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Man kann sich auch mit manchen unangenehmen Dingen abfinden. Oft muss man es auch sogar.
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Ich persönlich, und das habe ich auch vor Beginn der Beziehung die längst zu einer Lebensbeziehung geworden ist, klar gesagt, dass ich "sexuelle/erotische Verweigerung" (ohne erkennbaren Grund, über längere Zeit etc) als Kränkung und Verletzung empfinde......
Beide verlassenen Partner sind tief verletzt und gekränkt.
Man kann sich auch mit manchen unangenehmen Dingen abfinden. Oft muss man es auch sogar.
Man kann sich auch mit manchen unangenehmen Dingen abfinden. Oft muss man es auch sogar.
Das kann ich nur unterschreiben. Die wenigsten stellen sich hin und sagen "Ich habe das gemacht weil ich es wollte", da kommen immer irgendwelche fadenscheinigen Ausreden, Realitätsverzerrungen und sonstiges was, das dann in etwa kling wie "Eigentlich wollte ich nicht aber sie / er hat (oder eben auch nicht) <irgendwas> gemacht". Und wenn das Ganze einmal auffliegt kommen die Tränen, Schuldgefühle und das "hätte ich doch nicht" Gewäsch....Betrug (Fremdgehen) ist Betrug, egal wie man das nennt. Die wenigsten werden nicht früher oder später Versuchungen ausgesetzt sein - egal, ob jetzt auf partnerschaftlicher Ebene oder in anderen Bereichen. Daß das nicht in Ordnung ist kriegen wir von klein auf beigebracht. Viele modeln ihre persönliche Moral eben um und deklarieren ihr Fremdgehen als "Nicht-Betrug" - sei es, weil sie Begründungen finden, die sie vor sich selbst als Legitimation ansehen (ist in Wirklichkeit "für" meine Beziehung, ist kein Betrug, weil Mann/Frau vernachlässigt mich, betrügt auch oder was auch immer) oder nennen es eben "Auszeit" oder "alle anderen machen's ja genauso".
Immer wieder gehen Beziehungen auseinander. Oft sind auch kleine Kinder da. Zurück bleibt oft ein tieftrauriger, tief verletzter, vielleicht auch jetzt alleinerziehender Expartner und eben oft kleine Kinder, die einen Elternteil verloren haben.
Wie geht man damit um?
Immer wieder gehen Beziehungen auseinander. Oft sind auch kleine Kinder da. Zurück bleibt oft ein tieftrauriger, tief verletzter, vielleicht auch jetzt alleinerziehender Expartner und eben oft kleine Kinder, die einen Elternteil verloren haben.
Wie geht man damit um?
Wie geht ihr mit Schuldgefühlen um?
Immer wieder gehen Beziehungen auseinander. Oft sind auch kleine Kinder da. Zurück bleibt oft ein tieftrauriger, tief verletzter, vielleicht auch jetzt alleinerziehender Expartner und eben oft kleine Kinder, die einen Elternteil verloren haben.
Wie geht man damit um?
ich finde,man sollte den Kindern schon sagen,das man traurig ist,jedoch nicht hysterisch dabei werden
Kinder verkraften die Wahrheit manchmal ganz gut
da gibts keine pauschal antworten oder gar patentrezepte, das ist so ziemlich das (sorry), beschissenste was einem im leben passieren kann, ob man diese gefühle jemals aus dem kopf bekommt wage ich zu bezweifeln,Wie geht man damit um