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"verweigert" ist der falsche Ausdruck.
Da hat Herr Homole, sogenanntes "Urgestein der Wiener ÖVP", schon auch kreativ mitgemischt. Aber ok, das ist ja sein Job (gewesen).
Sie werden bald sehr viel mehr Freude mit der Erleichterung beim Parkplatz-finden haben. Mehr als Ärger über's Parkpickerl....Selber schuld, die Währinger. Wer den Grünen ein Mandat erteilt, der muss mit solchen Blödheiten rechnen. Hätten sich an uns Hietzingern ein Beispiel nehmen sollen.
Man muss nur immer wieder durch Währing fahren oder gehen, um zu erkennen was aus diesem Bezirk geworden ist: ein Parkplatz für einen großen Teil Wiens.
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desswegen ghört überall ein zeitlich einheitliches parkpickerl (für alles was ein w-kennzeichen hat gratis) und alle anderen sollen zahlen. mit tagespauschalen für diejenigen die sichs leisten wollen.
falls dann nochimmer für wiener zuwenige platze da sind - die anrainerzonen gibts ja eh schon und können angepasst werden.
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Naja, ein Parkpickerl für ganz Wien ist abgelehnt worden. Oder irre ich mich diesbezüglich?
Es lenkt vom Thema ab - aber die Innenstadtparkpickerl hat es in den niederösterreichischen Städten schon lange und verbreitet gegeben bevor es in Wien auch nur eines gegeben hat.
Und es war und ist primär der Zustrom an ArbeitnehmerInnen aus Niederösterreich, aus anderen EU Staaten, die kommen um zu verdienen - aber die städtischen Ressourcen verbrauchen (ja, habe ich auch. Und mir war immer schon klar, dass dies nicht auf Dauer gehen kann).
Kleiner Einschub: Herr Pröll hat dieser Entwicklung übrigens mit Lächeln und Freude zugesehen...
Ja, Währing ist nun grün (zumindest ein wenig). Die vielen jungen Menschen, Studierende, junge Eltern werden vermutlich bald wesentliche Erleichterungen spüren. Dass dies beim vorhandenen Raumangebot auf Kosten anderer geht, ist wohl unvermeidbar, muss und kann aber erklärbar und verstehbar gemacht werden.
Noch bis in die 1980er Jahre haben wesentliche städtische Räume und Flächen den Menschen gehört. Heute der (Auto)Mobilität. Freiheit für einige wenige - Mehr Unfreiheit für die Mehreren.
Es lenkt vom Thema ab - aber die Innenstadtparkpickerl hat es in den niederösterreichischen Städten schon lange und verbreitet gegeben bevor es in Wien auch nur eines gegeben hat.
Und es war und ist primär der Zustrom an ArbeitnehmerInnen aus Niederösterreich, aus anderen EU Staaten, die kommen um zu verdienen - aber die städtischen Ressourcen verbrauchen (ja, habe ich auch. Und mir war immer schon klar, dass dies nicht auf Dauer gehen kann).
Kleiner Einschub: Herr Pröll hat dieser Entwicklung übrigens mit Lächeln und Freude zugesehen...
Ja, Währing ist nun grün (zumindest ein wenig). Die vielen jungen Menschen, Studierende, junge Eltern werden vermutlich bald wesentliche Erleichterungen spüren. Dass dies beim vorhandenen Raumangebot auf Kosten anderer geht, ist wohl unvermeidbar, muss und kann aber erklärbar und verstehbar gemacht werden.
Noch bis in die 1980er Jahre haben wesentliche städtische Räume und Flächen den Menschen gehört. Heute der (Auto)Mobilität. Freiheit für einige wenige - Mehr Unfreiheit für die Mehreren.
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Die Parkpickerlfrage war eines der vier damals, bei der Befragung. Mit einer eigenartigen Formulierung.
Frage 1:„Wie soll die Parkplatzsituation und Lebensqualität für BezirksbewohnerInnen verbessert werden?
A) Es sollen für jeden Wiener Bezirk Parkraumregelungen eingeführt werden.
B) Es soll Lösungen für einzelne Bezirke geben (mit Berücksichtigung der Interessen der Nachbarbezirke)“
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Am Wochenende sind in bestimmten Teilen des dreizehnten Bezirkes die Parkplätze von Besuchern aus anderen Bezirken belegt. Darunter viele Besucher aus Bobostan, die ihre Karre im Umfeld des Lainzer Tiergartens abstellen, anstatt mit dem Öffi anzureisen. Versuche einmal an einem schönen Sonntag in der oberen Hälfte der Hermesstraße samt allen angrenzenden kleinen Seitengässchen einen Parkplatz zu ergattern, du würdest dein grünes Wunder erleben. Und da ja - wie auch hier gefordert - die Bedingungen für die Parkraumbewirtschaftung überall in Wien annähernd gleich sein sollen, brächte den geplagten Anrainern in dieser Gegend das Parkpickerl genau überhaupt nichts. Denn am Sonntag ist auch in den Parkpickerlzonen das Parken für alle frei. In vielen Bezirken, die ich kenne, sind im Gegensatz dazu am Sonntag viel mehr freie Parkplätze zu finden. Kein Wunder, denn da fahren die Bobos in die Randbezirke ins Grüne.
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weils so gut dazupasst...
http://diepresse.com/home/meinung/q...ostan-und-Hietzing_Was-heisst-hier-burgerlich
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Ich bin gegen Nutztiere in der Stadt.
Ne, die fordern keinen Gaul, sondern, sie wollen die Autofahrer dazu zwingen, dass sie mit aufs Rad umsteigen.
Das hat Chorherr in einem Video verkündet. Ich habe ihn in den letzten 2-3 Monaten in Summe drei Mal gefragt ("wann muss ich nun umsteigen?"), der gute Herr ignoriert mich.
[video]https://www.facebook.com/manfred.juraczka/videos/825296920889219/[/video]
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Gast
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Ich freue mich total, dass die Wiener Grünen eine totale Wahlniederlage erlitten haben. Und ihre Vorsitzende als totale Lügnerin da steht. Erste Ansage: bei einem Minus tritt sie zurück. Zweite Ansage vor laufender Kamera im ORF: sie werden KEIN Mandat verlieren und das noch schaffen! Nix ist drauß geworden, die Wiener pfeifen auf grüne Politik.... und was ist jetzt? tritt sie zurück? NEIN.... eine Verarschung aller Grünwähler. 
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