Wie Miete bezahlen?

Naja! Das klappt in Österreich schon lange nicht mehr.
Freundin von mir bezahlt in OÖ Zentralraum für 80m² warm 850 Euro
und da hast du nicht mal einen Garagenstellplatz dabei.

inkl warmwasser und heizung?
ist ganz ohne zweifel günstig!
und der eigene pkw geht sich ja sichtlich immer auch noch aus ...
 
What? :jawdrop:

Und weils mich interessieren tät, bin grad so wenig in der Arbeit :lalala:
Was ist das für ein Konto um 7,90€ p. Q.? :shock:

Und abschließend:
Hat sich der Threadersteller noch jemals zu Wort gemeldet? ;)

Hast ja schon viele Onlinebanken, wost gar nix zahlst...
Bei dem Konto nehme ich aber an, dass es sowas wie ein "neue Chance" Konto ist, so heißt es zumindest bei uns. Das kriegst nur, wenn du mit deiner Bonität am Sand bist.
 
Dass da ein Unterschied besteht, ergibt sich aber schon einmal aus den Gehaltsvorrückungen.
Das Technobabbel ab dem zweiten Satz lass ich mal weg, weil das nichts zur Sache tut, sondern show-off ist.
Jedenfalls dachte ich mal eher abseits von Vorrückungen, sofern es die in bestimmten Branchen überhaupt gibt, an noch "banalere" Dinge. Ich, als nicht mehr knapp U40, kenne Dinge wie Abfertigung-Alt (habe ich gerade noch ein Mal erlebt), "Golden-Handshake", 15 oder gar 16 Gehälter, diverse Boni, kürzere Arbeitszeiten etc., die, wenn überhaupt noch, letzt in der prä-2008 Ära existiert haben, nur mehr aus Erzählungen.
Auch wenn ich hier (auch der einfachheithalber) nun ehemalige Staatsbetriebe wie OeBB, AUA, A1 etc nenne, sind sie dennoch große Arbeitgeber. Jedenfalls, alle U40 kennen Altverträge vielleicht noch aus Erzählungen (weil man noch mit jemandem arbeitet, der eben gerade noch so einen Altvertrag ergattert hat, man selber aber nicht mehr); die U30 sind dann sowieso weit weg vom Schuss diese zu kennen oder gehört zu haben ;) Jedenfalls, bekamen und bekommen die U40er, erst recht U30er Leute (Neueinsteiger) wesentlich weniger Gehalt als eben die "Generation" vor ihnen.
Wenn man von den diversen Abfertigungen und/oder "golden handshakes" hört/liest, schlackern einem die Ohren..! Ob das nun gerechtfertig ist und man das mit irgendeinem Technobabbl volxwirtschaftlich erklären kann oder als "Notwendigkeit" sieht, ist hier nicht der Punkt, sondern aufzuzeigen, dass eben die jüngere Generation einfach einen ordentlichen Batzen weniger verdient. Insofern vermute ich, dass auch der Median, der halt die oberen und unteren 5 (oder 10%) abschlägt, "verzerrt" ist... Deswegen würde es mich gar nicht mal so wundern, wenn die "gefühlten" Gehälter tatsächlicher realistischer am Wert sind, aber halt mangels "Berechnungsmethode" von diversen (oft bestimmten) Seiten nicht anerkannt wird - klar, ist ja keine wissenschaftliche Größe.
 
Das Technobabbel ab dem zweiten Satz lass ich mal weg, weil das nichts zur Sache tut, sondern show-off ist.
Jedenfalls dachte ich mal eher abseits von Vorrückungen, sofern es die in bestimmten Branchen überhaupt gibt, an noch "banalere" Dinge. Ich, als nicht mehr knapp U40, kenne Dinge wie Abfertigung-Alt (habe ich gerade noch ein Mal erlebt), "Golden-Handshake", 15 oder gar 16 Gehälter, diverse Boni, kürzere Arbeitszeiten etc., die, wenn überhaupt noch, letzt in der prä-2008 Ära existiert haben, nur mehr aus Erzählungen.
Auch wenn ich hier (auch der einfachheithalber) nun ehemalige Staatsbetriebe wie OeBB, AUA, A1 etc nenne, sind sie dennoch große Arbeitgeber. Jedenfalls, alle U40 kennen Altverträge vielleicht noch aus Erzählungen (weil man noch mit jemandem arbeitet, der eben gerade noch so einen Altvertrag ergattert hat, man selber aber nicht mehr); die U30 sind dann sowieso weit weg vom Schuss diese zu kennen oder gehört zu haben ;) Jedenfalls, bekamen und bekommen die U40er, erst recht U30er Leute (Neueinsteiger) wesentlich weniger Gehalt als eben die "Generation" vor ihnen.
Wenn man von den diversen Abfertigungen und/oder "golden handshakes" hört/liest, schlackern einem die Ohren..! Ob das nun gerechtfertig ist und man das mit irgendeinem Technobabbl volxwirtschaftlich erklären kann oder als "Notwendigkeit" sieht, ist hier nicht der Punkt, sondern aufzuzeigen, dass eben die jüngere Generation einfach einen ordentlichen Batzen weniger verdient. Insofern vermute ich, dass auch der Median, der halt die oberen und unteren 5 (oder 10%) abschlägt, "verzerrt" ist... Deswegen würde es mich gar nicht mal so wundern, wenn die "gefühlten" Gehälter tatsächlicher realistischer am Wert sind, aber halt mangels "Berechnungsmethode" von diversen (oft bestimmten) Seiten nicht anerkannt wird - klar, ist ja keine wissenschaftliche Größe.
Ich mag mir den ursprünglichen Artikel der Statistik Austria nicht mehr heraussuchen. Soweit ich mich erinnere, hat der kleine Prinz das Medianeinkommen der Männer für seine Angaben herangezogen und die Frauen völlig außen vor gelassen. Man möge mich korrigieren, sollte ich mich diesbezüglich irren.
 
Soweit ich mich erinnere, hat der kleine Prinz das Medianeinkommen der Männer für seine Angaben herangezogen und die Frauen völlig außen vor gelassen.
Und?
Und falls es darum gehen sollte, dass Frauen explizit nicht darin vorkommen, ändert das an der allgemeinen Verzerrung nichts, dass die "ältere" Generation mehr verdient hat, als die jüngere. Egal ob man nun Frauen und Männern zusammen nimmt, oder Frauen und/oder Männer getrennt untersucht. Auch Frauen der älteren Generation haben besser verdient bzw. bessere Verträge gehabt als die jüngere Generation.
 
dass eben die jüngere Generation einfach einen ordentlichen Batzen weniger verdient.

Gibt’s dazu auch stichhaltige Zahlen oder ist das wieder so eine gefühlte Sache. Wenn ich mir in meinem Umfeld so anschaue, was gezahlt wird, auch bei jüngeren AN kann ich das beispielsweise nicht bestätigen.
Richtig ist, dass sich Österreich Anfang des 21. Jhdts über mehrere Jahre stärker in einer Lohnzurückhaltung geübt hat als in den Jahren davor. Ob das derart stark auf die Gehälter der jungen Generation durchgeschlagen hat, dass selbst heute noch die großen Unterschiede zu verorten sind, bezweifle ich mal.

Und zu der Verzerrung, die immer unterstellt wird, es ändert dennoch nichts daran, dass genau 50% der unselbstständig Erwerbstätigen ein Gehalt beziehen, das über dem Medianeinkommen liegt und natürlich ebenso 50% die darunter liegen. Ausreißer sind nach unten wie oben selbstverständlich vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt’s dazu auch stichhaltige Zahlen oder ist das wieder so eine gefühlte Sache. Wenn ich mir in meinem Umfeld so anschaue, was gezahlt wird, auch bei jüngeren AN kann ich das beispielsweise nicht bestätigen.
Richtig ist, dass sich Österreich Anfang des 21. Jhdts über mehrere Jahre stärker in einer Lohnzurückhaltung geübt hat als in den Jahren davor. Ob das derart stark auf die Gehälter der jungen Generation durchgeschlagen hat, dass selbst heute noch die großen Unterschiede zu verorten sind, bezweifle ich mal.
Lohnzurückhaltung, herziger Begriff. Man sollte Kündigung in "Freisetzung in die Freizeitgestaltung" umbenennen und so jeden weiteren Begriff positiv besetzen. Dann klingt alles gleich viel netter :herzen:
So wie du babbelst, wirst du dich auch in einem Umfeld bewegen :lol: die deinem subjektiven Empfinden recht gibt.
Ich traue mich mal zu behaupten, dass es Zahlen dazu gäbe... Ich habe mich aber für die Diskussion hier, an der ich mich nicht eingebunden habe und eigentlich nicht wirklich will, nur mal bissi Unruhe stiften wollen und ebenfalls mein "subjektives Empfinden" einstreuen wollen, dass ich (wie geschrieben: subjektiv) kaum jemanden (eigentlich niemanden) kenne, der wie mein Vater als Alleinverdiener eine ganze Familie durchbringen kann, was damals noch ein Auto und Immobilie mit einschloss.
 
Lohnzurückhaltung

Ich hab das Wort ja nicht erfunden, sorry....für Beschwerden bin ich da nun wirklich die falsche Adresse. ;)
Ich traue mich mal zu behaupten, dass es Zahlen dazu gäbe...

Wenn es die denn gibt, würden die mich schon interessieren. Ist ja per se keine uninteressante Fragestellung. Aber Behauptungen aus einem subjektiven Empfinden heraus, sind halt wenig hilfreich.

kaum jemanden (eigentlich niemanden) kenne, der wie mein Vater als Alleinverdiener eine ganze Familie durchbringen kann, was damals noch ein Auto und Immobilie mit einschloss.

Nur weil du niemanden kennst, heißt das aber noch lange nicht, dass es das generell nicht gibt.
 
@Mitglied #25356 : Wenn ich jemals im Leben in die Lage kommen sollte, meine Miete nicht mehr zahlen zu können, werde ich garantiert das EF befragen. Nachher kann ich die Miete auch nicht zahlen, aber 34 Seiten Gelabber über Mietzinsgerechtigkeit und Paul-Meier-Gemeindebaue vertreiben auch die Zeit. :D
 
Und?
Und falls es darum gehen sollte, dass Frauen explizit nicht darin vorkommen, ändert das an der allgemeinen Verzerrung nichts, dass die "ältere" Generation mehr verdient hat, als die jüngere. Egal ob man nun Frauen und Männern zusammen nimmt, oder Frauen und/oder Männer getrennt untersucht. Auch Frauen der älteren Generation haben besser verdient bzw. bessere Verträge gehabt als die jüngere Generation.
Weiss nicht woher ihr alle diese Informationen habt ? In meiner Jugendzeit gab es keine großen Einkommen und technische Artikel hatten ihren Preis da hieß es sparen . Und wegen der Pension ich habe 52 Betragsjahre,die war schon damals mager und da hat sich bis heute nicht viel geändert .
 
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