wie mit 'borderliner' umgehen?

Mitglied #493409 schrieb:
Wichtig, dass es dir gut geht dabei, was andere denken oder davon halten ist auch egal
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Ich brauche ja Gott sei Dank kaum einen Arzt. Bin ja pumperlgesund... Mal ganz grundsätzlich.
Aber ich könnte auch schwer abhängig von Medikamenten sein... Wenn ich einfach blind vertraut hätte.
Und wenn man darüber dann mal nachdenkt, dann wird einen schon viel bewusster...
 
Mitglied #481566 schrieb:
Bist du ihre Pressesprecherin?
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Nein. Aber diese blöden gegenfragen wenn jemand hier seine Erfahrung teilt nerven...

Mitglied #493409 schrieb:
Wenns einem wirklich nicht gut geht vertraut man schnell jemand blind der einem Heilung in Aussicht stellt. Man macht zuerst das wozu die Ärzte raten, wenns nicht hilft sucht man Alternativen. Wenn mans im Vorhinein ohnehin besser weiß, ist man auch nicht ernsthaft krank
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Unterschreibe ich so nicht... Wäre ich nicht am selben Tag zu einem "Arzt" gegangen der mir fast 200€ kostete und mir sagte, dass ich das Zeug bitte nicht nehmen soll, sondern einfach Zeit brauche und noch ein paar weiter Dinge (vorallem mal hormonstatus checken Blutbild machen etc) , hätt ichs bestimmt genommen. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich noch sehr pro Schulmedizin;)

Ich vertraue einfach auf zweiteren weil keine Chemie im Spiel war.
Die notlösung wäre immer noch Chemie gewesen...
 
Mitglied #493409 schrieb:
Ganz sicher musst du auch selbst daran glauben und mitarbeiten, sonst wir jedes Mittel verpuffen
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Klar. Und vertrauen. Auf einen selber... Aber das klang alles logisch. Er betrachtete alles aus einer anderen Perspektive. Und das machte mir Mut. Ich wählte damals sicher nicht den leichteren Weg. Aber definitiv den gesünderen. Ich habe nämlich nicht meine Symptome unterdrückt sondern mich geheilt... Oder heile noch immer... ;)
 
Mitglied #365023 schrieb:
Klar. Und vertrauen. Auf einen selber... Aber das klang alles logisch. Er betrachtete alles aus einer anderen Perspektive. Und das machte mir Mut. Ich wählte damals sicher nicht den leichteren Weg. Aber definitiv den gesünderen. Ich habe nämlich nicht meine Symptome unterdrückt sondern mich geheilt... Oder heile noch immer... ;)
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Das klingt doch sehr positiv..aber verwechsle deine Geschichte nicht mit Diagnosen die einem solchen Heilungsweg nicht standhalten würden
 
Mitglied #493409 schrieb:
Das klingt doch sehr positiv..aber verwechsle deine Geschichte nicht mit Diagnosen die einem solchen Heilungsweg nicht standhalten würden
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Der Großteil würds nicht mal probieren...
Ich rede hier nicht von schizophren oder Suizid gefährdeten oder oder Menschen... Sondern von ganz vielen Menschen die jährlich mehr betroffen sind mit "Kleinmist" (so nennt man's auch erst Monate, Jahre danach...:lol:) .....
 
Mitglied #493409 schrieb:
Weshalb man aber homöopathische Mittel oder sonstiges nicht als Wunderwaffe anpreisen sollte
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Tu ich nicht. Ich hab hier noch nicht einmal präsentiert, was ich gemacht hab. Werd ich auch nicht.

Aber andere Wege anzupreisen darf man.
Könnte auch menschen mut machen, die schon jahrelang umsonst Medikamente fressen. Mal so gesehen...

Schönen abend :)
 

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