Wie Miete bezahlen?

Ganz genau. Und genau deswegen sollten der Wohnkostenanteil am Nettoeinkommen einen gewissen Grenzwert nicht übersteigen. Und wir haben in AT bei den Männern (Teilzeitbeschäftigung heraus gerechnet) ein Medianeinkommen von rund 44k per anno. Das entspricht einem monatlichen Netto von etwa 2000 Euro. Damit lässt sich schon eine durchschnittliche Wohnung finanzieren.
Wo kann man die 2000 Euro netto nachlesen? Die bezweifle ich stark.
 
ist der Hauptbestandteil immer noch das Gehalt/der Lohn, mit dem auch gerechnet wird. Denn außer einer Trinkgeldpauschale ist nix fix. Und das gesamte Geld muss dann - gerade bei z.B. Saisonarbeitern - auch für außerhalb der Saison reichen.

richtig,das ist die theorie! die praxis sieht dann halt leider anders aus! da hast du auf der einen seite saisonkellner - einen davon kenne ich persönlich sehr gut - der gibt im winter vollgas und sommer in zwei saisonen vollgas und hat keiin geldproblem. dann gibt's den, der im winter gas gibt, sich dann im sommer einen lenz macht und die welt anschaut und ider st pünktlich zu beginn der neuen saison wieder flach! dann wiederum gibt es die friseurin, die kommt mit der maut viel. grad mal auf 1..000, 1.100 euro im monat, dass die keine chance auf rücklagen hat, braucht man wohl nicht extra bereden!
 
also ich geb dem Kellner immer etwas Trinkgeld, wenn er freundlich war.... egal ob da eine Pauschale reingerechnet war oder nicht
Die Pauschale betrifft die Lohnverrechnung. Zum normalen Lohn (lt. Kollektiv und Überzahlung je nach Verhandlungsgeschik) wird für den Fiskus eine Trinkgeldpauschale angegeben, die zur Abgabenbemessung dient. Wie z.B. Sachbezug von Auto, Dienstwohnung, etc.
 
Warum gibt es zu wenig leistbare Wohnungen? Weil die Interessenten immer mehr wurden... :lehrer:
eher weil manche Geldgierigen Immobilien als Finanzanlagen gewählt haben und diese dann leer stehen ließen.... in Innsbruck gab es erst Anfang des Jahres eine Erhebung wie viele Wohnungen schon seit 2 Jahren leer stehen...... es wurde allerdings nicht weiter nachgeforscht warum...... Es heißt immer Wohnungsknappheit und daher steigende Preise, aber es stehen über 1000 Wohnungen allein in Innsburck leer, die nicht dem Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen, warum auch immer....
 
richtig,das ist die theorie! die praxis sieht dann halt leider anders aus! da hast du auf der einen seite saisonkellner - einen davon kenne ich persönlich sehr gut - der gibt im winter vollgas und sommer in zwei saisonen vollgas und hat keiin geldproblem. dann gibt's den, der im winter gas gibt, sich dann im sommer einen lenz macht und die welt anschaut und ider st pünktlich zu beginn der neuen saison wieder flach! dann wiederum gibt es die friseurin, die kommt mit der maut viel. grad mal auf 1..000, 1.100 euro im monat, dass die keine chance auf rücklagen hat, braucht man wohl nicht extra bereden!
Das alles sind Ausnahmen.
Wie die Friseurin mit Trinkgeld unter Kollektiv verdienen kann, versteh ich nicht ganz.
 
eher weil manche Geldgierigen Immobilien als Finanzanlagen gewählt haben und diese dann leer stehen ließen.... in Innsbruck gab es erst Anfang des Jahres eine Erhebung wie viele Wohnungen schon seit 2 Jahren leer stehen...... es wurde allerdings nicht weiter nachgeforscht warum...... Es heißt immer Wohnungsknappheit und daher steigende Preise, aber es stehen über 1000 Wohnungen allein in Innsburck leer, die nicht dem Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen, warum auch immer....

Weil die Leute nicht wissen wohin mit ernan Göd :D
 
Wie ist das eigentlich jetzt mit denn Prostituierten und Massörinnen? Bekommen die vom Staat jetzt auch Geld oder bleibt diese Berufsgruppe auf dem Verdienstentgang sitzen.
 
Das gilt aber nur "für den besten Fall". Bei einer gesunden Durchmischung - wie am Arbeitsmarkt üblich - sinkt diese Zahl enorm.

Das ist das Medianeinkommen (wohlgemerkt der vollzeitbeschäftigten Männer). 50% verdienen weniger 50% verdienen mehr. Eine bessere Durchmischung wirst du statistisch nicht hinbekommen. Aber ich verstehe natürlich, dass das persönliche Empfinden des Arbeitsmarktes und der gezahlten Gehälter aufschlussreicher ist. :D
 
also ein leben mit 1.500 euro trinkgeld oder mehr mtl. zusätzlich zu 1.250 kollektivlohn in der gastro würde ich schon als saus und braus bezeichnen!
Alleine - ja, vielleicht (bei mir ging sich Saus und Braus damit sicher nicht aus :rofl::rofl::rofl:)
Als "Familienoberhaupt" sicherlich nicht.
 
Alleine - ja, vielleicht (bei mir ging sich Saus und Braus damit sicher nicht aus :rofl::rofl::rofl:)
Als "Familienoberhaupt" sicherlich nicht.

ich gehe davon aus, dass der knabe alleinstehend ist, oder dass seine angetraute auch zumindest einen tausender zum einkommen beiträgt. dann sind's knappe 4tsd. im monat, lebt's sich schon sehr gut!
 
Das ist das Medianeinkommen. 50% verdienen weniger 50% verdienen mehr. Eine bessere Durchmischung wirst du statistisch nicht hinbekommen. Aber ich verstehe natürlich, dass das persönliche Empfinden des Arbeitsmarktes und der gezahlten Gehälter aufschlussreicher ist. :D
Das ist - laut deiner zitierten Quelle - so eben nicht richtig und damit Bullshit. Deine Quelle berücksichtigt (übrigens erst im zweiten Absatz) NUR und ausschließlich jene männlichen AN, die an 360 Tagen etc.pp. beschäftigt waren. Dies entspricht NICHT dem durchschnittlichen Jahreseinkommen unter Berücksichtigung aller Faktoren, dies wird in deiner Quelle übrigens eh auch angegeben. Und zwar bereits im ersten Absatz.
 
wenn man die gastro, also die branche die die meisten trinkgeldempfänger beschäftig als ausnahme bezeichnen will, dann ja, es sind ausnahmen!



indem man sie z.b. nur 25, 30 std. beschäftigt und den rest schwarz bezahlt!
Ja, sorry, aber sskm.
Und das ist dann auch tatsächlich ein Einzelfall. Wer so dumm ist... :schulterzuck:
 
Zurück
Oben