Wie Miete bezahlen?

Und das liegt am Einkommen? In einigen Fällen mag es sein, bei der Mehrheit nicht. Den sozial schwächeren Schichten gehören nun mal viele weniger gebildete an. Da sind genug dabei die gar nicht kapieren worauf sie bei der Ernährung achten sollten. Wenn die Werbung sagt, Müsli ist gesund, dann ist es gesund. Auch wenns zu 60% aus Zucker besteht.
Abgesehen davon ist bei den schwächeren Schichten der Konsum von Alkohol und Zigaretten weit verbreitet. 150 Euro im Monat für Zigaretten muss man halt beim Essen sparen. Nicht, dass man das Geld noch sinnlos mit weiterbildenden Büchern, Kursen, usw verprasst.
Ja, das ist leider schon komplexer. Bin aber auch dafür, dass es so einfach ist wie du das denkst.
 
Nichtzahlung der Miete wegen Corona-Krise ist kein Kündigungsgrund

aber vorsicht, soll erst am kommenden freitag im nationalrat beschlossen werden.
Blöd für DIE, die schon überwiesen haben. Heute ist ja schon der 2. ...:penguin:

Was meinst du wohl, wie viele da jetzt feiern werden... :saufen:
...und keine Miete bezahlen, obwohl sie's vielleicht sogar könnten. :roll:
Denke da an eine gewisse Mieterklientel...mit der man, wenn man bei einer Hausverwaltung arbeitet, eh seinen Schaff hat. :lalala:
 
Blöd für DIE, die schon überwiesen haben. Heute ist ja schon der 2. ...:penguin:

Was meinst du wohl, wie viele da jetzt feiern werden... :saufen:
...und keine Miete bezahlen, obwohl sie's vielleicht sogar könnten. :roll:
Denke da an eine gewisse Mieterklientel...mit der man, wenn man bei einer Hausverwaltung arbeitet, eh seinen Schaff hat. :lalala:

na dazu sollte man schon das ganze lesen (sofern es in der form beschlossen wird): die miete bleibt geschuldet und es fallen auch die gesetzlichen verzugszinsen an.
 
Eigentlich sollten die pensionisten auch mehr zur Bewältigung der Krise beitragen. Sie sind die wenigen, die finanziell gar nicht betroffen sind. Also wäre es nur gerecht, wenn, zeitlich begrenzt, so um die 10-20% je nach Pensionshöhe, einbehalten würde, und die einem Solidaritätsfond für Abeitnehmer und Wirtschaftstreibende eingezahlt werden
 
Eigentlich sollten die pensionisten auch mehr zur Bewältigung der Krise beitragen. Sie sind die wenigen, die finanziell gar nicht betroffen sind. Also wäre es nur gerecht, wenn, zeitlich begrenzt, so um die 10-20% je nach Pensionshöhe, einbehalten würde, und die einem Solidaritätsfond für Abeitnehmer und Wirtschaftstreibende eingezahlt werden
zumindest aber einer gewissen Mindesthöhe der Nettopension, finde ich einen guten Ansatz :up:
 
Eigentlich sollten die pensionisten auch mehr zur Bewältigung der Krise beitragen. Sie sind die wenigen, die finanziell gar nicht betroffen sind. Also wäre es nur gerecht, wenn, zeitlich begrenzt, so um die 10-20% je nach Pensionshöhe, einbehalten würde, und die einem Solidaritätsfond für Abeitnehmer und Wirtschaftstreibende eingezahlt werden

und diese gelder dann über die „Covid-19 Finanzierungsagentur“ an nahestehende großsponsoren umverteilt werden, die dann aus ihren unternehmenserträgen satte dividende ausschütten - meine begeisterung dazu überschlägt sich förmlich ....
 
und diese gelder dann über die „Covid-19 Finanzierungsagentur“ an nahestehende großsponsoren umverteilt werden, die dann aus ihren unternehmenserträgen satte dividende ausschütten - meine begeisterung dazu überschlägt sich förmlich ....
bleib bei deinem mieterbeirat, da hast eh genug zu tun:D
ich red von Arbeitnehmer, die arbeitslos sind, und kleinunternehmer..
du solidarischer mensch du:)
 
Sie sind die wenigen, die finanziell gar nicht betroffen sind. Also wäre es nur gerecht, wenn, zeitlich begrenzt, so um die 10-20% je nach Pensionshöhe, einbehalten würde, und die einem Solidaritätsfond für Abeitnehmer und Wirtschaftstreibende eingezahlt werden
mah hör auf, meine mamsch will mir jetzt für die paar einkäufe eh ihre halbe pension reinschieben... :verwirrt: :D
 
und diese gelder dann über die „Covid-19 Finanzierungsagentur“ an nahestehende großsponsoren umverteilt werden, die dann aus ihren unternehmenserträgen satte dividende ausschütten - meine begeisterung dazu überschlägt sich förmlich ....

Da werden immer wieder gern von irgendwelchen Leuten derartige Vorschläge gemacht - ohne viel nachzudenken.
Grad die, die nur eine Mindestrente bekommen, würd's freuen.
Ein paar Politiker denken auch darüber nach, die reichsten Bürger des Landes um eine Sonderabgabe zu erleichtern - die Millionäre und Milliardäre.
Dabei leiden DIE doch eh schon genug, weil der Golfplatz geschlossen wurde und die Aktiendividenden gesunken sind.
Dann doch lieber die Rentner abzocken. :penguin:
 
nimm die debatte zur höheren miete für "gut verdienende" im gemeindebau! wäre für mich vollkommen okay - wenn die mieten, die sonst im gemeindebau bei neuvermietung verlangt werden noch sozial und korrekt verrechnet wären. sind sie aber nicht. bei uns explodieren die leerstands-ersätze, eben weil die mieten für tatsächlich anspruchsberechtigte zu hoch sind. so funktioniert "solidarität" nicht - nicht wenn das ergebnis daraus nicht dort ankommt, wo es wirklich gebraucht wird!
 
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