Wie lösen allein erziehende Frauen das Problem "Ausgehen/Dating"?

Naja unerwartet zwangsbeglücken ist scheiße, aber alles lässt sich besprechen....bei den ersten Dates sollten die Kinder mMn jedenfalls nicht eingebunden werden.
 
Leider hat das klassische Familienbild kaum noch Bestand. Heute wird alles viel zu schnell aufgegeben und weggeworfen.
Patchworkfamilien sind auch nicht so einfach und funktionieren wohl nur, wenn es keine Alternativ mehr dazu gibt.
 
Leider hat das klassische Familienbild kaum noch Bestand. Heute wird alles viel zu schnell aufgegeben und weggeworfen.
Patchworkfamilien sind auch nicht so einfach und funktionieren wohl nur, wenn es keine Alternativ mehr dazu gibt.

Wieso solltens grad dann funktionieren?

Sie sind von vornherein mit diversen Handicaps behaftet, und noch mit einigen, auf die man erst nach teilweise sehr langer Zeit draufkommt. - Ist halt so, man kann sichs oft eh net aussuchen.
 
Kann ich nachvollziehen. Aber deswegen gleich die Flucht zu ergreifen ? Warum ?

Weil ich kein Kindermensch bin und ich einfach Zeit brauche, um mich an sie anzunähern. Das würde ich vor einem ersten Date auch so kommunizieren und wenn der Typ dann trotzdem - vor allem, ohne was zu sagen - sein Kind mitnimmt und mich vor vollendete Tatsachen stellt, hat er ganz offenbar nicht besonders viel Respekt vor meinen Bedürfnissen.
 
Ein Mann wird sein Kind wohl nur dann mitnehmen, wenn er zu dieser Frau eine richtige, langfristige Beziehung aufbauen möchte. Ich kann die Frauen hier aber beruhigen. Alleinerziehende Väter sind so häufig, wie rosa Eichhörnchen.
Gibt's eigentlich eine weibliche Form von Typ? Typin vielleicht?
 
Wenn das Thema hier nicht reinpasst, bitte ich es entsprechend zu verschieben - danke! :up:

Ich kenne eine 37-jährige, allein erziehende Mutter (3-jähriges Mädchen), die es kaum schafft eigene soziale (natürlich auch sexuelle....) Kontakte zu finden, weil sie so selten die Möglichkeit hat, auszugehen oder ein Date zu treffen. Alles spielt sich zwischen "die Kleine in den Kindergarten bringen - Job absolvieren - die Kleine vom Kindergarten abholen" ab und die Wochenenden sind sowieso mit Hauptfokus aufs Kind.....

Natürlich wäre es leichter wenn sie finanziell so gut gestellt wäre, dass sie sich samt der Kleinen ins Auto setzt am WE und irgendwo hinfährt, wo sie andere Menschen trifft, aber das spielt es halt nicht bei ihr....

Sie möchte gerne die Möglichkeit haben sich 1 -2x in der Woche mit wem treffen, oder ein verlängertes WE genießen ohne Kind, hat aber zu wenig Vertrauen in "Babysitter/Kinderbetreuer", die am freien Markt ihre Dienst anbieten.

Wie lösen andere Frauen (ohne hilfreiche Verwandte/Nachbarn/Freunde) das Problem? :hmm:

Wenn du die Holde so gut kennst, warum sittest du nicht das Kind und hilfst ihr somit?

Ansonsten bezahlte Babysitter, wenn keine unbezahlten greifbar.
Ich hab einige an der Hand und bin mit allen hochzufrieden!
Die haben Kind und ich gemeinsam kennen gelernt und abgecheckt und Kind ist bestens aufgehoben! Ich kann nur eine gute Mutter sein, wen es mir selbst gutgeht. Diese Aufopferungsschiene a la "Mama zuletzt" geht mir aufn Nerv!
 
In einer 2-Zi-Whg., wo man jeden Moment damit rechnen muss, dass die Kleine aufwacht und raus kommt aus ihrem Zimmer? Nein danke, sage ich mir zumindest! Deine Ansprüche kenne ich ja nicht.

In welcher Welt lebst du denn?
Kinder können auch in 10-Zimmer Häusern aus ihren Zimmern kommen und nach den Eltern suchen!
Was denkst du denn, wie Elternpaare das mit dem Sex machen? Die leben dauerhaft mit dem Kind!



Ich hab den schweren Verdacht, du willst Mutti vögeln und der Zwerg is dir einfach im Weg!
Hab ich recht?
 
Richtige Einfaltspinsel hier- ach stimmt, die waren ja auf Schule!
Meine Tochter ist 11j. und bin seit 4j. geschieden, mein Ex kümmert sich nur bedingt um die Kleine, so einfach immer Oma/ Opa mit einzubinden ist auch immer mit Organisation und Absprache möglich. Mittlerweile kann ich meine "Maus" auch mal zu Hause lassen...(Stundenweise!) - nicht das morgen das Jugendamt vor der Tür steht.
Eins muss man eben wissen, Kind/er sind einerseits Einschränkungen, andererseits aber auch Bereicherung fürs Leben. Jeder muß sich eben sein Glück "erarbeiten"!
lg
Mutti
 
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