wie komme ich dieser Frau näher

Ich würde versuchen, die Dinge nicht so widerlich auszudrücken, wie im ersten Zitat.

Vor allen Dingen ist der Hinweis nicht mal produktiv, wie auch immer ausgedrückt. Er kann halt nicht anders, ist halt sein Niveau.
Wenn der TE fragt, wie er mehr Nähe zu einer gewissen Frau herstellen kann, geht es ihm nun mal nur um die eine und nicht um Neuware ;)
 
@Mitglied #373412 Du solltest dir Gedanken machen was du willst, was du dir vorstellen kannst und es mit den wirklichen Gegebenheiten abgleichen. Kurz darüber nachdenken wie es in ein paar Jahren aussehen kann ... Deine Fehler musst du aber am Schluss selber machen ;)
 
Also die beschissene Vergangenheit der Lady ist ein Thema.
und deswegen soll sie schon mal ausscheiden für eine bessere Zukunft , sodass sie alle wie eine heiße Kartoffel gleich fallen lassen ?

also wenns nach dem geht, dann hätt ich meine süße nicht einmal mit asbesthandschuhen angreifen dürfen. und dann wäre mir das beste und schönste entgangen, was einem mann passieren kann.
 
und deswegen soll sie schon mal ausscheiden für eine bessere Zukunft , sodass sie alle wie eine heiße Kartoffel gleich fallen lassen ?

Wo habe ich das geschrieben ? Aber am Ende des Tages kann man als neuer Partner nicht gleichzeitig auch Therapeut sein.
Ich find's nur spannend, wenn Menschen drei Kinder miteinander haben, und dann war das ganze gemeinsame Leben nur eine einzige Katastrophe. Irgendwas muss sie ja auch verbunden haben.
So hart es klingt, SIE muss ihre Vergangenheit aufarbeiten - ER kann sie unterstützen, helfen, für SIE da sein, etc ....
Aber SIE muss damit "abschließen" um für Neues bereit zu sein. Das kann ihr niemand abnehmen.
Von "fallen lassen" redet ja niemand. Ich bezweifle nur, dass er nach 1 1/2 Jahren noch aus der Freundes-Schiene rauskommt.

also wenns nach dem geht, dann hätt ich meine süße nicht einmal mit asbesthandschuhen angreifen dürfen. und dann wäre mir das beste und schönste entgangen, was einem mann passieren kann.

Schön für Euch beide. Das meine ich jetzt mal gar nicht ironisch oder sarkastisch.
Warst Du auch 1 1/2 Jahre "nur" der beste Freund, und hast Dich eigentlich nach "mehr" gesehnt ?
 
Schön für Euch beide. Das meine ich jetzt mal gar nicht ironisch oder sarkastisch.

danke. und: ja, ist es!

Warst Du auch 1 1/2 Jahre "nur" der beste Freund, und hast Dich eigentlich nach "mehr" gesehnt ?

nein. aber es hätte sich auch das ausgezahlt. was ich meine: es kommt auf ganz andere umstände an als "die wurde von männern frustriert - und daher ist mit der nix mehr anzufangen". hab das gerade auch mit meiner süßen diskutiert - und sie hat gemeint "es hängt schon sehr davon ab, was (andere, neue) männer dann aus der frau machen und wie sie zu ihr sind".
 
"es hängt schon sehr davon ab, was (andere, neue) männer dann aus der frau machen und wie sie zu ihr sind".
Hört sich an wie bei einem Hundsviech. Vielleicht kann der neue Besitzer mehr aus dem wauwau holen ?
Ich würde mir ja auch keinen Tierheimhund antun (Welpen / junghunde ausgenommen, aber keinen 10jährigen Köter.....).
 
danke. und: ja, ist es!



nein. aber es hätte sich auch das ausgezahlt. was ich meine: es kommt auf ganz andere umstände an als "die wurde von männern frustriert - und daher ist mit der nix mehr anzufangen". hab das gerade auch mit meiner süßen diskutiert - und sie hat gemeint "es hängt schon sehr davon ab, was (andere, neue) männer dann aus der frau machen und wie sie zu ihr sind".

AUCH - ganz sicher - aber definitiv nicht NUR.
Man kann/sollte als neuer Partner Hilfe zur Selbsthilfe leisten.
Aber egal welches Problem - es beginnt immer bei uns selbst.
Menschen die uns begleiten - egal ob Partner/innen, Freunde/innen, Familie - können helfen und unterstützen,
sind aber nicht verantwortlich für das Abschließen der Vergangenheit - nur ihrer eigener.
 
In erster Linie muss sie selbst abschließen können und das was passiert ist, auch das eigene Verhalten, reflektieren.
Wirkt nach "retten wollen" und wär mir als Basis deutlich zu wenig.
Wenn man sich umsieht wie viele nicht in der Lage sind sich selbst zu reflektieren ... Eine frau mit einer "nicht so einfachen" Vergangenheit ... mit drei Kindern ... Alleinerziehend ... welche Motivation besteht seine Vergangenheit aufzuarbeiten. Ist es da nicht einfacher sich in die Opferrolle, verdrängen oder ähnliche Positionen zu bringen. Da genau ist aber die größte Chance für beide ... eine neue Zielvorstellung an der beide eine Winsituation vorfinden
Hört sich an wie bei einem Hundsviech. Vielleicht kann der neue Besitzer mehr aus dem wauwau holen ?
Ich würde mir ja auch keinen Tierheimhund antun (Welpen / junghunde ausgenommen, aber keinen 10jährigen Köter.....).
Die Erfahrung genau in den Bereich zeigt. Der Personenkreis welcher sich die Hunde aus den Tierschutzhaus holen, können mehr rausholen als die welche den Hund als Welpen genommen haben und dann ins Tierschutzhaus brachten.
 
Der Personenkreis welcher sich die Hunde aus den Tierschutzhaus holen, können mehr rausholen als die welche den Hund als Welpen genommen haben und dann ins Tierschutzhaus brachten.

Verständlich.
Aber ebensowenig wie ich mir so ein (vom Vorbesitzer) verdorbenes Vieh holen würde, würde ich meine Hunde ins Tierheim geben.
 
Verwässert zwar gerade, aber ich würde nie Züchter unterstützen, wirken sie auch noch so seriös.
Mein Hund ist aus dem Tierschutz, ein ehemaliger Straßenhund aus Rumänien. Der ist kerngesund, innen und außen.
Blitzgescheit und so sensibel, dass er einem gefallen will. Ich habe es keine Minute bereut, dass ich ihn habe.
 
Verständlich.
Aber ebensowenig wie ich mir so ein (vom Vorbesitzer) verdorbenes Vieh holen würde, würde ich meine Hunde ins Tierheim geben.
Auch verständlich.
Wenn man sich aber selbst Grenzen setzt die keine Notwenigkeit haben, vergibt man sich Möglichkeiten und schränkt sich nur ein. Nicht jeder Hund um Tierheim ist verzogen und nicht jeder selbst erzogene Hund ist ein gutes Tier.
 
Verwässert zwar gerade, aber ich würde nie Züchter unterstützen, wirken sie auch noch so seriös.
Mein Hund ist aus dem Tierschutz, ein ehemaliger Straßenhund aus Rumänien. Der ist kerngesund, innen und außen.
Blitzgescheit und so sensibel, dass er einem gefallen will. Ich habe es keine Minute bereut, dass ich ihn habe.
Man kann diesen Ausflug schnell wieder zum Thema führen.
Es geht doch darum ob ein Lebewesen welches schon gewisse Gewohnheiten angenommen hat mit Hilfe einer neuen Führung (vielleicht etwas zu hart formuliert) sich aus der Gewohnheit befreien kann und welchen nutzen beide davon haben.
 
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