Wie Miete bezahlen?

Mitglied #81571 schrieb:
wennst meinst, ich weiß dass es oft nicht so ist! vor alle die variante geringe anmeldung und überstunden! wenn die überstunden korrekt bezahlt werden ist es trotzdem in situationen wie jetzt ein problem, dass man zu gering angemeldet war!
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Es gibt andere Betriebe, in denen es auch manchmal so gehandhabt wird. Wenn dann die Firma Konkurs anmelden muss oder sonst irgendwas ist, schauen die Angestellten durch die Finger - aber zuerst hat sich niemand darüber beschwert, dass viel Schwarzgeld geflossen ist (sofern das heute noch so unkompliziert möglich ist).

Wenn wir hier über die Leute diskutieren, die heute - sorry - das Arschleiden haben, weil sie vor der Krise grinsend illegalen Benefit eingesteckt haben, dann darf man auch darüber reden, wie viel Mitleid man haben muss/soll/darf.

In Österreich wird eh niemand hängen gelassen, verhungern werdens schon nicht.

Nachtrag: Im Gastgewerbe müssen diese Leute sicherlich nicht fürchten, gar keinen Job zu bekommen. Vielleicht einen, in dem nicht so viel schwarz ausbezahlt wird.
 
Mitglied #541521 schrieb:
Wenn wir hier über die Leute diskutieren, die heute - sorry - das Arschleiden haben, weil sie vor der Krise grinsend illegalen Benefit eingesteckt haben, dann darf man auch darüber reden, wie viel Mitleid man haben muss/soll/darf.
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da bin ich auch ganz bei dir! wenn einer in guten zeiten das system ausnützt, dann habe ich kein problem damit wenn er in schlechten zeiten gerade mal so durchgefüttert wird! das problem ist halt, dass die behörden dies unmöglich in allen fällen kontrollieren können. und da ist es mir lieber dass ein paar ausnützer des systems ungerechtfertigt zuviel bekommen, als das bedürftige zuwenig bekommen, weil man die leistungen generell nach unten fährt!

wenn ich dran denke, dass es menschen im land gibt, die sich hinstellen und ernsthaft behaupten dass man mit 150 euro im monat auskommt, kann einem nur das speiben kommen!
 
Mitglied #541521 schrieb:
Im Gastgewerbe müssen diese Leute sicherlich nicht fürchten, gar keinen Job zu bekommen.
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natürlich! natürlich darf man aber auch darauf nicht vergessen, dass unsere urgroßeltern, unsere großeltern und auch noch unsere eltern dafür gekämpft haben, dass man aus der not heraus nicht jeden noch so beschissenen job annehmen muss!
 
Mitglied #81571 schrieb:
warum sind viele verkäuferinnen im handel in teilzeit angemeldet und kommen mit überstunden auf vollzeit, anstatt dass man sie gleich auf vollzeit anmeldet und genauso ist's eben in der gastro!
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ja eh, aber die werden dann auch offiziell bezahlt, und dann kriegens auch arbeitslose dafür, oder unterstellst jetzt den Handelsketten auch, dass sie schwarz zahlen ?
und die meisten, die ich kenne, wechseln jede Saison, also sind sie mindestens 8 Monate fix angstellt, und dass mit nicht schlechtem lohn.
btw, ich kenne genug Gastrobetriebe, die von ihren 10 - 15 kellner, mehr als die hälfte ungelernte haben, halt nicht unbedingt im Haubenlokal, aber in guten Bier und Weinlokalen.
 
Mitglied #25356 schrieb:
ja eh, aber die werden dann auch offiziell bezahlt, und dann kriegens auch arbeitslose dafür, oder unterstellst jetzt den Handelsketten auch, dass sie schwarz zahlen ?
und die meisten, die ich kenne, wechseln jede Saison, also sind sie mindestens 8 Monate fix angstellt, und dass mit nicht schlechtem lohn.
btw, ich kenne genug Gastrobetriebe, die von ihren 10 - 15 kellner, mehr als die hälfte ungelernte haben, halt nicht unbedingt im Haubenlokal, aber in guten Bier und Weinlokalen.
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Deine überstunden ändern nix am basislohn. Mit dem wird doch das arbeitslosen berechnet?
 
Ich hab das Gefühl, dass die Berechnung vom Tagsatz ne volle Sympathiesache ist. Ich hatte Mal nen Übergang zwischen zwei Jobs und hab mich Zwecks Versicherung gemeldet und da kam der Tagsatz auf € 7, irgendwas Oo Dabei ging es da nur um zwei, drei Wochen. Der neue Job war schon fix. Das war vor ca. acht, neun Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Höchstes Arbeitslosengeld (ohne Familienzuschläge und Sonderfälle) derzeit 54,49€ pro Tag
(der übliche Ohne-Gewähr-Zusatz)
 
Mitglied #157896 schrieb:
Ich hab das Gefühl, dass die Berechnung vom Tagsatz ne volle Sympathiesache ist. Ich hatte Mal nen Übergang zwischen zwei Jobs und hab mich Zwecks Versicherung gemeldet und da kam der Tagsatz auf € 7, irgendwas Oo Dabei ging es da nur um zwei, drei Wochen. Der neue Job war schon fix. Das war vor ca. acht, neun Jahren.
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:lol::lol::lol: sympathiesache ..find ich genial
 
Mitglied #157896 schrieb:
Ich weiß es echt nicht :lol: Der Kerl war aber echt ein A...lbtraum. Eh egal ^^ Aber von dem her denke ich schon, dass die Bemessung nicht immer gleich abläuft und mache mehr miteinbeziehen als andere.
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aber geh, glaubst der lässt sich , wegen den paar netsch auf eine anzeige ein, falls wer auf die AK geht
 
Mitglied #25356 schrieb:
aber geh, glaubst der lässt sich , wegen den paar netsch auf eine anzeige ein, falls wer auf die AK geht
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Ich weiß nicht, ob da viele herumstreiten. Weil wenn's dann das Geld gestrichen bekommen, ist das für die meisten wahrscheinlich nicht so toll.

Ich persönlich glaube aber wirklich, dass mit sämtlichem Beihilfen eher sparsam umgegangen wird. Beginnt schon bei der Information.
 
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