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Ich verstehe absolut nicht, warum die werte EF Gemeinde nicht in der Lage ist, sich ernsthaft mit diesem, zumindest hin und wieder brennnendem Problem, ausenanderzusetzen. Wissenschaftlich ist einmal Grundlagenforschung zu betreiben. Bei genauerer Betrachtung der weiblichen Anatomie fällt sofort auf, dass sich das Lustorgan in unmittelbarer Nähe des Ausscheidungsorgans befindet. Je nach persönlicher Ausrichtung, handelt es sich daher um einen Konstruktionsfehler des lieben Gottes oder eben der Evolution. Als Allgemeingut darf gelten, dass ein wohlriechendes Lustorgan der Frau die Bereitschaft zur Fortpflanzung bzw. das Trainings derselben, beim Manne förderlich ist. In Anbetracht des - zumindest mit einigermaßen ökonomischen Mitteln - nicht behebbaren Konstruktionsfehlers, kommt der Frage des TE daher tatsächlich, eine für den Weiterbestand der menschlichen Rasse, immense Bedeutung zu.
Da auch ich im Intimbereich der/meiner Frau keine bösen olfaktorische Überraschungen erleben möchte - wennst einmal zwischen den Schenkeln eingeklemmt bist, ist die Kommunikation oft beschwerlich und je nach Erregungszustand gar gänzlich unmöglich - überwache ich vor dem Geschlechtsverkehr die peinlich genaue Reinigung des Gesäßes höchstpersönlich. Insoferne fühle ich mich kompetent, die, eigentlich an die Damenwelt gerichtete, Frage der korrekten Arschwäsche zu beantworten.
1) Mit warmen Wasser vorspritzen.
2) Pobacken auseinanderziehen. Vorsicht, ned zu grob sein.
3) Reichlich Shampoo in die so sichtbar gewordene Öffnung einbringen. Beim Hofer gibts das von mir präferierte mit Schokoaroma. Geht aber auch mit Vanille oder Pfefferminz. Der Naturbursch greift zum allseits beliebten Fichtennadelbad. MIr persönlich ist das allerdings zu rustikal.
4) 2 Minuten einwirken lassen, dann den Mittelfinger einführen und mit kreisenden Bewegungen den letzten Dreck rausholen. Die Damen sind dankbar, wenn Du dazu etwas Gleitgel verwendest. Ohne ist a bisserl herb und man ist ja Tschent.
5) Brause auf Massagestrahl stellen und kräftig nachreinigen.
Ich hoffe, wenn auch nicht das wissenschaftliche so doch das voyeuristische Interesse befriedigt zu haben.
Da auch ich im Intimbereich der/meiner Frau keine bösen olfaktorische Überraschungen erleben möchte - wennst einmal zwischen den Schenkeln eingeklemmt bist, ist die Kommunikation oft beschwerlich und je nach Erregungszustand gar gänzlich unmöglich - überwache ich vor dem Geschlechtsverkehr die peinlich genaue Reinigung des Gesäßes höchstpersönlich. Insoferne fühle ich mich kompetent, die, eigentlich an die Damenwelt gerichtete, Frage der korrekten Arschwäsche zu beantworten.
1) Mit warmen Wasser vorspritzen.
2) Pobacken auseinanderziehen. Vorsicht, ned zu grob sein.
3) Reichlich Shampoo in die so sichtbar gewordene Öffnung einbringen. Beim Hofer gibts das von mir präferierte mit Schokoaroma. Geht aber auch mit Vanille oder Pfefferminz. Der Naturbursch greift zum allseits beliebten Fichtennadelbad. MIr persönlich ist das allerdings zu rustikal.
4) 2 Minuten einwirken lassen, dann den Mittelfinger einführen und mit kreisenden Bewegungen den letzten Dreck rausholen. Die Damen sind dankbar, wenn Du dazu etwas Gleitgel verwendest. Ohne ist a bisserl herb und man ist ja Tschent.
5) Brause auf Massagestrahl stellen und kräftig nachreinigen.
Ich hoffe, wenn auch nicht das wissenschaftliche so doch das voyeuristische Interesse befriedigt zu haben.
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