Wie oft müsst ihr mit einem Menschen schlafen, um draufzukommen, dass es doch kein guter Sexpartner ist?

Warum sollte ich mit jemand dauerhaft Sex haben, wenn ich den Sex als schlecht empfinde und mir an der Person selbst auch nichts liegt ? Da finde ich "gut gwixt" besser. :hmm:
Genau.
Das ist ja der Punkt. Und da ich das nun mehrmalig erlebt habe, habe ich diese Frage aufgeworfen.
Und eben abgesehen ob mir an der Person " mehr" liegt oder weniger.
 
...Hoffentlich entwickelt man sich.
Mir ging es darum wie geduldig man ist, wenn man von Anfang sieht, es passt nicht.


Keine sollte sein Leben mit schlechten Sex verplempern.
Wobei ja gut eigentlich ein dummes Wort dafür ist, es ist eher ein " für einen selbst nicht passend".
na ja solange eine gewisse "Hoffnung" besteht ist "Geduld" nicht immer unbedingt das schlechteste. :lalala:
Was ist schon GUTER SEX :hmm: auch das wurde auch hier schon zu Tode diskutiert ;)
Anscheinend nicht.
Es gibt da dem Anschein nach schon eine gewisse Situationselastizität.
Eine Freundin von mir hat dich zum Beispiel jahrelang erniedrigen lassen, für sie war SUB zu sein, plötzlich das non plus ultra. Als die Beziehung zu Ende war, wollte sie nichts mehr wissen.
Bei einer anderen bekam ich mit, dass sie sich jahrelang in den Hintern vögeln ließ, um dann nach Jahren, plötzlich Analsex nicht mehr befürwortete und den gemeinsamen Sex schletredete.
Hat das dann weniger mitin eigenen Vorlieben oder nur mit der Beziehung zu tun, wenn ich was nicht möchte, dann merke ich das wohl vorher...
Es hat mich in beiden Fällen die ich kenne, ziemlich verwundert. Macht man soviel nur für den anderen? Wird man da zur Banane?
Ich hab auch schon Dinge getan, die nicht unbedingt meines waren, dich maximal ein oder zweimal. Wie geschrieben die Beziehung ging bei der einen über acht Jahre....
In diesem Fall hatte ich nie den Eindruck, dass es ihr nicht taugt. Im Gegenteil, sie klang begeistert. Danach landete das Equipment im Müll.
Wie lang man diesegewisse "Hoffnung" hegt, wird wohl auch von der beiderseitigen Weiterentwicklung beeinflusst. Irgendwann ist dann bei einigen wohl der Punkt erreicht das die Entwicklung zu different geworden ist und die Beziehung scheitert.


Ich für mich könnte da keine Zahl nennen. Ohne Sympathie kommt es erst gar nicht zu Sex, und solange diese Sympathie "lebt" wird wohl auch eine gewisse Geduld am Leben bleiben. Und ein Versuch einer beiderseitigen Weiterentwicklung von meiner Seite aus weiter verfolgt werden.
können.
Ist aber bisher bei mir noch eher ganz selten passiert, das dies so möglich gewesen wäre...:lalala:
 
Erlebt selber sowas im Außen, ich verstehe es ja aus dem Grund nicht, sonst könnte ich es ja nachvollziehen.
Schlafe selber lieber mit Menschen wo das klappt. Und nicht im Nachhinein jammern.
Tja öfter mal klappts ja einige Zeit nur entwickelt sich ein Paar halt später unterschiedlich weiter. So meinte es ich zuvor. ;)
 
Also ich denke mal das das jeder beim ersten mal merkt. Klar kann man sich weiterentwickeln und bei den nächsten malen rantasten was noch möglich ist aber prinzipiell merkt man das gleich 🙈🙉🙊🙃
 
Mir ging es darum wie geduldig man ist, wenn man von Anfang sieht, es passt nicht.

Meistens nach dem Munterwerden realisiert man erst die Niederlage.
Fremde Wohnung auch noch. Scheiße verdammt. Wo war ich? Und vor allem: Was hab` ich gesoffen?
Warum trällert die Alte so? Warum pisst ihre Katze neben mir auf den verfickten Polster? Hau ab du Vieh!
Die Katze mag mich nicht. Ich mag sie auch nicht. Es dämmert. Hab` ich etwa auf `nem Matratzenlager geschlafen?
Verfickte Scheiße. Okay. Du stehst auf. Kratzt dich am Arsch. Suchst deine Unterflötz`. Eigentlich suchst du alles von dir.
Liegt irgendwo verteilt in ihrer abgefuckten Bude. Die nicht schlecht wäre, wenn sie mal lüften würde.
Du siehst ja auch noch nichts. Das ist aber nicht dein größtes Problem. Also nicht im Moment. Es steht dir die Latte.
Verdammt muss ich pissen. Aber sowas von. Gehst vorbei an ihr in der Küche. Dort steht sie nackt. Macht irgend `nen Scheiß.
Sieht aus, als würde sie frohlocken. Grinst dämlich. Ist dir auch noch scheißegal. Aber jetzt erst fährt es dir ein wie ein Blitz.
Hab` ich diesen Honk wirklich angefasst? Nein. Nein, Mann! Lass es nicht wahr sein! Das war doch die Letzte in der Bar.
Erst jetzt realisiere ich ihre langen Schlauchtitten. Wo ist denn hier dein Brunzbecken? Wartest die Antwort nicht ab. Findest ihr Häusl.
Es ist dir sowas von Tuttel ob der beschissene Klodeckel hochgeklappt ist oder unten liegt. Jaja, ich hör`dich. Aber sicher doch. Ja, verdammt!
Sicher will ich `nen Toast. Kaffee hast du? So schwarz wie meine Absichten! Ja, danke. Nehm` ich. Endlich fertig mit dem Strullern.
Am Tisch machst du noch gute Miene zum bösen Spiel. Kaust ihren dänischen Ziegel einfach runter. Ein Verhau par excellence.
Zu blöd für `nen Toast! Smalltalk. Meinetwegen. Sie kaut dir ein Ohr ab. Du kannst dir abringen, wie geil es doch nicht war. Sie strahlt.
Erinnerst dich an nichts. Aber das musst du ihr ja nicht auf die Nase binden. Siehst verstohlen auf die Uhr. Stehst auf, drängst, willst dich verabschieden. Du musst ja. War doch so ausgemacht. Ja sicher wiederholen wir das. Hab` ja deine Nummer. Danke nochmals für den geilen Toast. Ja. Ja, ganz sicher! Du schaust dass du vom Acker kommst. Flüchtest runter das Stiegenhaus. Nimmst vier Stufen auf einmal. Nur raus.
Hoffentlich hat mich keiner gesehen. Tschüss Horst, hat sie mir nachgerufen. Ich bin zufrieden. Gott sei Dank war ich nicht zu besoffen, ihr meinen richtigen Namen zu nennen.

Tja, ich würde sagen, es hat nicht gepasst.
 
Meistens nach dem Munterwerden realisiert man erst die Niederlage.
Fremde Wohnung auch noch. Scheiße verdammt. Wo war ich? Und vor allem: Was hab` ich gesoffen?
Warum trällert die Alte so? Warum pisst ihre Katze neben mir auf den verfickten Polster? Hau ab du Vieh!
Die Katze mag mich nicht. Ich mag sie auch nicht. Es dämmert. Hab` ich etwa auf `nem Matratzenlager geschlafen?
Verfickte Scheiße. Okay. Du stehst auf. Kratzt dich am Arsch. Suchst deine Unterflötz`. Eigentlich suchst du alles von dir.
Liegt irgendwo verteilt in ihrer abgefuckten Bude. Die nicht schlecht wäre, wenn sie mal lüften würde.
Du siehst ja auch noch nichts. Das ist aber nicht dein größtes Problem. Also nicht im Moment. Es steht dir die Latte.
Verdammt muss ich pissen. Aber sowas von. Gehst vorbei an ihr in der Küche. Dort steht sie nackt. Macht irgend `nen Scheiß.
Sieht aus, als würde sie frohlocken. Grinst dämlich. Ist dir auch noch scheißegal. Aber jetzt erst fährt es dir ein wie ein Blitz.
Hab` ich diesen Honk wirklich angefasst? Nein. Nein, Mann! Lass es nicht wahr sein! Das war doch die Letzte in der Bar.
Erst jetzt realisiere ich ihre langen Schlauchtitten. Wo ist denn hier dein Brunzbecken? Wartest die Antwort nicht ab. Findest ihr Häusl.
Es ist dir sowas von Tuttel ob der beschissene Klodeckel hochgeklappt ist oder unten liegt. Jaja, ich hör`dich. Aber sicher doch. Ja, verdammt!
Sicher will ich `nen Toast. Kaffee hast du? So schwarz wie meine Absichten! Ja, danke. Nehm` ich. Endlich fertig mit dem Strullern.
Am Tisch machst du noch gute Miene zum bösen Spiel. Kaust ihren dänischen Ziegel einfach runter. Ein Verhau par excellence.
Zu blöd für `nen Toast! Smalltalk. Meinetwegen. Sie kaut dir ein Ohr ab. Du kannst dir abringen, wie geil es doch nicht war. Sie strahlt.
Erinnerst dich an nichts. Aber das musst du ihr ja nicht auf die Nase binden. Siehst verstohlen auf die Uhr. Stehst auf, drängst, willst dich verabschieden. Du musst ja. War doch so ausgemacht. Ja sicher wiederholen wir das. Hab` ja deine Nummer. Danke nochmals für den geilen Toast. Ja. Ja, ganz sicher! Du schaust dass du vom Acker kommst. Flüchtest runter das Stiegenhaus. Nimmst vier Stufen auf einmal. Nur raus.
Hoffentlich hat mich keiner gesehen. Tschüss Horst, hat sie mir nachgerufen. Ich bin zufrieden. Gott sei Dank war ich nicht zu besoffen, ihr meinen richtigen Namen zu nennen.

Tja, ich würde sagen, es hat nicht gepasst.
die steigerung zu hat nicht gepasst erfährt man/n dann, wenn er dürftig bekleidet am weg zum häusl der kleinen blage der guten begegnet, die mit dem schulranzen am rücken sich grad auf's schulweg macht ... :mrgreen:


Ihr zwa oidn Romantiker 😆
 
Meistens nach dem Munterwerden realisiert man erst die Niederlage.
Fremde Wohnung auch noch. Scheiße verdammt. Wo war ich? Und vor allem: Was hab` ich gesoffen?
Warum trällert die Alte so? Warum pisst ihre Katze neben mir auf den verfickten Polster? Hau ab du Vieh!
Die Katze mag mich nicht. Ich mag sie auch nicht. Es dämmert. Hab` ich etwa auf `nem Matratzenlager geschlafen?
Verfickte Scheiße. Okay. Du stehst auf. Kratzt dich am Arsch. Suchst deine Unterflötz`. Eigentlich suchst du alles von dir.
Liegt irgendwo verteilt in ihrer abgefuckten Bude. Die nicht schlecht wäre, wenn sie mal lüften würde.
Du siehst ja auch noch nichts. Das ist aber nicht dein größtes Problem. Also nicht im Moment. Es steht dir die Latte.
Verdammt muss ich pissen. Aber sowas von. Gehst vorbei an ihr in der Küche. Dort steht sie nackt. Macht irgend `nen Scheiß.
Sieht aus, als würde sie frohlocken. Grinst dämlich. Ist dir auch noch scheißegal. Aber jetzt erst fährt es dir ein wie ein Blitz.
Hab` ich diesen Honk wirklich angefasst? Nein. Nein, Mann! Lass es nicht wahr sein! Das war doch die Letzte in der Bar.
Erst jetzt realisiere ich ihre langen Schlauchtitten. Wo ist denn hier dein Brunzbecken? Wartest die Antwort nicht ab. Findest ihr Häusl.
Es ist dir sowas von Tuttel ob der beschissene Klodeckel hochgeklappt ist oder unten liegt. Jaja, ich hör`dich. Aber sicher doch. Ja, verdammt!
Sicher will ich `nen Toast. Kaffee hast du? So schwarz wie meine Absichten! Ja, danke. Nehm` ich. Endlich fertig mit dem Strullern.
Am Tisch machst du noch gute Miene zum bösen Spiel. Kaust ihren dänischen Ziegel einfach runter. Ein Verhau par excellence.
Zu blöd für `nen Toast! Smalltalk. Meinetwegen. Sie kaut dir ein Ohr ab. Du kannst dir abringen, wie geil es doch nicht war. Sie strahlt.
Erinnerst dich an nichts. Aber das musst du ihr ja nicht auf die Nase binden. Siehst verstohlen auf die Uhr. Stehst auf, drängst, willst dich verabschieden. Du musst ja. War doch so ausgemacht. Ja sicher wiederholen wir das. Hab` ja deine Nummer. Danke nochmals für den geilen Toast. Ja. Ja, ganz sicher! Du schaust dass du vom Acker kommst. Flüchtest runter das Stiegenhaus. Nimmst vier Stufen auf einmal. Nur raus.
Hoffentlich hat mich keiner gesehen. Tschüss Horst, hat sie mir nachgerufen. Ich bin zufrieden. Gott sei Dank war ich nicht zu besoffen, ihr meinen richtigen Namen zu nennen.

Tja, ich würde sagen, es hat nicht gepasst.
Wohl zu oft Bukowski gelesen ;)
 
Meistens nach dem Munterwerden realisiert man erst die Niederlage.
Fremde Wohnung auch noch. Scheiße verdammt. Wo war ich? Und vor allem: Was hab` ich gesoffen?
Warum trällert die Alte so? Warum pisst ihre Katze neben mir auf den verfickten Polster? Hau ab du Vieh!
Die Katze mag mich nicht. Ich mag sie auch nicht. Es dämmert. Hab` ich etwa auf `nem Matratzenlager geschlafen?
Verfickte Scheiße. Okay. Du stehst auf. Kratzt dich am Arsch. Suchst deine Unterflötz`. Eigentlich suchst du alles von dir.
Liegt irgendwo verteilt in ihrer abgefuckten Bude. Die nicht schlecht wäre, wenn sie mal lüften würde.
Du siehst ja auch noch nichts. Das ist aber nicht dein größtes Problem. Also nicht im Moment. Es steht dir die Latte.
Verdammt muss ich pissen. Aber sowas von. Gehst vorbei an ihr in der Küche. Dort steht sie nackt. Macht irgend `nen Scheiß.
Sieht aus, als würde sie frohlocken. Grinst dämlich. Ist dir auch noch scheißegal. Aber jetzt erst fährt es dir ein wie ein Blitz.
Hab` ich diesen Honk wirklich angefasst? Nein. Nein, Mann! Lass es nicht wahr sein! Das war doch die Letzte in der Bar.
Erst jetzt realisiere ich ihre langen Schlauchtitten. Wo ist denn hier dein Brunzbecken? Wartest die Antwort nicht ab. Findest ihr Häusl.
Es ist dir sowas von Tuttel ob der beschissene Klodeckel hochgeklappt ist oder unten liegt. Jaja, ich hör`dich. Aber sicher doch. Ja, verdammt!
Sicher will ich `nen Toast. Kaffee hast du? So schwarz wie meine Absichten! Ja, danke. Nehm` ich. Endlich fertig mit dem Strullern.
Am Tisch machst du noch gute Miene zum bösen Spiel. Kaust ihren dänischen Ziegel einfach runter. Ein Verhau par excellence.
Zu blöd für `nen Toast! Smalltalk. Meinetwegen. Sie kaut dir ein Ohr ab. Du kannst dir abringen, wie geil es doch nicht war. Sie strahlt.
Erinnerst dich an nichts. Aber das musst du ihr ja nicht auf die Nase binden. Siehst verstohlen auf die Uhr. Stehst auf, drängst, willst dich verabschieden. Du musst ja. War doch so ausgemacht. Ja sicher wiederholen wir das. Hab` ja deine Nummer. Danke nochmals für den geilen Toast. Ja. Ja, ganz sicher! Du schaust dass du vom Acker kommst. Flüchtest runter das Stiegenhaus. Nimmst vier Stufen auf einmal. Nur raus.
Hoffentlich hat mich keiner gesehen. Tschüss Horst, hat sie mir nachgerufen. Ich bin zufrieden. Gott sei Dank war ich nicht zu besoffen, ihr meinen richtigen Namen zu nennen.

Tja, ich würde sagen, es hat nicht gepasst.
Offenbar war nur der Toast geil...
 
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