machen.