Wie steht ihr zu Sugardaddy bzw Sugarmommy Beziehungen

N

Gast

(Gelöschter Account)
Welche Erfahrungen habt ihr mit derartigen Beziehungen gemacht oder würdet ihr solch eine Beziehung eingehen?
 
Diese Diskussion wurde erst kürzlich in der zu Gebote stehenden Breite geführt. Bitte bemühe die Sufu.
 
Soll jede/r halten wie er/sie will.
Ich hab mal ein paar Monate ein Pantscherl mit der 25-jährigen Tochter eines Studienkollegen gehabt.
Aber ich hab da keine großen Scheine eingeworfen.

Auf die Dauer bin ich ja mehr der romantische Typ - und will mehr wegen meiner selbst
geliebt werden und nicht wegen eines Dauerauftrags :)
 
Soll jede/r halten wie er/sie will.
Ich hab mal ein paar Monate ein Pantscherl mit der 25-jährigen Tochter eines Studienkollegen gehabt.
Aber ich hab da keine großen Scheine eingeworfen.

Auf die Dauer bin ich ja mehr der romantische Typ - und will mehr wegen meiner selbst
geliebt werden und nicht wegen eines Dauerauftrags :)

Mah. So alt, Blödsinn, erfahren und noch immer so hoffnungslos romantisch.
 
Keine Erfahrung.

Hätte aber kein Problem damit, ist wenigstens ein ehrlicher Zugang.
Ich sehe das ähnlich. Es gibt ohnehin genug Beziehungen die auf materiellen Interessen beruhen, nur dass dies nicht offen klargestellt wird. Da finde ich die offene Art zumindest ehrlicher.

Hatte selbst schon solche Beziehungen und hatte kein Problem damit. Natürlich ist Sympathie trotzdem Grundvoraussetzung
 
Habe bis jetzt noch keine derartige Beziehung gehabt - und werde sie auch nicht eingehen.

Alleine der Gedanke, dass das "Mädel" jetzt mit mir Sex hat, damit sie ihren monatlichen Scheck wieder bekommt, lässt meinen kleinen Freund sofort wieder "einschlafen" - :).

Habe mal eine Sendung im TV gesehen - darin ist es um Sugar Daddys gegangen. Da hat ein Schweizer frank und frei erzählt, dass er monatlich 5000 Franken löhnt - neben der Miete für die Wohnung und den einen oder anderen Geschenken. Dabei hat er angeblich nicht einmal Sex mit ihr.
Auch wenn in dieser Sendung ja durchaus etwas gemogelt wurde - ganz falsch wird die Aussage ja nicht gewesen sein.

Bevor ich das Geld für derartige "Vergnügen" rausschmeiße, besuche ich lieber eine Edel-SW.
 
Man sollte sich sowas nicht wie ein rein professionelles eiskaltes Geschäft vorstellen. Sympathie muss schon im Spiel sein. Und wenn die Chemie einigermaßen stimmt bin ich gern bereit einer Frau finanziell unter die Arme zu greifen und sie mit Aufmerksamkeiten zu verwöhnen. Mir tut es nicht weh und ihr ist auch geholfen
 
Man sollte sich sowas nicht wie ein rein professionelles eiskaltes Geschäft vorstellen. Sympathie muss schon im Spiel sein. Und wenn die Chemie einigermaßen stimmt bin ich gern bereit einer Frau finanziell unter die Arme zu greifen und sie mit Aufmerksamkeiten zu verwöhnen. Mir tut es nicht weh und ihr ist auch geholfen
genau...ehefrauen kosten viel mehr speziell bei der scheidung:D
 
hast sowieso immer bis zu einerm gewissen Grad allerdings auch nicht selten 'inoffiziell' obwohl doch offensichtlich .

Keine Frau heiratet einen Mann weil er kein Geld hat, das Gegenteil allerdings ist sehr wohl der Fall.
 
Das Modell hier Sex da Kohle, ist ja im Fall des "Sugardaddy" nicht revolutionär neu ( Ältestes Gewerbe ? ). Nach meinem Verständnis ists aus ethischer Sicht völlig egal, ob ich einen Freier oder deren viele bediene. Ich kann mir vorstellen, dass ein exklusiv betreuter Klient angenehmer ist als 10 Goggln am Tag sind. Dafür hat frau dann weniger Risikostreuung wenn der Sugardaddy, Gott behüte, ein Bankl reisst oder auf ein neueres Modell umrüstet.

Was für mich viel interressanter ist, dass mit dem Zuzug junger Migranten, das Phänomen "Sugarmum" tatsächlich greifbar zu werden scheint. Die juvenilen Männer, so man einer Reportage des FALTERs trauen will, leiden sehr. Die heimischen "Mummies" scheinen schlimmer als die Daddies drauf zu sein.
 
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